Die Kleinkinderschule auf dem Bartels-Firmengelände wurde im Jahr 1903 errichtet und diente vorrangig als "Betriebskindergarten" für die Kinder der Beschäftigten der Firma Bartels.
Mitten auf der Insel Werder am Marktplatz bewahrt das Gebäudeensemble des ehemaligen Hotels "Stadt Wien" mit Tanzsaal, Brauerei, Hofremise und Turmaufbau den Charme seiner bewegten Geschichte, die bis ins 16. Jahrhundert zurückreicht.
Das Alter der Zehntscheune steht nicht eindeutig fest. Der Zehntkellereingang ist mit der Jahreszahl 1569 versehen. Um ca. 1890 wurde ein Teil der Zehntscheune abgerissen, um den Glockenturm der Kirche errichten zu können.
Das Grundstück mit seinem stark trapezförmigen Zuschnitt liegt südlich des Chiemsees und der Autobahn A8. Durch diese Lage und die Anforderungen an Wohnen und Gewerbe war die Ausrichtung der beiden Gebäudeteile unmittelbar vorgegeben.
An der Ruhr in Witten Bommern gelegen, mit seiner nach Nordost auf den die Ruhrschnellen überquerenden Eisenbahnviadukt ausgerichteten grosszügig verglasten Hauptfassade definiert sich das Gebäude aus sei-ner Lage, akustisch unterlegt von den vorbeifahrenden Güterzügen und der Geräuschkulisse der brausen-den Ruhr.
Auf einem in den 60er Jahren errichteten Gewerbeobjekt, das seither als Büro- und Lagerräume genutzt wurde, entstand 2007 die Idee das Dach das Gebäudes als Baugrund und Fundament für einen Neubau zu nutzen
Die Entwicklung des Atriumhauses beruht auf einem einheitlichen Grundsystem aus zweigeschossigen, südorientierten Zeilen und eingeschossigen Zwischenbauten
Abbrechen und Erhalten - die Mischung machts: Der alte Kälber- und Schweinestall von 1920 besaß keine Funktion mehr und die Bauherrin erfüllte sich einen alten Traum, dieses Gebäude zum Wohnen umzunutzen.
Das Lyoner Viertel in Frankfurt-Niederrad erhält ein neues Gesicht: Durch Umnutzung in Wohnraum soll dem zunehmenden Leerstand der Büroflächen begegnet und eine städtebauliche Erneuerung eingeleitet werden.
Eine Besonderheit ist der Patio im mittig eingeschnittenen Dachgeschoss. Gleich einer hängenden Kanzel schafft es Frei- und Grünraum mit Blick über die Stadt.
Das Stadthaus aus dem Jahr 1902 zählt zu den jüngsten Häusern an dem als Denkmalschutzensemble eingetragenen Gerricusplatz im Düsseldorfer Stadtteil Gerresheim, welcher die aus dem 13. Jahrhundert stammende Basilika St. Margareta umrahmt.
Das Gewächshaus/ der Wintergarten wurde in konventioneller Stahlbetonbauweise auf Gartenniveauebene, als Anbau an das historische Richterhaus, 50 cm tiefer gelegen als das vorhandene Wohnhaus erstellt.
Das Projekt ist im Bereich des ehemaligen botanischen Gartens auf dem Klinikgelände Bergheim in Heidelberg entstanden. Der Entwurf wurde 2007 mit dem 1.Preis eines Realisierungswettbewerbs prämiert und im Anschluss zügig realisiert.
1 Innenhof zum parken, spielen und feiern 1 Haus für eine Familie 1 Haus für eine Unternehmerin 2 Teilung Doppelhaus für mehr Luft, Licht und Wert 2 Stadtbausteine am Stadtrand 2 gleiche Gebäude sind doch verschieden 3 Ebenen zum Wohnen und Arbeiten 3 Liter Häuser 3 m Höhenunterschied
Nachverdichtung im städtischen Kontext Immer mehr Bauherren entdecken die Wohnqualitäten der Innenstädte für sich: zentrale Lagen mit guter Infrastruktur und der Vermeidung langer Anfahrten.
Als Baugruppen-Modellprojekt der Stadt Karlsruhe wurde das städtische Grundstück der ehemaligen Dragonerkaserne an der Hildapromenade beplant und bebaut, um Wohnen in der Stadt mit individuellen Grundrissen, eigenem Freibereich, Privatsphäre und ohne die Rendite eines Bauträgers zu ermöglichen.
Auf der Dachdecke des markanten Backsteingebäudes aus dem Jahre 1876 wurden zwölf Wohnungen mit privaten Gärten errichtet, die herrliche Ausblicke auf die Stadt bieten.
Das Klostergut Burgsittensen ist ein Ort mit einer über 800 Jahre alten Geschichte. Über mehrere Generationen wurde der Besitz vergrößert und der Wirtschaftshof wurde in einen adeligen Wohnhof umgestaltet. Das 1856 fertiggestellte Jagdschlößchen sowie einige Wirtschaftsgebäude sind heute noch vorhanden.
Die heranwachsende Metropole Berlin verzeichnete gegen Ende des 19. Jahrhundert enorme Einwohner Zuwächse. Dementsprechende stieg auch die Anzahl der pflegebedürftigen Menschen. Deshalb wurde im Jahre 1902 im Berliner Stadtteil Buch vom legendären Berliner Stadtbaurat Ludwig Hoffmann eine Heil und Pflegeanlage errichtet.
Neubau eines 5-geschossigen Schülerwohnheimes in Holzbauweise. Das Erdgeschoss wurde in Holz-Skelett-Bauweise erstellt. Die Obergeschosse wurden als Module in Holzrahmenbauweise mit Massivholzböden (Kreuzlagenholz) komplett vorgefertigt und vor Ort zusammengesetzt.
Kiel/Lüdenscheid. Auf dem Wasser wohnen, arbeiten, die Ferien verbringen oder jeden Tag das Gefühl von Urlaub genießen: Ein "Schwimmhaus" macht den Traum vom Leben auf dem Wasser möglich.