Das Philosophicum wurde von 1958-1960 von Ferdinand Kramer für die Frankfurter Goethe-Universität im Stil des Funktionalismus erbaut. Nach längerem Leerstand sanierten SFA die nur knapp 11 Meter dünne Hochhausscheibe denkmalgerecht und transformierten sie – ergänzt um einen Neubau – zu einem Studentenwohnheim.
Neubau im Stil des französischen Architekten Jean Nouvel. Wohnungen in modernem, vornehmlich weißem Ambiente. Das Gebäude überblickt den Chelsea Pier am Hudson River.
Im dicht besiedelten Stadtteil Stuttgart West stehen die Büro-Hochhäuser der Allianz. Die Allianz plant ihren bisherigen Standort aufzugeben. Für das Quartier könnte der Auszug eine Chance für ein urbanes Miteinanderwohnen und eine Quartiersaufwertung sein.
Erstaufnahmeeinrichtung (EAE) in Dresden: Für 700 Asylbewerber mit 7 Unterkunftsgebäuden und einem zentrales Betreuungs- und Wirtschaftsgebäude. Für die Beleuchtung der Objekte gelten erhöhte Sicherheitsanforderungen, die sich an Art der Gefährdung sowie den objektbezogenen Gegebenheiten orientieren, um einen angemessenen Schutz zu gewährleisten.
Der konzeptionelle Entwurf für ein Studentenwohnheim an Erfurts Juri-Gagarin-Ring regiert mit einem Ensemble an Hochhäusern auf die städtebauliche Situation und nimmt schreibt Privatsphäre, Gemeinschaft und Interaktion groß.
Die große Herausforderung bei diesem konzeptionellen Entwurf bestand darin, mit dem Baukörper zwischen dem stark frequentierten Jurigagaring-Ring und dem ruhigen Flutgraben zu vermitteln. Dies erreichen wir durch eine präzise Platzierung der zwei Plätze, welche im Zentrum unseres Gebäudes miteinander kommunizierten.
Wohnraum statt Hubraum - ein einfacher serieller Bauvorgang mit flexiblen Wohneinheiten für Familien, Singles und Paare. Wohnzellengrundrisse mit gemeinschaftlichen Bereichen in der Erschließungszwischenzone. Flexibel, rückbaubar und wiederverwendbar - und dies auf Parkplätzen, die bisher als nicht bebaubare Flächen gesehen wurden.
Das Project heißt : Bauen an Brandwand. Der Grundstuck des Standortes ist auf Hamburg-Altona : Klopstockpl. 9, Hamburg. Ein Hochhaus mit Mischnutzungsgebäude von Arbeit-und Wohnen (Gewerbe in EG). Das Gebäude wird genau and der Wand von Familienhochhäusern. Die Brandwandrichtung ist an Süd Seite. Die Blickrichtung des Gebäudes ist nur auf Nord.
Die architektonische Leitidee für das Projekt basiert auf zwei Aspekten. Zum einen die Verdichtung durch Zuzug in städtischen Räumen und zum anderen die Anonymität in studentischen Gemeinschaftsunterkünften. „Durch Verdichtung Freiraum schaffen“-" Durch Wahrnehmung Gemeinschaft“.
Rethink Student Living setzt sich mit zeitgemäßem studentischen Wohnen im Erfurter Zentrum auseinander. Das Studentenheim bietet knapp 200 Zimmer und behandelt Kommunikation und Begegnung, durch vertikale Lufträume, auf neue Weise.
Im Zuge eines konzeptionellen Entwurfs haben wir urbanen studentischen Wohnraum im innerstädtischen Bereich Erfurts geschaffen. Mit der Mäanderform fügt sich das Studentenwohnheim städtebaulich in das gegebene Grundstück ein und ermöglicht so einen Wechsel aus öffentlichen und privaten, intensiv bepflanzten Freiräumen.
PATH bildet den Konzeptansatz der Symbiose aus dem urbanen und natürlichen Raum. Um die Bewohner des Kölner Stadtteil Ehrenfelds zu verbinden, setzt es sich dabei über die eigentlichen Grenzen des zu bebauenden Raumes hinweg und entwickelt sich über Bahntrasse und Hinterhof hinaus.
Der Großwohnkomplex "sechsaufvier" in Köln Ehrenfeld ist ein vielfältig durchmischter Komplex unterschiedlicher Wohnformen, der durch seine umfassende Blockrandstruktur mit hoch verdichteter kleinteiliger Bebauung im Inneren und offenen, grünen Zwischenräumen besticht.
Inspiriert durch den Kontakt mit den Tropen, der dortigen einheimischen Architektur und die Erfahrungen während meines Auslandssemesters auf Bali entstand der Entwurf für das Ferienhaus „Die Baumschale“. Ein wichtiger Bestandteil dabei ist ein großer Baum im Zentrum des Entwurfs.
Der Entwurf beschäftigt sich mit einer der wenigen unbebauten Grundstücke SoHos, einem der lebhaftesten Stadtteile New Yorks. Luxuriöse Wohneinheiten mischen sich mit für den Stadtteil typischen Gewerbeeinheiten in den unteren Geschossen.
Multikult ist ein Projekt im Darmstädter Stadtteil Kranichstein. In Form eines Riegels dient es neben dem Wohnen in Gemeinschaft auch der Unterbringung von gewerblichen Nutzungen. Anlass der Planung ist das Nachverdichten und stadtteilbezogen das Ergänzen von fehlenden Nutzungen. Ein neues positives Stadtbild soll das Zentrum lebendiger machen.
In den Jahren 2006 bis 2013 wurde in 3 Bauabschnitten mit der Aufgabenstellung: mehr Licht und Wärme in das Innere des Hauses einzuführen die Südfassade des Hauses umgebaut.
Die Kleinstwohnungen erreichen durch flexibles Mobiliar, räumliche Qualitäten. Auch der Baukörper selbst ist durch das 6×6 Raster bestens für verschiedene Nachnutzungen geeignet. Wohnen am Wasser; Erholung im urbanen Leben.
Der Entwurf entwickelt ein Prinzip zur Nachverdichtung von Nachkriegszeilenbauten. Ausgehend von einem Raster können durch Auflösen und Zusammenlegen der einzelnen Räume einer Wohnung Wohnungsgrenzen neu interpretiert werden. So entsteht durch verschiedene Kombinationen ein wandelbares, von unterschiedlichsten Nutzergruppen bewohnbares Wohnkonzept.
Das Grundstück in Nürnberg ist umgeben von unterschiedlichen Bauformen, Gebäudehöhen und sozialen Strukturen. Mit einem Gerüst aus Stahl schließen wir die bestehende Blockrandbebauung. Zusätzlich verdichten wir das Grundstück mit einer weiteren, abgerückten Zeile. Das Stahlskelett ermöglicht verschiedenste Nutzungen mit der immer gleichen Struktur.
Die Bühne für diese Geschichte ist ein Haus mit verschlossenem Garten. Die Wohnungen gliedern sich in Tag und Nachträume. Große und kleine Fenster gliedern zusammen das Außenbild einer Arche. Der reiche Garten versinnlicht die Schönheit und die Gemeinsamkeit der Bewohner, er wird zum Sehnsuchtsort in der Stadt.