Das Projekt Wohnen für Studierende besetzt ein Areal, das an eine historische Kasernenstruktur angrenzt. Die beiden neuen Baukörper korrespondieren mit dem Bestand. Es entstand ein modernes Wohnumfeld, das dem Leben in Gemeinschaft hohen Stellenwert beimisst und in dem die Balance zwischen Rückzugsbereichen und kommunikativen Zonen gewahrt bleibt.
Die neuen Badezimmer der Abtei sollten schlicht und modern zugleich gestaltet werden. Dabei sollte auf eine wasserdichte Ausbildung der Duschbereiche inklusive der Oberflächengestaltung geachtet werden, daher entschied man sich für das wedi Bausystem.
Sanierung eines 18- bzw. 16-geschossigen Wohnhochhausensembles mit 166 Wohneinheiten im Stadtteil Osdorf in Hamburg. Mit seinem starken Farbkonzept und der Betonung der privaten Freiräume kann das Hochhaus als wegweisendes Beispiel für die ästhetische Transformation von Wohngebäuden in schwierigen Lagen dienen.
Direkt am Rhein, auf dem ehemaligen Parkgelände des Dominikus-Krankenhauses in Düsseldorf-Heerdt, entsteht ein neuer Campus für Wohnen und Gesundheit. Das hybride Hochhaus ist das weithin sichtbare Zeichen dieser Transformation. Eine Verbindung von Gewerbe und Wohnen bereichert den Stadtteilund hat das Potential
Der Entwurf Blattwerk konzentriert sich auf die funktional nachhaltige Umnutzung zu einem Ort, der Arbeiten und Wohnen miteinander verbindet und thematisiert den Umgang mit immer heißer werdenden Städten. Entsiegelung und Erweiterung des Grünraums wirken dem Heat-Island-Effect entgegen und stärken zusätzlich das Wohlbefinden in der Stadt.
Das Gebäude vereint eine Vielzahl an Nutzungen unter seinem Dach. Im EG liegen der Empfangsbereich der Schwulenberatung, eine KiTa, ein Kiezraum, ein Bistro und eine Beschäftigungstagesstätte. Im 1. OG sind Büros der Schwulenberatung angeordnet. Die darüber liegenden Geschosse dienen dem Wohnen mit 69 Apartments und verschiedenen Sonderwohnformen.
Der Entwurf "SONNENALLEE SUPER PLUS +" in Berlin-Neukölln auf einer ehemaligen Esso-Tankstelle spiegelt den Wandel der Stadtentwicklung wider. Er bricht soziale Grenzen auf, bietet Synergien im Erdgeschoss und flexible Wohn- und Arbeitsformen in den oberen Etagen.
In Helmond im Süden der Niederlande wurde in Zusammenarbeit mit den Landschaftsgestaltern von Bindels Tuinen und dem Anbieter von Holzlösungen Carpentier Hardwood Solutions ein Gartenhaus mit Außenbereich fertiggestellt. Thermoholz von Thermory wurde sowohl in den Innen- als auch in den Außenbereich des Gebäudes integriert.
Das Haus vereint Wohnen und Arbeiten unter einem Dach. Auf einem massiven Sockelgeschoss ruht der Holzbau. Für den Holzbau wurde das Holz aus den örtlichen Wäldern verwendet. Der Lehmputz stammt teilweise aus der Baugrube.
Das Kombinieren und Spielen von kontrastreichen Elementen, wie beispielsweise von Holz und Stein, lassen sich nicht nur im Fundament der Chalets finden, sondern auch in deren Interieur.
Das Gebäude hat eine einfache Architektur, die die architektonische Handschrift des Viertels widerspiegelt und eine Mischung aus lokalem Stein, naturfarbenem Holz, Schiefer, Kupfer, Metall und traditionellem Gebälk enthält.
Nach wie vor fehlt es in Deutschland an bezahlbarem Wohnraum. Doch Bauland ist knapp und teuer. Daher lohnt es sich aus finanzieller und ökologischer Sicht, Brachen und urbane Unorte neu zu denken, statt weitere Baugebiete in der Peripherie der Stadt zu erschließen. Doch wie schafft man neuen und bezahlbaren Wohnraum an einem solchen Ort?
Für den Ersatzneubau eines aus dem Jahr um 1872 stammenden Schopfs (Scheune) hat das Stahlleichtbau-System Edificio von Protektor das Interesse von Gipser Patrick Reinhardt geweckt. Die Auswahl der verwendeten Produkte und Baumaterialien wurde unter wirtschaftlichen und ökologischen Gesichtspunkten getroffen.
Wenn sich zwei Vollprofis ihrer eigenen Wohnung annehmen, dann kann man davon ausgehen, dass das Ergebnis keinesfalls von der Stange ist: Nicole und Professor Bernhard Franken, sie Designerin, er Architekt, haben in einer Schlosswohnung am Main in der Nähe von Frankfurt ihren ganz persönlichen Wohntraum verwirklicht.
Die minimalistische Sauna, die in Zusammenarbeit mit dem Studio Woven entworfen wurde, fügt sich wunderbar in die Umgebung des Parks ein. Die Außenwände der Sauna sind mit Brettern aus Thermo-Kiefer in vier verschiedenen Breiten und Dicken verkleidet.
Die Sauna wurde in Zusammenarbeit mit dem Architektenbüro Woven Studio gebaut, ist mit Thermoholz von Thermory verkleidet und mit Illustrationen von Hedviga Gutierrez verziert.
In einer Zeit, in der Umweltschutz und Nachhaltigkeit zunehmend an Bedeutung gewinnen, steht die Baubranche vor der Herausforderung, ressourcenschonende Alternativen zu entwickeln. Die Antwort des Berliner Architekturbüros Studio c/o now darauf: ein Haus im Haus. Sowohl in der Nutzung als auch in der Materialauswahl zirkulär gedacht.
Im Hansaring, im Herzen Kölns findet sich dieses Mixed-Use-Objekt mit Büros in den unteren und Wohnungen in den oberen Etagen. Im Zuge einer umfassenden Sanierung wurde dem in die Jahre gekommenen Gebäude ein neuer, moderner Look verpasst.
Mit dem nur 40 Quadratmeter großen One Wall Apartment hat Antoan Antonov die ideale Lösung für eine alte Dachgeschosswohnung mit verwinkeltem Grundriss und wenig Lichteinfall gefunden.
Dieser Entwurf stellt eine Antwort, auf die Frage was eine prägnante Torsituation am Stadteingang zu Hamburg ausmacht, dar. Auf den beiden Grundstücken in Hamburg-Hammerbrook am Heidenkampsweg in unmittelbarer Nähe der Bille entwickelt sich ein Ensemble, das sich aus fünf bzw. drei aneinander gesetzten Baukörpern bildet.
Dieser Entwurf ist das Ergebnis der Bachelorthesis „Wo sollen wir wohnen?“, die sich mit der aktuellen Wohnraumproblematik in deutschen Großstädten beschäftigt. Er basiert auf den Analysen der aktuellen Situation, Referenzprojekten und einer ausführlichen städtebaulichen Analyse der Potenzialflächen des Innenstadtbereiches von Köln.
Bei der Renovierung des märchenhaften Schlosses Botaniq im ungarischen Tura lieferte und programmierte die Firma Elektro-Kamleithner die KNX-Gebäudeautomation mit Theben KNX-Komponenten.
Die städtische HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH realisierte auf einem ca. 22.000 m² großen Grundstück im pulsierenden Stadtbezirk Berlin-Lichtenberg das autofreie „Quartier am Rathauspark“.
Das Modell der Gärtnerstadt soll im Bestandsensemble der leerstehenden Gärtnereianlage im fränkischen Dorf Gemünda die Aspekte des Grünraums in Verbindung mit Wohnen und Arbeiten sowie der Stadt der kurzen Wege verbinden. Es soll nicht nur einen Beitrag zum Erhalt leisten, sondern auch Raum für Innovation und die Menschen in Gemünda schaffen.
Das Projekt zeigt die Umnutzung und Aufstockung eines Hochbunkers aus dem zweiten Weltkrieg. Der "Sockel", also der eigentliche Bunker wird zum öffentlichen Raum, der das Quartier mit diversen Nutzungen bereichert. Die Aufstockung beherbergt studentischen Wohnraum der das vorhandene Studentenwohnheim in der Nachbarschaft ergänzt.
Der Wolkenkratzer in der New Yorker 5th Avenue besticht durch eine reduzierte, aber dennoch effektvolle Fassade aus Glas und dunklen concrete skin Platten von Rieder. Die großzügigen Glasflächen werden durch Längsrippen strukturiert und eingerahmt.