Mit dem nunmehr dritten Gebäude WA 14 haben Lorber Paul Architekten erneut großen Anteil am gestalterischen Gesamtkonzept bei der Entstehung und Etablierung dieses neuen, lebendigen Quartiers im angesagten Stadtteil Nippes. Die neue Bebauung orientiert sich dabei am industriell vorgeprägten Charakter der Bestandsgebäude.
Das Hoffnungshaus Rohrackerweg ist ein Gebäude eines modularen Baukastensystems in Holzbauweise für Integratives Wohnen von Geflüchteten und Einheimischen. Die weiche, geschwungene, positive Formensprache kontrastiert zur funktionalen und rationalen Containerarchitektur vieler temporärer Flüchtlingsunterbringungen.
Dieser Entwurf präsentiert eine Möglichkeit, wie im Zuge der Nachverdichtung im Geschosswohnungsbau neuer Wohnraum entstehen kann. Durch die Überbauung der gesamten Dachfläche einer bestehenden Hochgarage entsteht ein Neubau in Holzkonstruktion mit insgesamt 27 barrierefreie und teilweise rollstuhlgerechte 1- bis 4-Zimmer-Wohnungen.
Auf einem ehemaligen Parkplatz entstanden in Zwickau in unmittelbarer Nähe zum Schlobigpark 3 Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 28 Wohnungen. Durch Vor- und Rücksprünge in den jeweiligen Gebäuden, eine versetzte Aneinanderreihung der Gebäude selbst und durch unterschiedliche Fassadenmaterialien wirken die Gebäude wie schmale Einzelgebäude.
Die Tegula-Villen liegen im Heidelberger Stadtteil Neuenheim gegenüber der Johanneskirche an der Kreuzung Lutherstraße und Mönchhofstraße. In unmittelbarer Nähe befinden sich der Neuenheimer Marktplatz, der Neckar und der Philosophenweg.
Mit der Wohnbebauung am Anger für die STADT UND LAND wurde eines der ersten neuen Bauprojekte für die Berliner Wohnungsbaugesellschaften fertiggestellt. Es wurden 62 Wohneinheiten von zwei bis vier Zimmern Größe und einer gesamten Wohnfläche von 4.414 m² geschaffen. Die Erschließung über 8 Eingänge bildet überschaubare Nachbarschaften.
Das Gebäude der Baugruppe Heinrich 73 steht an der Bezirksgrenze Berlin Mitte - unweit des Moritzplatzes und auf dem ehemaligen Grenzübergang Heinrich-Heine-Straße. Insgesamt entstanden 15 Wohn- und 2 Gewerbeeinheiten in 6 Vollgeschossen und einem Staffelgeschoss. Die Größen variieren zwischen 35 und 140 qm.
Das Projekt Basselweg 3 ist ein Wohngebäude in Hamburg Stellingen. Der Neubau besticht durch moderne, zeitlose Architektur und bietet ein urbanes und gleichzeitig ruhiges Wohnambiente. Bei der Fassadengestaltung wurde darauf geachtet, mit Lochfenstern und einem dunklen Klinker ein klassisches, dezent gehaltenes Architekturbild zu erzielen.
Auf dem Gelände des historischen Elbbahnhofes entstanden sechs moderne, fünf- und dreigeschossige Wohngebäude. Terrassenartig stufen sich die Häuser nach Süden ab und verzahnen sich so mit der Landschaft.
Auf einem anspruchsvollen Grundstück mit dreieckigem Zuschnitt und starker Hanglage im Baufeld, wurde von dem Architekten ein Mehrfamilienhaus mit acht großzügigen Wohneinheiten geplant und realisiert
Das Grundstück liegt unterhalb einer der beliebtesten Wohnstraßen in Eckernförde, ca. 20 m über dem Meeresspiegel an einem steilen Westhang. Von hier aus bietet sich ein atemberaubender Blick auf die Eckernförder Bucht bis zur offenen Ostsee.
Die in prominenter Innenstadtlage liegende Stadtwohnung sollte auf Wunsch des Bauherrn – einem kosmopolitischen Ehepaar - in puncto Grundrissindividualisierung optimiert werden und mit einer geradlinigen Innenarchitektur sowie einem Touch italienischer Moderne der 20er Jahre der Wohnung einen repräsentativen Rahmen geben.
Der Entwurf des Pestalozzi Quartiers hat sich die Vielfalt von St. Pauli zum Konzept gemacht. Die städtebauliche Schichtung der alten Schulbebauung, der wertvolle Baumbestand, gemischt mit der Neubebauung und einer größtmöglichen Wohn- und Freiraumqualität gestalten den städtischen Raum.
Eine der grandiosesten Aussichten in Travemünde hat wohl die exponierte Lage des Grundstücks „Auf dem Baggersand“ zu bieten. Dort wurde ein dreigeschossiges Gebäude errichtet, das gleichermaßen Wohnungen und Geschäftsräume beinhaltet.