Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen – DGNB e.V. - entschied sich im DGNB Silber zertifizierten Gebäude Caleido in Stuttgart für die Teppichfliese Desso AirMaster®.
Für die Kanzlei der SMS Rechtsanwälte war es für ihr neues Gebäude, von 2.000 Quadratmeter, wichtig das der optische Gesamteindruck stimmt und die Raumakustik optimiert wird. Der Bodenbelag hat dabei von Anfang an eine zentrale Rolle gespielt, die Lösung war die Teppichfliese DESSO Metallic Shades mit einem Akustikrücken von Tarkett.
Im Herzen der Pariser Business-Welt steht ein neues Wahrzeichen, die Blackpearl. In La Défense wurde ein Bürogebäude aus den 70er-Jahren zu neuem Leben erweckt. Die Kombination aus schwarzem Segel und kupferfarbenem Dach verleiht dem Gebäude eine ganz besondere Ausstrahlung.
Der 43 Meter hohe ehemalige Getreidespeicher, in dem früher Ölsaaten und Getreide für die Herstellung von Margarine lagerten, wurde zu einem Bürogebäude mit 14 Stockwerken und insgesamt 13.460 m² Bürofläche umgebaut.
Weit mehr als ein klassischer Büroarbeitsplatz: Das neuerrichtete Verwaltungsgebäude von MAS erfüllt alle Aspekte eines innovativen und richtungsweisenden Konzepts.
In Münsters Stadthafen, an prominenter Adresse zwischen dem Flechtheimspeicher und der Schaukäserei Söbbeke, ist am Nordufer ein 7-geschossiges Bürogebäude entstanden.
Wir brauchen Räume in denen wir uns wohlfühlen und zeitgemäß arbeiten können. Dieser Wunsch wurde Realität mit einer umfassenden Sanierung des fast 30 Jahre alten Bürokomplexes der Verbundgruppe DER KREIS – eines Einkaufsverbandes für Küchen- und Badspezialisten.
Der kompakte Baukörper der neuen Kreisverwaltung zeichnet sich durch seinen transparenten, kommunikativen Charakter und durch die optimale Orientierung für die Besucher des Hauses aus.
Der denkmalgeschützte 50er-Jahre-Bau mit typischen Flugdächern, spannungsreichem Kontrast zwischen geschlossenen und filigran durchfensterten Natursteinfassaden, dem Staffelgeschoss und den markanten Markisen ist zusammen mit den Ergänzungsbauteilen der erste Baustein des in den nächsten Jahren entwickelten "Kureck" in Wiesbaden.
Die neue IHK Regionalgeschäftsstelle schafft eine unprätentiöse hochwertige Adresse als neues Aushängeschild einer bewußt wirtschaftenden Kammer. Das Verwaltungs-, Schulungs- und Weiterbildungszentrum fügt sich in seiner Bauweise und Farbgestaltung angepasst in die Umgebung und Landschaft ein.
Bautradition von 1899 trifft technische Finesse war das Motto der Sanierungsmaßnahme des denkmalgeschützten, rund 1000 Quadratmeter großen Verwaltungsgebäudes des BG Klinikums Bergmannstrost.
Das Forschungs- und Entwicklungszentrum ist als modularer Holzbau konzipiert. Er bietet eine hohe Flexibilität in der (Folge-)Nutzung. Die nachhaltige Holzkonstruktion ermöglicht eine sortenreine Rückbaubarkeit. Die Fassade aus Profilglas eröffnet ein spannendes Spiel aus Ein- und Ausblicken und sorgt für eine optimale Raumausleuchtung.
Fünfgeschossiger Neubau für die Zentrale des BDE am Rand des Tiergartens. Obergeschosse Büros mit Kommunikationszonen und Loggien, EG Konferenzbereich flexibel nutzbar, KG Tiefgarage und Technik. Sichtbeton: Fassaden, Decken, Wände in Kombination mit Eichenholz: Fenstern, Türen und Einbauten.
DLA Piper im Palais an der Oper in München bedeutet historische Substanz mit eleganten Neubauflächen. Das Architektur- und Planungsbüro CSMM übernahm die Umgestaltung exklusiver Büroflächen im bildschönen Ensemble. Das Ergebnis ist eine einzigartige Kombination aus historischer Bausubstanz und repräsentativen Neubauflächen.
Einen Erweiterungsneubau eines Finanzamtes im Kontext von KZ und zur KZ-Leitung, im Kontext von Opfern und Tätern zu positionieren, ist eine Aufgabe, die das feinfühlige Fragen bedarf. Der Baukörper macht sich bewusst frei von Bezügen zum Bestand, bleibt eigenständig und bezieht genau dadurch Stellung zum historischen Hintergrund.
Das Kasino bildet das Herzstück der Bonner Telekomzentrale. Durch die innenarchitektonische Modernisierung wurden ein breiteres Angebot geschaffen, bestehende Strukturen optimiert und das Erscheinungsbild gestalterisch und atmosphärisch neu definiert. Im Mittelpunkt des Projekts stand der Wunsch nach einem zeitgemäßen gemeinsamen Kommunikationsort.
Neubau eines Wohn- und Geschäftshauses mit Tiefgarage. Das Objekt beherbergt im Erdgeschoss die Polizeistation Bad Bramstedt. Im 1. Obergeschoss wird zukünftig das Jugendamt von Bad Bramstedt einziehen. Das Dachgeschoss teilen sich weitere Nutzungseinheiten des Jugendamtes und zwei exklusive Wohneinheiten von jeweils 60 bzw. 80 m².
Eingebettet in eine 6 ha große Parklandschaft liegt das moderne, energieeffiziente Bürogebäude, die neue Europazentrale der MHK Group, bestehend aus zweigeschossigem Sockelgebäude, Eingangshalle, 4 gläsernen Bürogeschossen und einem Staffelgeschoss. 32 Meter des 112 Meter langen Gebäudes hängen freischwebend und stützenfrei in der Luft.
Der Plenarsaal des Bezirks Oberbayern auf dem Dach des Bestandsgebäudes ist seit Kurzem fertiggestellt. Er wurde komplett als Holzbau realisiert. Die tragende Konstruktion wurde in Baubuche ausgeführt.
Das markante Bestandsgebäude aus den 60er-Jahren erhält eine Aufstockung in Form eines prismatischen, eingeschossigen Baukörpers. Das Objekt wird dabei als konsequent modernes und eigenständiges Bauwerk inszeniert – als selbstbewusste Ergänzung mit eigener Identität und nicht als ein bloßes Weiterbauen des Bestands.
Sanierung und Umnutzung eines denkmalgeschützten Mühlengebäudes zu Rathaus und Wohnungen, 19. Jhdt., ortsbildprägendendes Ensemble aus sechsgeschossigem und viergeschossigem Gebäudeteil und Turbinenhalle, Verwaltungsfunktionen im Erdgeschoss und viergeschossigen Gebäudeteil, Erschließung über verglasten Treppenturm mit Aufzug
Sanierung und Umnutzung eines denkmalgeschützten Mühlengebäudes zu Rathaus und Wohnungen, 19. Jhdt., ortsbildprägendes Ensemble aus sechsgeschossigem und viergeschossigem Gebäudeteil und Turbinenhalle, Verwaltungsfunktionen im Erdgeschoss und 4-geschossigen Gebäudeteil, Erschließung über verglasten Treppenturm mit Aufzug
Die neue Kemptener Hauptstelle der Sparkasse Allgäu erforderte eine präzise Setzung in direkter Nachbarschaft zum denkmalgeschützten Weidlehaus und der historischen Ladenzeile der Langen Ständen.Um einen Innenhof herum entstand ein kompakter Verwaltungsbau, der zum Residenzplatz viergeschossig und zum Stadtgarten fünfgeschossig ausgebildet wurde.
Im Zuge der energetischen Sanierung der Stadtwerke Karlsruhe (SWKA) wurde SCOPE damit beauftragt, ein neues Innenraum- und Arbeitsplatzkonzept zu realisieren. Zudem sollte das Raumprogramm durch einen repräsentativen Dachaufbau mit Konferenz- und Speiseraum ergänzt werden.
Der erste Bauabschnitt des zukünftigen Steuercampus München wird als einer der ersten Verwaltungsgebäude dieser Größe in Passivhausstandard errichtet. Die Massivität der handwerklich strukturieren Klinkerfassaden, im Zusammenspiel mit Sichtbetonwänden und geschliffenen Betonböden im Inneren, werden veredelt mit Einbauten in Eiche und Baubronze.