Pilotprojekt „Erdwärme“ der Wohnungsbaugenossenschaft Wismar für zwei Mehrfamilienhäuser Baujahr 1948 mit je 6 Wohneinheiten und insgesamt 630 m² Wohnfläche
Schlafen und Körperpflege lagen traditionell immer eng beieinander. Erst die Erfindung des Badezimmers führte zu einer Trennung. Für dieses Projekt wurden die alten Prinzipien neu entdeckt und die beiden Bereiche wieder zueinander geführt.
Die Definition eines neuen Wohnstandards ist keine alltägliche Idee. Das bau-medienprojekt "e-wohnen der zukunft" hat 2005 mit dieser Aufgabe begonnen.
Diese Maisonettewohnung befindet sich in den beiden obersten Geschossen eines 5-geschossigen Mehrfamilienhauses aus der Gründerzeit in Köln. Für den Ausbau wurde die Dachkonstruktion des ehemaligen Speichers vollständig entfernt und mit einer aufwendigen Stahlkonstruktion neu hergestellt.
In direkter Nachbarschaft zur Museumsinsel entwickelt die Unternehmensgruppe Euroboden ein außergewöhnliches Apartmenthaus in einer Baulücke in der Johannisstraße in Berlin Mitte. Der Entwurf von J. MAYER H. Architekten basiert dabei auf einer Neuinterpretation des klassischen Berliner Wohnhauses mit mehreren Einheiten und begrüntem Innenhof.
Die Paradiesgasse führte im Mittelalter in die Furt. 2011 wächst das 8 m breite Wohnhaus auf dem Trümmergrundstück mit 143 m². Es entstehen 6 Wohnetagen, die Straßenfassade schiebt die Obergeschosse in den Luftraum. Ohne Formenzitate vergangener Zeiten, mit einem winzigen Garten, ist das schmale Stadthaus vielseitig wandelbar.
Die Umbauung besteht aus zwei Gebäude. Die Lage ist in der Altstadt von Barcelona in einer der bekanntesten Straßen der Borne Viertel, neben Santa Maria del Mar.
Wohnung für einen Musiker in Berlin. Eine Altbauwohnung sollte durch eine platzsparende Anordnung der gewünschten Funktionsbereiche die räumliche Großzügigkeit der Wohneinheit bewahren. Durch die Entwicklung eines begehbaren Raummoduls wurde die Aufgabe gelöst.
Das neu errichtete Wohngebäude ist Teil eines städtebaulichen Gesamtkonzepts von Klaus Theo Brenner, das aus insgesamt zehn Stadthäusern bestehen wird.
das jugenstildenkmal in freiburg wurde 2009 einer umfassenden sanierung unterzogen. das kleinteilige mansardgeschoss und der spitzboden wurde in ein großzügiges, modernes loft mit ca. 260 qm umgebaut. energetische aspekte und die verwendung regenerativer baustoffe standen hierbei im vordergrund.
Bei der Sanierung des historischen Gasthof „Königs Weinberg“, wurde der alte Ballsaal zu einem Wohnloft umgebaut. In 5 im Saal angeordneten Kuben, befinden sich die Schlaf- und Funktionsräume. So konnte das Volumen des Saals und die Stuckdecke erlebbar bleiben. Im EG und DG wurde großer Wert auf Erhalt der historischen Bausubstanz gelegt.