LIVING meets MANUFACTURING | SURPLUS! Der Gebäudekomplex verbindet die Produktion und das Wohnen. Für das Produktionsprogramm wurde die Holzverarbeitung und Holzbauforschung ausgewählt.
Der Ikea am Westbahnhof geht neue Wege auf vielen Ebenen. Der vertikale Park mit 160 Bäumen, die öffentliche Dachterrasse und sein Nutzungsmix beleben die Stadt. Der offene Grundriss ermöglicht ein langlebiges Haus, das bereit ist für die Entwicklungen der Zukunft.
Es wird zu schnell und zu viel abgerissen! Die Baubranche scheitert Jahr um Jahr an den gesteckten Klimazielen. Doch wie baut man mit dem was schon da ist? Aus vier Abrissprojekten in Hanover wurde ein Bauteilkatalog erstellt aus dem ein Ort des Wissensaustausch, der Lagerung und des Verkaufs von gebrauchten Baumaterialien entworfen wurde.
Die neue Farbenfabrik in Erlenbach am Main ist Teil des sogenannten MoFa Gebäude-Konzepts. MoFa steht für Modulare Fabrik und besteht aus einem schlüsselfertigen Projekt für Kunden, die an einer ganzheitlichen nachhaltigen Lösung interessiert sind. Dabei bilden das Produktionssystem, das Rohstoffkonzept und das Gebäude eine Einheit.
Die frei gestellte Masterthesis “Tabula Rasa 2040” sucht eine Lösung, auf die gegenwärtigen Probleme der Klimakrise einzugehen. Verortet wurde das Ensemble an der durch starken Seegang gefährdeten Küste in Saint-Malo, der Bretagne in Frankreich. Der gesamte Gebäudekomplex wird ausschließlich über regenerative Energien bewirtschaftet.
Die alte Rheinmühle im Reisholzer Hafen wird in einen innovativen Ort für Arbeit, Handwerk und Kunst verwandelt. Das Projekt setzt die Kunstinitiative fort, die in den ehemaligen Hafenhallen bereits entstanden ist, und zielt darauf ab, das brachliegende Industriegebiet aufzuwerten und Impulse für zukünftige, urbane Entwicklung zu geben.
Auf der 30-jährigen Industriebrache des ehemaligen Eisenbahn-Ausbesserungswerkes in Schwetzingen entsteht in einem zukunftsweisenden Revitalisierungskonzept ein Ort nachhaltigen Wachstums. Die Strukturen des Industriezeitalters bilden einen architektonischen Dialog zu den Raumfunktionen des 21. Jahrhunderts.
Errichtung eines Atelierhauses als Bestandserweiterung und Nachverdichtung im ländlichen Raum. Eine einfache, kompakte Gebäudestruktur und ein einfacher Grundriss mit Adaptierbarkeit an künftige alternative Nutzungen - in Verbindung mit nachhaltiger Holzbauweise - stehen für ökonomische Nachhaltigkeit, einfache Benutzbarkeit und Langlebigkeit.
FAZER, eines der führenden finnischen Lebensmittelunternehmen, entschied sich bei der Revitalisierung einer seiner Fabrikstandorte für das Fassadensystem der Firma ULMA Architectural Solutions.
Wo mehr als 30 Jahre lang Getränkekästen gestapelt wurden, wurde Anfang 2020 im Rahmen des Projekts „Small but Select“ eine 42 qm große, denkmalgeschützte Ladenfläche umfassend saniert. Es entstand eine Kombination aus Showroom/Ladenfläche und Büro. Seit wenigen Wochen finden Sie nun die Marke Studio 163 in diesen Räumlichkeiten
Ein leerstehendes Bestandsbad der Nachkriegszeit wurde mit der neuen Nutzung einer Fischzucht belegt, die das einstige Herzstück des Gebäudes wieder aufleben lässt und ihm durch die nun dort schwimmenden Fische, neues Leben schenkt: Eine Revitalisierung des Bads mit Außenanlage durch die Zucht mit zugehörigem Ausstellungsbereich und Restaurant.
Das Reiter- Hahne Architekten + Ingenieure konzeptionierte und die realisierte die neue Firmenzentrale der Hausbrennerei Penninger. Es entstanden verschiedene Produktionshallen und ein Besucherzentrum mit Cafe, Shop und Museum.
Edelstahl war zwar 100 Jahre lang die Norm im Reinraum, aber heute gelten Trespa-Platten als interessante Alternative. Die entsprechenden Argumente sind einfach nicht von der Hand zu weisen.
Beim Weingut Steitz in Stein-Bockenheim wurde ein neues oberirdisches, klimatisch isoliertes Weintanklager geschaffen und bietet nun Platz für weitere 140.000 Liter Wein. Dabei schöpft das 178 qm große Weintanklager die max. Fläche des Baugrundstücks aus und fügt sich in die bestehende Baulücke zwischen Gästehaus und Produktion ein.
An ihrem Hauptsitz in Aalen, 70 km östlich von Stuttgart, hat die Papierfabrik Palm – die zu den europaweit bedeutendsten Herstellern von graphischen Papieren, Wellpappenrohpapieren und Verpackungen aus Wellpappe gehört – eine neue Papierfabrik errichtet, die übliche Maßstäbe in jeder Hinsicht sprengt.
Das Gebäude hat eine Gesamtausdehnung von 21 x 77 Meter und wurde großteils in Holzleichtbauweise errichtet. Das Dach besteht aus einer Holz-Kielstegdecke. Die südliche Fassade besteht aus einem horizontalen Lattenrost aus Lärche mit parabelförmigen Bögen.
Der „Welcome Forum“ genannte neue Showroom von Schüco geht aus der Transformation und Erweiterung von zwei Bestandsgebäuden hervor. Seine diszipliniert skulpturale Architektur bildet als Herz von Schüco einen gleichsam bodenständigen und selbstbewussten programmatischen, sowie gestalterischen Schwerpunkt auf dem Campus.
Anstelle eines üblichen Bahnsteigdaches wurde dieses Dach aus PV- Elementen ausgeführt, die auf Stahlschwertern aufliegen. Dadurch übernimmt die PV sowohl die Funktion des Regenschutzes als auch der glatten Untersicht als auch die Tragfunktion. die PV ist von unten sichtbar.
Um den deutschen Standort zukunftsweisend auszubauen, hat das Tiroler Familienunternehmen nun 20 Millionen Euro in den Neubau eines modernen Montagewerks und Kundencenters am Standort Zahna-Elster investiert.
Für die Umgestaltung der Häuser der Mode haben JBA ein neues Gestaltungskonzept entwickelt. Dank eines erneuerten Farb- und Lichtkonzeptes wurde der Bestandsbau des seit 1972 etablierten Hauptsitz der Häuser der Mode kreativ neu gedacht und modernisiert.
Der Reutlinger Weltmarktführer Institut Dr. Foerster GmbH & Co. KG entwickelt und vetreibt Systeme, zur automatisierten, zerstörungsfreien Prüfung mit Wirbelstrom- und Streuflussverfahren an metallischen Halbzeugen. Als zweiter Bauabschnitt des Masterplans wurden ein neues Technikum, sowie ein Betriebsrestaurant mit Frischküche geplant.
Der ISE-Standort, bestehend aus mittlerweile 3 Bauabschnitten, wurde konsequent genutzt, um ein klares architektonisches Zeichen zu setzen. Im Zufahrtsbereich zum Industriegebiet Freudenstadt wirken die drei Baukörper ortsbildprägend.
Seit 1926 steht FreiLacke | Emil Frei GmbH & Co. KG für innovative Farben und Lacke. Dem modernen Familienunternehmen ist die langfristige Sicherung des Stammsitzes sehr wichtig. Mit dem Neubau wurde der erste Meilenstein des mit Schmelzle+Partner Architekten entwickelten Masterplans für den Unternehmensstandort umgesetzt.
Das Lager- und Bürogebäude in Beton- und Holzbauweise ist sehr energieeffizient, dauerhaft konstruiert und wird regenerativ beheizt. Durch die turmartige Ausbildung des Büroteils ist das Gebäude, das in zweiter Reihe steht, auch von der Straße aus sichtbar.
Die im Jahr 2000 von Frank Herzog gegründete Concept Laser GmbH gehört zu den weltweit führenden Anbietern von Maschinen- und Anlagentechnik für den 3D-Druck von Metallbauteilen. Auf einer Fläche von rund 35.000 qm sind Forschung Entwicklung und Produktion, Service und Logistik unter einem Dach vereinigt.