Das Wohnhaus Windeckstraße befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Neubau der Europäischen Zentralbank im Frankfurter Ostend. Durch den Rücksprung von der Baulinie entwickelt der L-förmige Baukörper eine großzügige Vorgartenzone. Neben Erkern und Balkonen bezieht sich auch die profilierte Klinkerfassade auf den gründerzeitlichen Kontext.
In idyllischer Lage am Ufer der Altmühl setzt das mehrgeschossige Wohn- und Geschäftsgebäude mit seinen Terrassierungen neue städtebauliche Akzente. Die Kubatur ist in zwei Gebäudeteile gegliedert, die sich in die Maßstäblichkeit der „Spitalstadt“ einfügen. Die zentrale Lage schafft beste Rahmenbedingungen für hochwertiges Wohnen und Arbeiten.
Das neue Wohnensemble schließt eine ehemalige Baulücke zwischen der Alten Schönhauser 5 und der Rückerstraße und vereinheitlicht damit die vorhandene Blockrandbebauung. Die Fassaden sind mit Egernsunder Klinker verkleidet und durch weiß geschlämmte Fensterrahmen strukturiert.
Ein genossenschaftlicher Neubau als Mehrfamiliengebäude im Bezirk Berlin – Lichtenberg, der durch seine klare Gliederung mit Terrassen und Balkone eine harmonische Ergänzung des Quartiers „Am Friedrichsfelder Anger“ bildet und dabei den Anforderungen und Bedürfnisse des heutigen Wohnens gerecht wird.
Das Dach des 5-geschossigen Gründerzeit -Stadthauses wurde angehoben und mit einer neuen Dachhaut aus opaken und transparenten Elementen überformt. Sie bilden eine homogene Kulisse f. d. straßenseitigen Zwerchhäuser des denkmalgeschützten Altbaus.
Das modern kühle Penthouse sollte mit Möbeln ergänzt werden, die das schlichte durchbrechen: edles, stark gemasertes Palisanderholz und ein grün-rosafarbener Naturstein geben dem Raum einen frischen und wohnlichen Charakter.
Eine Seitenflügelwohnung mit vielen kleinen, dunklen Räumen entlang eines Flures sollte zu einem zeitgenössischen, offenen Wohnen umgestaltet werden. In den offenen Raum wird eine Box wie ein massiver Block eingestellt: dieser gliedert den Raum in verschiedenen Zonen und nimmt die Funktionen der Küche, der Bibliothek und des Bades im Inneren auf.
REFUGIUM.BETZENSTEIN - Inmitten des Naturparks Fränkische Schweiz wurde das wohngesunde Bio-Passivhaus in einem Nordhang eingebettet. Zurückhaltend fügt sich der Baukörper in das umliegende Hügelland mit Felsen und Buchenwälder ein. Dach und Fassade erscheinen als monolithischer Baukörper, völlig glatt und wie aus einem Guss.
Auf dem Gelände einer ehemaligen Fleischerei sind 27 Wohnungen und eine Tiefgarage mit 55 Stellplätzen realisiert worden. Um auf die kleinteilige städtebauliche „Körnung“ zu reagieren, wurden drei Baukörper entwickelt, die durch Dachlandschaft und differenzierte Kubatur als Doppelhäuser in Erscheinung treten.
Wohnen im Grünen, nahe dem Kocher und gleichzeitig fünf Minuten zu Fuß ins Stadtzentrum, das und vieles mehr bieten die neuen Stadtvillen ihren Bewohnern in Künzelsau. Die moderne und charakteristische Architektur der grünen Stadtvillen ergänzt die bestehenden Villen des Quartiers um eine zeitgenössische Epoche.
Neues innovatives Wohnen auf verschiedenen Ebenen mit viel Sonne. Nach Brand wird das 2- Familienhaus nach Süden orientiert und "loftartig" wieder aufgebaut.
Umlaufende Terrassen und hochwertige Materialien prägen die Identität des pagodenförmigen Wohngebäudes. Eine Reling aus schmalen Metallstangen betont dessen horizontale Gliederung. Diese ist ebenso durch den architektonischen Kontext inspiriert wie die Fassaden mit ihrem regelmäßigen Rhythmus aus hellen Stützen und kontrastierenden Fenstern.
Für das im Essener Stadtteil Freisenbruch gelegene Grundstück wurden im Anschluss an die Renovierung und Erweiterung einer Kindertagesstätte insgesamt 63 Wohnungseinheiten neu gebaut. Eine aufgelockerte Bebauung ersetzen die an dieser Stelle vorhandenen, nicht mehr zeitgemäßen drei Altbauriegel aus den fünfziger Jahren.
Im Osten ein Park, im Westen ein Naturschutzgebiet mir Bachlauf - eine aufgeschlossene Stadtplanung und offene Nachbarn. Mit diesen Rahmenbedingungen und einem schräg aufweitendem Grundstückszuschnitt hat in_design architektur aus Frankfurt am Main ein skulpturales Mehrfamilienhaus mit sechs Wohnungen und individuellen Freiräumen geschaffen.
Das zwölfgeschossige Gebäude im Hamburger Münzviertel wurde als Teil eines nach und nach entstehenden Ensembles von insgesamt fünf spitzwinkligen Bauten fertig gestellt. Der als Passivhaus errichtete Neubau bietet rund 342 Einzimmer- und 11 Zweizimmer-Apartments.
Bezugnehmend auf die vorgefundene Bebauungsstruktur entsteht ein freistehender Solitär, der sich in Maßstab, Materialität und Fassadenstruktur in die Bautradition Nymphenburgs einordnet.
Wie definiert man "regionale Bautradition“ und was ist deren Typus? An Stelle eines historischen Bauernhauses, das nicht sanierungsfähig war, entstand ein Neubau, der regionale Bezüge zu den im Dorf Woffenbach bei Neumarkt vorherrschenden historischen Bauernhöfen herstellt.
In Nachbarschaft gewachsener Blockstrukturen entstehen in einer Lücke zwei Neubauten, die einen gemeinsamen Innenhof umschließen und zur Vorderseite formal Rücksicht auf die denkmalgeschützte Umgebung nehmen. Das rückwärtige Gebäude wird einer klaren Formensprache modern interpretiert.
Das Konzept sieht für das kleine Grundstück zwei nahezu identische Gebäudetypen vor, die eine gute Mischung von Wohnungstypen und -größen bieten. Zum Straßenraum hin wird eine ruhige und gediegene Erscheinung erzeugt. Die straßenbegleitend errichteten Wohnhäuser erhalten jeweils ihren Eingang von der Straße aus und sind mit einem Aufzug versehen.
Das MFH mit 37 Wohn- und 2 Gewerbeeinheiten wurde durch eine Baugruppe zum Selbstkostenpreis errichtet. Das Ausbauhaus bietet eine Grundstruktur, die für Veränderungen und für eine aktive Inbesitznahme offen bleibt. Der Selbstbau als Form der aktiven Aneignung, der Bildung von Nachbarschaften wird zur Voraussetzung für eine soziale Architektur.
Die städtebauliche Vielschichtigkeit des Wohnhochhaus AXIS drückt sich nicht nur in der besonderen Baukörperfigur als "Blockrand-Hochhaus" aus, sondern auch in den Wohntypologien Hochhaus, Blockrand und Reihenhaus. Der so entstehende Wohungsmix stellt in seiner urbanen Mischung fast ein Stück Stadt in einem einzigen Gebäude dar.
Der Neubau in der Dresdener Neustadt vervollständigt die städtebauliche Umgebung. Das Gebäude wirkt durch die Fassadengestaltung und Farbpalette anmutig und fügt sich in die vorhandene Bebauung problemlos ein. Mit 199 Einraumappartements bietet es neuen Wohnraum für Studenten.
Das neue Wohnensemble an der Pasteurstraße befindet sich im Berliner Bezirk Prenzlauer Berg. Der Baulückenschluss, der als Bauherrengemeinschaft mit 51 Wohneinheiten realisiert worden ist, besteht aus vier unterschiedlichen Gebäuden und integriert den ehemals freistehenden Supermarkt in das Erdgeschoss des Vorderhauses.
Mit drei freiliegenden Fassaden und einem Penthouse präsentiert sich das Gebäude selbstbewusst seiner heterogenen Umgebung. Mit Vormauersteinen verkleidet wird der Bau durch eine strenge grafische Struktur aus weißen, kolossalen Architekturbetonelementen geordnet.
OS66.1 - Aufstockung eines Mehrfamilienhauses mit Büroeinheit im Innenhof mit Parklift. Tragkonstruktion aus Stahl und Holz, Außentreppe aus Stahl. Monolitische Fassade, Dachhaut mit Polyurethan Beschichtung, mehrere Faltungen wegen thermischer Optimierung und Baurecht. Passivhaus Standard
Das Wohnhaus Spohrstraße liegt in einem villenartigen Wohngebiet mit einer verhältnismäßig homogenen Bebauung. Die Aufgabenstellung des Bauherrn war, ein Wohngebäude mit vier Wohneinheiten zu errichten mit der Vorgabe, das Grundstück maximal auszunutzen und so viel vermietbare Fläche wie möglich zu erzielen.
Bei den gezeigten Wohngebäuden handelt es sich um den Neubau von zwei nahezu identischen Mehrfamilienhäusern mit jeweils acht Wohnungen. Durch die offene Parkgarage im Erdgeschoss schweben die Wohnungen über der Landschaft und sind abgehoben von der angrenzenden Straße.
Wohnen in der ehemaligen Textilmanufaktur - 1500 m² Bestandsfläche wurden saniert, umgebaut und durch aufgesetzte Kuben um 450 m² erweitert. Die Baumaßnahme verbindet den Charme eines alten Fabrikgebäudes mit der klaren Linienführung zeitgenössischer Architektur.