Durch die Integration von Wohnungen und öffentlichen Bereichen wurde der Bunker in der Hohenrade 3, Kiel-Wik revitalisiert. Individuelle Raumkonzepte und ein großzügig dienender Bereich, für Bewohner und Öffentlichkeit zugänglich, bilden eine Einheit. Zu diesem zählen z. B. Büroräume, ein Café, ein Waschsalon und zusätzliche Appartements.
Auf einem ehemalig militärisch genutzten Gelände in Karlsruhe, an einem der stark frequentierten Verkehrsknoten der Stadt, befindet sich das entwickelte Gebäudeensemble. Dieses bietet die Möglichkeiten der Lückenschließung an der Kriegsstraße aber auch das Potential des sich in die Tiefe des Blockes entwickelnden Grundstückes auszuloten.
Verborgen in der kleinen sächsischen Gemeinde Lauterbach findet sich ein Kleinod von bedeutendem architekturgeschichtlichen Wert: Schloss Lauterbach ist als echter Lebensraum im Privatbesitz und stellt in seiner stetigen Veränderung ein Gleichgewicht aus historischer Substanz und aktiver Nutzung dieser Gestaltung dar.
Zwischen der Oberbaumbrücke und dem vibranten Nachtleben Kreuzbergs entsteht ein Studentenwohnheim, das seinen Bewohnern Privatsphäre innerhalb einer flexiblen Gemeinschaft, einen Rückzugsort im Herzen der Stadt, und Selbstbestimmtheit im Kontakt mit ihrer Umgebung bietet.
57°GRAT beschreibt einen Entwurf für künftige Lebensräume, die in Bezug zu seinen Bewohnern und deren Heimat stehen. Das Entwurfskonzept definiert sich aus einem Wohnband, welches durch alle Ebenen der Wohneinheit verläuft und dabei Bezug auf regionale Baustrukturen nimmt.
Im gartenraum100 bilden Natur und Wohnraum eine Symbiose. Durch die Integration von Pflanzen- und Bettwuchs in den Wohnungsbau, transparente Fassaden und Öffnungen, die sich durch alle Decken ziehen entsteht als Kontrast zu der Betonkonstruktion ein leichtes, positives Raumerlebnis.
Auf dem letzten freien Grundstück im Frankfurter Westhafen schließt eine Kombination von Wohnhaus und kirchlichem Gemeindezentrum den Blockrand ab. Die ungewöhnliche Verbindung der beiden Nutzungen findet ihren architektonischen Ausdruck in unterschiedlich behandelten Fassaden.
HOCHHinAUS... Ein Beispiel für ruhiges wohnen im Zentrum. Das Hochhaus mit einer Höhe von ca. 180 m ermöglicht Ihnen das Gefühl von einem Einfamilienhaus, wo Sie sich in ruhe erholen können.
Ziel war es Wohnraum für Singles, Paare sowie Rentner zu schaffen. Um Monostrukturen zu vermeiden und eine Synergie unterschiedlicher Generationen zu schaffen, steht dem Wohnhochhaus das Studentenwohneim gegenüber. Das so entstehenden Enseble drückt seine gemeinschatsbildende Motivation im Entwurf aus.
Living Landscape ist eine flexible Wohnstruktur, die sich an die Bedürfnisse der Nutzer anpasst. Dabei verbindet eine architektonische Plattform drei Wohngebäude und steht der Gemeinschaft zur Verfügung. Im Inneren der Plattform befindet sich eine große Aula als Treffpunkt für Bewohner und Anwohner.
Im Zentrum von Shanghai, direkt an der Uferpromenade "Bund" gelegen, soll ein neues Wohngebäude mit zusätzlichen Nutzungen entstehen. Dieser Entwurf geht auf die klimatischen Besonderheiten Shanghais, die wachsende Bevölkerungsdichte und besondere Lage des Bauplatzes ein. Diese Faktoren beeinflussten maßgeblich die Form und Gestaltung des Gebäudes.
Das 16m tiefe und 6,5m breite Stadthaus für eine Familie besteht aus drei Segementen; öffentliche Funktionen wie Essen, Kochen und Wohnen in den unteren Ebenen, private Funktionen wie Fitness, Wellness, Schlafen, Baden und Erholung in den oberen Ebenen.
Auf dem zukünftigen Promenadenring der ehemaligen Befestigungsanlagen um die Dresdner Altstadt entstehen auf einer derzeitigen innerstädtischen Brache von etwa 32.000 qm am Antonsplatz neue Formen des verdichteten Wohnens in einer durchgrünten, miteinander vernetzten Struktur.
Der Entwurf verwandelt (untergräbt) die klassische Berliner Gebäudefiguration um 1900 zwischen öffentlichen und privaten Räumen in eine offene Zone; begrenzt von benachbarten Volumen, von denen einige isolierte Räuem zulassen, einige wiedergenutzt werden und einige neu erfunden werden...
Das Hausboot ("Schwimmendes Haus") liegt im Eilbekkanal in Hamburg nahe der Außenalster. Es ist Teil eines Pilotprojekts der Freien und Hansestadt Hamburg zur Umsetzung von Hausbootliegeplätzen. Die Nähe zum Wasser, die flächensparende städtebauliche Situierung und die zentrale Lage in der Stadt stellen besondere Qualitäten des Objektes dar.
Das Hochhaus befindet sich in direkter Nähe des Frankfurter Hauptbahnhofs. Parallel zu den Zuggleisen weist das Hochhaus eine strenge und glatte Ansicht auf, wohingegen die Ansicht zum Bahnhof hin aus chronologisch abgetreppten Terrassen besteht, die einen guten Ausblick zur Frankfurter Skyline darbieten. Einkaufen, Arbeiten, Wohnen in einem.
Angelehnt an einem alten Spanischen Dorfhaus, in Kombination mit der Moderne, wurde dieser Bunker als Wohneinheit entworfen. Er wurde für ein junges kinderloses Paar konzipiert, welches viel in Ihrem eigenen Zuhause arbeitet. Nicht nur der häufige Besuch von Kunden, sondern auch der regelmäßige Empfang von Gästen musste im Entwurf bedacht werden.
Die symbiotische Verschmelzung alter Wohnbauutopien der 70er Jahre mit einer neuen Architektur, welche die Bedürfnisse seines Nachbarn ergänzen soll. In einer hybriden Co-Existenz werden Wohnqualitäten beider Gebäude zwischen den Bewohnern geteilt, um so die sozial- nachhaltige Zukunft des "Wohnens" in großen Ballungsgebieten sichern zu können.
Umstrukturiert wurde ein Apartment, das früher aus zwei getrennten Wohnungen bestand. Dies brachte eine angenehme Weitläufigkeit, aber auch viel ungenutzte Verkehrsfläche mit sich. Aufgabe war es, ein stimmiges Grundkonzept für die Umgestaltung der Wohnung zu finden, in das einige Möbel-Einzelstücke der Bauherren mit eingefügt werden.
Neubau eines altersgerechten Wohnhauses mit 17 Wohneinheiten (15 barrierefreie und 2 behindertengerechte Wohnungen), Tiefgarage und Gemeinschaftsräumen. Nebengebäude mit Aufenthalts-/Veranstaltungsraum und zugehörigem WC-Bereich
Das Projekt “Wohnen mit Bildern”, eine Zusammenarbeit von Kunst- und Architekturstudenten, ist eine Auseinandersetzung mit dem WohnRaum, bei der dieser nicht als Gebäude interpretiert wird, sondern der Begriff “Wohnen” als Grenze zwischen öffentlichem und privatem Raum untersucht wird.
Nach über 115 Jahren industrieller Nutzung dämmerte die Industriebrache der ehemaligen Kammgarnspinnerei fast 10 Jahre vor sich hin. Schrittweise erfolgte seit 2009 die Revitalisierung der historischen Bausubstanz. Entstanden sind auf einer Teilfläche vier individuelle Lofts und ein Bürokomplex, die Tradition und Moderne miteinander verbinden.
Unweit vom Erfurter Dom und Severikirche entstand in einem alten Fabrikgebäude zwei Einliegerwohnungen und ein Seminarbereich. Die Wiederbelebung erfolgte im Zuge der Revitalisierung des Gebiets und ist ein Zugpferd für den Aufschwung im Brühl in Erfurt.
Immer mehr Menschen zieht es in das angesagte Viertel Ehrenfeld. Der Wohnungsmarkt verlangt daher ein immer größeres Angebot an kleinen Appartements, aber auch großen Familienwohnungen. Da der Baugrund begrenzt ist, wird es auch notwendig werden die kleinen Restgrundstücke, die schmalen Lücken in der Stadt zu bebauen.
Bei dem Umnutzungskonzept der Kirche Herz-Jesu stand der vollständige Erhalt des denkmalgeschützten Gebäudes im Vordergrund, sodass auch nach dem Umbau der äußere Eindruck eines Sakralbaus erhalten blieb u. das städtebauliche Erscheinungsbild nicht beeinträchtigt wurde.
Ein wesentlicher Bestandteil der Entwurfsidee ist das Zusammenspiel zwischen Frei- und Wohnraum, es entsteht eine Symbiose aus Außen- und Innenbereich in Form von Loggien, Dachterrassen und Freizimmern. Diese bieten den Bewohnern eine attraktive Lebensqualität. Der Wechsel der Durchblicke in der weißen Fassade bietet eine auflockernde Transparenz.
Am Bassin de la Villette soll eine temporäre Siedlung von Wohn- und Atelierhäusern entstehen. Die Ateliereinheiten werden in Form von Stipendien an wechselnde Künstler vergeben. Dafür sollen Einheiten angepasst an verschiedene Kunstrichtungen entwickelt werden.
Wohnen wie auf dem Land wurde in Wiesbaden durch den Umbau dieses alten Bauernhofes möglich. In der Scheune entstanden traumhafte Wohnungen mit Loft-Charakter.
Der Neubau eines 4-geschossigen Studentenwohnhauses (E+2+Staffelgeschoss) verfügt über 130 Einzelapartments mit 17 m² bis 21 m² Wohnfläche, Gemeinschaftsflächen wie eine Lounge, ein Lernstudio, einen Fitnessclub, einen Musikraum, eine TV-Bar, einen Waschsalon, einen Fahrradraum sowie eine Tiefgarage mit 23 Stellplätzen.