die lage: ein traum, ruhig, zentral, alter baumbestand. der haken: auf der grenze gebaut, als baudenkmal geschützt. die bauherren: ein paar, kinder aus dem haus, aber oft zu besuch. die aufgabe: ökologische baustoffe, minimaler energiebedarf, zeitlose gestaltung. der denkmalschutz, die kosten, die technik, die handwerker ende gut, haus gut!
Im Zentrum des Berliner Stadtteils Moabit soll neuer Wohnraum geschaffen und durch verschiedene soziale, kulturelle und gewerbliche Angebote ergänzt werden, um durch die programmatische Vielfalt eine möglichst heterogene Zielgruppe anzusprechen und diese an den Stadtteil nachhaltig zu binden.
Anstelle einer Reihenhauszeile konnte an dieser außergewöhnlichen Stelle direkt am Lech eine Villa entstehen. Alle Wohn- und Schlafräume haben Blick zum Fluss und dem vorgelagerten großzügigen Garten. Das Haus mit seiner stringenten Form wird über den rechtwinklig dazugestellten Poolbereich und die terrassierte Abgrabung zum Wellnessbereich ergänzt
Gute Architektur bei Umbauten und Sanierungen zeichnet sich durch viel mehr aus, als lediglich die Gebäude nach neuesten technischen Erkenntnissen zu modernisieren.
Unser Projekt zeigt innovative Formen temporären Wohnens. Das Konzept soll privates Wohnen für Ältere in einer Gemeinschaft ermöglichen. Es werden individuelle und gemeinschaftliche Wohnformen berücksichtigt. Urbane Nachbarschaften um den internen Quartiersplatz ermöglichen eine selbstbestimmte Begegnung.
Nah an der Natur und dennoch Urban Modernes Design mit grüner Struktur an einem Drehpunkt zwischen Stadt und Wald. Ein Gebäude für den aktiven Menschen der den Ausgleich sucht aber nicht auf Stadtnähe verzichten möchte.
Der neue Stadtbausteil bildet aufgrund seiner Kubatur einen monolithischen Abschluss der Lindenstraße, ebenso wie durch die Wahl eines monolithischen Baustoffes für seine Außenwände: Dämmbeton. Flexible Grundrisse ermöglichen verschiedene Arten des Wohnens: offene und geschlossene Raumgefüge sind möglich.
In einem Berliner Hinterhof wurde dieses Loft für ein Tänzerpaar mit zwei kleinen Kindern ausgebaut. Das Projekt verbindet moderne und traditionelle Gestaltungsmittel um eine charaktervolle und zeitlose Wohnatmosphäre zu schaffen.
Ein innovatives System an modularen Wohnkörpern ermöglicht ein komplexes und adaptives Wohnen in jeglicher Konstellation und Wohnlage - unabhängig von Ort und Umgebung. Stetigen Familienvergrößerungen bzw. -verkleinerungen kann man dank des Modul-und-Rahmen-Konzeptes flexibel und einfach gerecht werden.
Dieser Entwurf versucht die Anforderungen von Wohn und Arbeitsstätten in Einklang zu bringen, was durch eine differenzierte Anordnung der Nutzung bezogen auf die benötigten räumlichen Qualitäten erfolgt.
Ziel des Projektes war es, durch moderne Innenarchitektur am Universitätsstandord Ilmenau ein Einrichtungskonzept zu entwickeln und hierbei natürliche Materialien zu verwenden und neu zu interpretieren. Hierfür wurde eigens ein Möbelsystem entworfen, was sich bis in die Lobby fortsetzt.
Der Entwurf dieses zwölfstöckigen Wohnhochhauses in West Chelsea kombiniert effiziente Grundrisse mit innovativer Innengestaltung, Beleuchtungsdesign, und Materialauswahl.
In diesem Entwurfskonzept geht es um ein zur Verfügung stehendes Bestandsgebäude (bekannt als das „Stolze Haus“), in der Darmstädter Innenstadt, mit einem angrenzenden, großen Grundstück, das zu einem angepassten Wohnumfeld transformiert werden und auf die Bedürfnisse an ein vielfältiges Wohnangebot unterschiedlichster Nutzer eingehen soll.
Modulares und mobiles Wohnen für Freizeit aber auch für befristete Arbeitsaufenthalte oder variable Belegungszahlen. Mobile Wohneinheiten für punktuelle Nutzungen bei Veranstaltungen, Schlafunterkünfte für Arbeitsbereiche oder auch als Studentenwohnungen und im Ferien- und Freizeitbereich.
In Bremen herrscht Wohnungsmangel, es fehlen 14.000 Wohnungen. Das Entwurfsseminar zielte darauf ab, ein marginalisiertes Gebiet aufzuwerten. 7 Quartierskonzepte für das Bremer Lindenhofquartier und 25 darauf aufbauende, programmatische Entwürfe zeigen, wie die Zukunft dieses Stadtteils mit 1.029 neuen Wohnungen positiv gestaltet werden könnte.
Umbau/ relaunch einer Wohnung im Oscar-Niemeyer-Haus im Hansaviertel, Berlin. Das Gebäude ist 1957 im Rahmen der ersten Internationalen Bauausstellung errichtet worden. Nach dem Umbau im Jahre 2012 wurde aus der einstigen Sozialbau-Wohnung ein modernes Apartment mit offenem Wohn-Koch-Bereich, zwei Schlafzimmern mit Ankleiden und zwei Bädern.
In dieser Wohnung wurde durch Einziehen einer Galerieebene mit Blickkontakt zum Ess- und Wohnraum neuer Raum geschaffen. Dabei wirken die Räume nicht etwa enger als zuvor, sondern bekommen durch die ausgewogene Proportion eher mehr Großzügigkeit. Die von raumkontor entworfene Stahltreppe unterstützt dies platzsparend und wirkt zugleich skulptural.
Thema des Projektes ist das Gebäudeensemble für zwei Generationen. Das Konzept ist eine Antwort auf sich verändernden Gewohnheiten im Zusammenleben und die Möglichkeit zur Flexibilisierung.
Auf einem der Felsen, welche für das schwedische Küstenbild der Schären typisch sind, findet das guesthouse seinen Ort. Die exponierte Lage bietet eine Aussicht über Inseln, Natur, Meer und Schären. Der Innenraum des kleinen geusthouse fügt sich mit der Landschaft als eine Einheit zusammen und bietet ein überraschendes großzügiges Wohnerlebniss.
Das bestehende 3-Familienhaus, ein repräsentatives Stadthaus aus der Gründerzeit, im Regensburger Ortsteil Stadtamhof auf der Donauinsel, wurde für eine junge Familie in ein repräsentatives Wohnhaus umgestaltet.
Direkt am Wasser mit dem Blick auf die Stadt und den Hafen wurden hier 300 Quadratmeter Penthosewohnung mit 70 Quadratmeter Terrasse nach einjähriger Bauzeit an die Bauherrschaft übergeben. Die geklebte dreifachverglaste Fassade läßt sich über 6 Meter Breite öffnen und verbindet so die Innen- und Außenflächen bei Bedarf zu einem großen Wohnraum.
Innenausbau einer Penthouse- Wohnung Offene Raumfluchten mit reduzierten raumgliedernden Einbauten und minimalistischer Möblierung prägen die großzügige Penthouse Wohnung.
umbau und sanierung einer denkmalgeschützten waldmühle im odenwald. entwicklung eines belichtungskonzeptes, das die denkmalschutz anforderungen erfüllt. ein zusammenspiel aus bestehenden elementen und ergänzungen neuer bauteile - materialien wie naturstein- und lehmwände, alte holzbalken und stahlverstärkungen sowie ein durchdachtes farbkonzept.
Wunsch der Bauherren war ein generationenübergreifendes Wohnen. Die denkmalgeschützte Fachwerkscheune mit reizvollem Grundstück bot dafür ausreichend Platz. Somit wurde die historische Bausubstanz saniert, modernisiert und mit einem Anbau ergänzt, der nun Wohnmittelpunkt ist.
Der Bauherr plante den Abriss der ehemaligen Bäckerei in der Klosterstraße 19a, in Bad Oeynhausen. In der entstehenden Baulücke sollte eine 3-4-geschossige Bebauung errichtet werden.
Das Ehepaar S. lebt seit 1981 in einem einfachen zweigeschossigen Reihenendhaus in Köln. Seit einem Motorradunfall im Jahr 2005 benötigt der Ehemann einen Rollstuhl...