Am Karlsruher Bahnhof ragen 70 Meter hohe Büro-Hochhäuser Türme in den blauen Himmel. Bei seinem auch 44 Meter hohen Pendant an der Westseite und beiderseits angedockte Querriegel, vier Stock hoch, ist ein imposantes Bürokomplex entstanden.
Im Rahmen einer Modernisierungsmaßnahme wurde in Bürobereichen im Mitteldeutscher Rundfunk (MDR) in Leipzig 1.000 m² von der modularen Fliesenkonstruktion Strong 966 – 085 eingebaut.
Am 10. Juni 2022 wurde der Stadt Gießen ihre neue Wirkungsstätte feierlich übergeben. Damit ermöglichte der Bauherr MTP Juventus GmbH nach knapp 18 Monaten Bauzeit die vorzeitige Inbetriebnahme für das Jugendamt Gießen.
Die traditionsreiche und gleichwohl innovative Weinkellerei Ramón Bilbao in Haro liegt im uralten Weinbaugebiet Rioja Alta im Nordosten Spaniens und bietet neben seinen erlesenen und weltbekannten Weinen ein ebenso exklusives Gründach
Kundencenter und Touristinformation unter einem Dach. Eine strukturelle und gestalterische Herausforderung, schließlich geht es um den ersten Eindruck der touristisch geprägten Stadt und des anssässigen Unternehmens. Zusätzlich sollte möglichst viel Möblierung aus dem Bestand übernommen werden können und trotzdem ein neues Raumerlebnis entstehen.
Im Jahr 2020 wird das Bürogebäude saniert und optimiert, es entstehen Co-Working Spaces und herkömmliche Büros, die Immobilie erhält Sonnenschutzgläser von Saint-Gobain Glass Deutschland
Im Düsseldorfer Medienhafen entsteht Düsseldorfs erstes Bürogebäude in Holzhybrid-Bauweise – in vielerlei Hinsicht ein zirkuläres Pilotprojekt. Das Cradle-to-Cradle® (C2C) inspirierte Gebäude steht mit seinem zukunftsweisenden Nachhaltigkeitskonzept und seiner markanten Architektur für Innovation, Offenheit und ein neues Architekturverständnis.
Die Aufgabe dieses Research Instituts ist einerseits theoretische Arbeit, welche die Erforschung des Ostseeraums hinsichtlich mariner Ökosystemmodellierung, Schelfmeer Ozeanographie und Klimaauswirkungen untersucht. Andererseits wird auf der Grundlage der Daten die Bergung von Öl und Munition aus Wracks organisiert und entsorgt.
Die Villa Schüffner gehört heute zu den prägenden Bauten der Stadt Chemnitz. Das hat das Kulturdenkmal seinem Bauherrn zu verdanken. Siegfried Weishaupt setzt sich mit hohem Qualitätsanspruch und großer Detailverliebtheit für den Erhalt und die Wiederherstellung historischer Bausubstanz ein.
BAID Architekten aus Hamburg zeichnen verantwortlich für die Architektur des ALDI Nord Campus in Essen-Kray. Das signethafte neue Verwaltungsgebäude der ALDI Einkauf SE & Co. oHG bietet perspektivisch Platz für bis zu 2.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Das Mercator One fällt durch seine markante, fächerartig zurückschwenkende Fassade mit ihren unterschiedlich großen, etagenweisen Vorsprüngen an allen Gebäudeseiten direkt ins Auge und weist gleichzeitig den Weg in die City.
Nach jahrelangem Leerstand und Verfall nimmt sich ein Architekt einer alten Jugendstilvilla an und saniert das historische Gebäude mit viel Liebe zum Detail. Die Aufarbeitung der ornamentreichen Fassade geschieht in enger Zusammenarbeit mit Caparol.
Die Melos GmbH ist ein renommiertes Unternehmen in der Kunststoff Industrie. Im Flur- und Laborbereich des Firmensitzes in Melle galt es, einen Boden zu verlegen, der den Anforderungen des Unternehmens gerecht wird.
Die im Mai 2021 fertiggestellte Zentrale in Bad Wimpfen gilt als architektonischer Meilenstein zukunftsorientierter Arbeitswelt. Die terrassenförmige Gebäudelandschaft fügt sich organisch in die Umgebung ein. Aus einem Guss ist auch die Beleuchtung der neuen Bürowelt von TRILUX.
Eines der größten Bauprojekte der letzten Jahre in Bonn ist das Urban Soul. Das Ende 2020 fertiggestellte Areal besteht aus drei Gebäude-Teilen: einem Lifestyle House, einem Hotel und einem City Office.
Mit seinem neuen IT-Campus schafft der IT-Dienstleister Fiducia & GAD IT AG aus Karlsruhe auf 34.000 Quadratmetern moderne Arbeitsumgebungen und neue Büros für über 1.000 Arbeitsplätze sowie 300 Parkplätze.
Stahl als Bodenbelag? Ungewöhnlich, aber nicht unmöglich. Die Formenbau Staiger GmbH in Königsfeld-Neuhausen entschied sich für das außergewöhnliche Bodendesign im Eingangsbereich ihres Betriebsgebäudes: 285x150 Zentimeter große Stahlplatten auf Estrich mit Fußbodenheizung.
Ein hochselektives Sonnenschutzglas von SAINT-GOBAIN GLASS bildet die Hülle des neuen Eingangsgebäudes zum Schindler Innovation Campus in Berlin. Die farbneutrale Durchsicht und die fast acht Meter hohen, ohne Querteilung durchlaufenden Scheiben schaffen einen transparenten Baukörper, der zwischen zwei sehr ungleichen Nachbarn vermitteln kann.