„Think Tanks“ und „Silent Rooms“ für konzentriertes Arbeiten sowie „Meeting Points“ für informelle Treffen bieten auf den zusammen über 3.500 m² umfassenden zwei Etagen Platz für ein breites Spektrum moderner Arbeitsmethoden.
Vergrößerung einer Ausstellungs- und Verkaufsfläche, elektrisch betriebene Glasschiebetüren, Präsentationsnischen für unterschiedliche Produkte in Textur, Farbe und der haptischen Qualität, neue Licht- und Deckengestaltung, dekorative Einbauten mit Stauraum, Nachhaltigkeit des Werkstoffes Holz als Parkettfußboden.
Das Gebäude der Migros City in Zürich entsprach nach über 30-jähriger Nutzung nicht mehr den aktuellen Anforderungen. Eine Sanierung war unumgänglich – auch im Fassadenbereich. Um dem Gebäude ein neues Gesicht zu verleihen, entschieden sich die Architekten für Fassadenelemente aus Glasfaserbeton.
Nach dem Erstarken des Online-Handels in den letzten Jahren und der Corona-Krise als Katalysator, musste die GALERIA Karstadt Kaufhof GmbH 2020 56 Warenhäuser ihrer Marke schließen. Diese Masterarbeit untersucht im Hinblick auf Gründe der Ökologie und Ökonomie daher das Potential des Immobilientypus Kaufhaus.
Fassaden-Außenkonstruktion mit motorbetriebenen Senkfenstern als Sonderkonstruktion. 20 motorisch absenkbare air-lux Senkfenster mit patentierter Luftdichtung.
Um den Anforderungen des Marktes und dem wachsenden Umfeld nachzukommen, wird das Einkaufszentrum durch einen Anbau erweitert und quantitativ wie auch qualitativ aufgewertet.
Der zweiphasige Umbau des Restaurants im denkmalgeschützten Bahnhofsgebäude Luxemburgs wurde im Mai 2019 fertig gestellt. Die Gestaltung setzt auf einen für die Eisenbahngesellschaft typisch industriellen Charakter, welcher die Epochen, die der Bahnhof durchlebt hat, wiedergibt.
In städtebaulich prominenter Lage am Zwenkauer See entstanden zwei Gebäude mit Büros, Gastronomie und Ferienwohnungen. Klares Ziel der Planung waren hochwertige, langlebige und ökologische Bauten.
Mit den Gebäuden konnten wir mit der Bauherrenschaft eine Betriebsstätte entwickeln, die den Vorgaben Energieoptimierung, Nachhaltig- und Zukunftsfähigkeit sowie ressourcenschonend entsprechen sollte. Wir haben uns für eine Holzkonstruktion und eine 3-bündige und kompakte Gebäudeanlage entschieden, die mit regenerativen Energien betrieben wird.
Der modernisierte Vollsortimenter beherbergt einen EDEKA mit Backshop, Verzehrbereich sowie eine Postfiliale und befindet sich im niederbayerischen Abensberg im Landkreis Kehlheim. Die Aufgabe bestand darin, den Markt innen und außen zu modernisieren, die Nutzung dabei jedoch nicht zu verändert.
Die Schwaiger Group hat zwei in die Jahre gekommene Gewerbeimmobilien aus den 80er und 90er Jahren optisch wie technisch revitalisiert sowie um zwei Vollgeschosse aufgestockt. Das Ergebnis ist eine einheitliche Corporate Architecture mit Wiedererkennungswert als Münchens grünste Gewerbeimmobilie.
Eine Architektengemeinschaft gründet neu, kauft einen stillgelegten Gasometer, entwickelt ein Nutzungskonzept, plant innovativ und baut schließlich den Rohbau selbst - In Symbiose mit dem Bestand bildet der freistehende Neubau im Inneren einen Kulturort mit spektakulären Ausstellungsflächen, Freizeiträumen und einer Aussichtsplattform.
Umnutzung des Hauptgüterbahnhofs Hannover zum neuen Quartierszentrum. Durch die enge Verbindung der Innen- und Aussenanlagen entsteht ein Areal zur Belebung des Quartiers. Die anthrazitfarbene Stahlkonstruktion, das warmrote Mauerwerk und die dunkle Asphaltierung mit weißen Streifen, bilden eine identitätsstiftende Kontrastierung zur Umgebung.
Der Entwurf des Krematoriums in Waldsassen entwickelt sich verstärkt aus sensuellen Parametern anstelle formaler physischer Gegebenheiten und stellt eine atmosphärische Korrespondenz zur Umgebung her.
Das neue Flaggschiff von Möbel Rieger präsentiert sich als Ort mit Erlebnisqualitäten. In transdisziplinärer Zusammenarbeit ist den Architekten, Innenarchitekten und Kommunikationsspezialisten gelungen, CO2-neutrale Architektur, höchste gestalterische Qualität und vielfältige Gastronomie zu vereinen.
Holz und Polycarbonat geben dem Autohaus eine warme, lichtdurchflutete Atmosphäre. Die Werkstatt und die als Haus-im-Haus eingestellten Büros, Besprechungs- und Nassräume gliedern das Gebäude in Bereiche unterschiedlicher Proportionen und Raumqualitäten: mal groß und geräumig, mal klein und intim.
Bio-Fassade „NFK-Bio LIGHT“ - hinter diesem besonderen Architekturobjekt verbirgt sich die Entwicklung und Realisierung eines neuartigen, modularen Fassadensystems aus einem naturfaserverstärktem Kunststoff, einem Wellpappenkern und einer integrierten, steuerbaren LED- Beleuchtung.
Der Entwurf folgt dem Wunsch der Bauherrschaft, der neuen Geschäftsstelle ein modernes, trotzdem zeitloses Erscheinungsbild zu verleihen. Das Konzept stellt Medienwände mit weiß glänzender Oberfläche einem langen Schauregal aus warmem Eichenholz gegenüber.
Im neuen Gewerbegebiet in Bad Krozingen steht der Neubau des Firmensitzes für die SSC-LUXon GmbH. Der kompakte und asymmetrische Baukörper vereint den Bürobereich mit dem Lager- und Logistikbereich, welcher im Inneren durch eine Sichtbetonwand getrennt wird.
Neben der bestehenden Halle des Weinguts Rieflin in Bischoffingen wurde eine Kelterhalle mit integriertem Weinkeller errichtet. Durch einen zweigeschossigen Verbindungskörper wurden beide Gebäude miteinander verbunden.
Das Besondere an der Lage des Johann Jacobs Haus ist seine Dreiseitigkeit. So staffelt sich der Baukörper zu drei Seiten und vermittelt präzise zwischen den Traufkanten der historischen Baudenkmäler. Das dreidimensionale Betonscheibentragwerk prägt maßgeblich die Gestalt des Hauses und dessen Bezüge zu diversen Vorfahren des Bremer Stadthauses.