Neubau eines Verwaltungsgebäudes für das Landratsamt Bad Kissingen als Erweiterungsneubau mit Anbindung über einen Steg (2. OG) an das bestehende Verwaltungsgebäude, viergeschossiges Gebäude mit ca. 60 Büroarbeitsplätzen, u.a. für die Abteilung des Gesundheitsamtes, Sitzungssaal im EG, Erschließungskern einschl. Nebenräume
Die Gebäudehülle des neuen Rathauses reagiert behutsam auf die umgebende Bebauung und folgt mit präzise gesetzten Knicken den Platzkanten im Ortszentrum. In Anlehnung an die giebelständigen Bauten entwickelt sich das Volumen aus einfachen Gestaltungselementen.
Neubau des Rathauses Remchingen als polygonaler viergeschossiger Stadtbaustein für die Gemeindeverwaltung mit Bürgerbüro, zweigeschossigem Ratssaal, Trausaal mit Stadtloggia und ca. 120 Büroarbeitsplätzen sowie Fremdvermietungsanteil mit Gastronomiebereich im Erdgeschoss und Bereiche für die Polizei und die Gemeindebücherei.
Das Alto Medienhafen in Düsseldorf ist ein hotelartig gestaltetes Bürohochhaus mit vermietbaren, teilweise komplett eingerichteten Etagen, Coworking Bereichen und Serviceflächen. Dabei wurde ein durchgängig dekoratives Interior Konzept mit Wohlfühlfaktor realisiert.
Die Büroräume eines Start-ups wurden nachhaltig und mit viel Grün gestaltet. Hier wechseln sich offene Arbeitsräume mit Bereichen für kreativen Austausch und Zonen für konzentrierte Einzelarbeit ab. Das Konzept zielt für das Team eine kreative und mitwachsende Arbeitsumgebung zu schaffen, die den Anforderungen der modernen Arbeitswelt entspricht.
Neubau eines Verwaltungsgebäudes der Durst Phototechnik AG Brixen: Für das Bauvorhaben der "Durst Brixen" (Verwaltungsgebäude in Bozen / Italien) hat isophon glas über 600 einzeln berechnete Leuchtgläser gefertigt.
Der Erweiterungsbau bezieht sich städtebaulich auf den Stadtgrundriss und schafft einen neuen Baustein im Gefüge. Die tragende Sichtbetonfassade ermöglicht eine freie Grundrissgestaltung. Diese ist für eine offene Arbeitslandschaft notwendig, welche eine neue Form des Arbeitens darstellt.
Planung und Innenausbau der Geschäftsräume der Aquila Capital Holding GmbH nach den Standards der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) und Hinführung zur Innenraum-Platin-Zertifizierung nach den Kriterien der DGNB.
Die Zimmermann und Becker GmbH, eine erfolgreiche Ingenieurgesellschaft für TGA, entschließt sich mit einem Neubau zur Firmenerweiterung. Ein winkelförmiger Baukörper wird in Massivbauweise geplant, die Außenfassade erhält eine Klinkerverkleidung. Der obere Abschluss bildet eine Attikaaufkantung mit einem 15° geneigten Walmdach mit Stehfalzblech.
Die historische Herbststraße 8 mit dem Kutscherhaus und dem Neubau bilden ein Ensemble der Firma CNT, das den Hinterhof verdichtet und aufwertet. In Materialität und formalen Vorgaben orientierte man sich am hochwertig sanierten Bestand. Die Außenhaut wird mit Glasmosaik verkleidet und die Rundbogenöffnungen mit Sandstein eingefasst.
Im Gewerbegebiet Schammach galt es, eine Heimat für die Firma CADFEM und ihre 180 Mitarbeiter zu schaffen. Der Firmensitz soll die Philosophie des Unternehmens widerspiegeln und ein zeitgemäßes Arbeiten mit einer Balance aus Schreibtischarbeit, Sport, Ausgleich und Inspiration ermöglichen. Das Bürogebäude ist in Holzskelettbauweise konstruiert.
Schlicht. Klar. Ohne Dachüberstände, klare Kanten und senkrechte Linien der Holzlamellen, das Gebäude fügt sich selbstverständlich ins Freudenstädter Bahnhofsviertel ein. Das Haus beherbergt ein Gesundheitszentrum, ein Architekturbüro und zwei Praxen. Das Gebäude wurde als Stahlbetonskelett – Konstruktion, Außenwände und Dach aus Holz erstellt.
HF MIXING blickt auf eine lange Historie im Maschinenbau für Reifenhersteller und der Gummiwarenindustrie zurück. Der Neubau mit seinem Open-Office Konzept, die Einbindung des Kundencenter und ein neues Betriebsrestaurant als Mittelpunkt bilden eine Plattform für die Zusammenarbeit der Mitarbeiter aus verschiedenen Abteilungen und der Produktion.
Sanierung und Umbau des ehemaligen Hauptgüterbahnhofs Nürnberg zu einem zeitgemäßen, individuellen Büro- und Verwaltungsgebäude. Das Gebäude steht für eine Weiterentwicklung des Ortes aus dem Bestand heraus und dient zukünftig als geschichtlicher Bezugspunkt zum historischen Güterbahnhof-Quartier.
Neubau eines Bürogebäudes als Doppelkammstruktur am Pharmaserv-Standort Marburg-Görzhausen. Das Haus vereint Nachhaltigkeit mit eleganter Anmutung und wird zum architektonisch ruhenden Pol in einem heterogenen Umfeld.
Eine Fassade aus weißen Betonfertigteilen verleiht dem NAU Administrative Building seine unverwechselbare Gestalt. Eingeschnittene Höfe schaffen introvertierte und begrünte interne Außenflächen. Innenräume und Einbauten folgen einem durchgängigen Farbkonzept in hellen monochromen Tönen.
Der Neubau wurde in Hybridbauweise mit Sichtbeton und Holzrahmen realisiert. Die Fassaden bestehen aus einer Kombination aus Holz-Rhombusschalung, Faserzementplatten und Trapezblech. Mittels Geothermie, Wärmepumpen, Photovoltaik und Deckenstrahlheizung / Kühlung wird eine von fossilen Energieträgern freie Energieversorgung sichergestellt.
Das Kreisarchiv ist als Siegerentwurf aus einem Architekturwettbewerb hervorgegangen. Das Gebäude gliedert sich in zwei Hauptbauteile und wurde komplett im Sinne der Kreislaufwirtschaft geplant und gebaut. Damit ist es eines der ersten kommunalen Gebäude dieser Art in Deutschland. Die Baumaterialien wurden weitestgehend demontabel gefügt.
Die ehemalige Kantine im EG des Behördenzentrums wurde 2015 geschlossen. Der Leerstand war bis auf den Rohbau zurückzubauen, um das neue Familiengericht mit sechs Gerichtssälen, Beraterzimmer und Nebenräumen einzubauen. Wandverkleidungen aus Holz, Parkettboden, aufwendige Schreinerarbeiten, die Akustik schafft eine angenehme Verhandlungsatmosphäre.
Neue Arbeitswelten, Statik, Denkmalschutz, Akustik und Integration modernster Technik waren nur einige der herausfordernden Themen bei der Innensanierung des Gebäudekomplexes in 4 Bauabschnitten.
Das ehemalige Verwaltungsgebäude der Schüco International KG in Bielefeld wurde kernsaniert, modernisiert und baulich erweitert. Die vorherige Fassade wurde in diesem Zuge durch ein Cradle-to-Cradle-zertifiziertes elementiertes Fassadensystem ersetzt. Bei dem Rückbau der Bestandsfassade konnte eine Recyclingquote von 98,3% erzielt werden.
Neubau des Kundenzentrums der Firma Karl-Mayer-Stoll im Industrie-Areal in Reutlingen-Betzingen. Das Gebäude vereint unterschiedliche Funktionen und Anforderungen: Repräsentation, Kundenempfang, Schulung, Maschinenschauflächen und Arbeitsplätze. Auffällig gestaltete Außenfassade - Wirkung als Solitär im Industriegebiet.
Die Verantwortung für gute Arbeitsplatzbedingungen und der Dialog mit dem Bestand begründen den Entwurf. Der Arbeitsplatz wird in unserer Gesellschaft ein immer wichtigerer zentraler Bestandteil für die Zufriedenheit der Kolleg/-innen.
In der Umnutzung des ehemaligen Brauereigebäudes zu einem Bürogebäude, ermöglicht die von Anfang an mitgedachte Tageslichtplanung eine außergewöhnlich hohe Tageslichtautonomie. Das schafft gesunde Arbeitsplätze. Das Kunstlicht zitiert den hellen, strahlenden Himmel von Malta im Innenraum.
Das Projekt zeigt, wie robuste Gebäudestrukturen auch nach 50 Jahren noch an heutigen Bedarf anpassbar sind. Mit kleinen Eingriffen im Inneren (Brandschutz/Barrierefreiheit etc.) und dem Austausch der nichttragenden Außenwände ist das Gebäude wieder in der heutigen Zeit angekommen und bereit für eine weitere Nutzungsperiode von min. 50 Jahren.
Titus Bernhard Architekten mit Andreas Weissenbach (freier Architekt) realisieren für WAGNER Living einen Ausstellungsraum und Think Tank mit höchsten gestalterischen und technischen Ansprüchen & mit den größten Isolierglasscheiben der Welt.
Für ein bestehendes Verwaltungsgebäude wurde eine Aufstockung in Holzbauweise geplant und ausgeführt. Die Aufstockung umfasst 3 Geschosse mit Arbeitsplätzen, Beratungs- und Nebenräumen. Die Tragstruktur besteht aus Brettstapeldecken und Wänden in Holzrahmenbauweise, die aufgrund ihres geringen Gewichts und der hohen Vorfertigung ausgewählt wurden.
Die denkmalgeschützte Bahnhofschule in Hildesheim wird seit 2018 in hochwertige Büroräume umgebaut. Das Gebäude wird vollständig saniert, um einen rollstuhlgerechten Anbau erweitert und erhält den historischen Südgiebel zurück. Hohe Decken und breite Flure schaffen großzügige Büroeinheiten.
Die Büroräume von Green City im Art Deco Palais sollten neu und kleinteiliger organisiert werden. Es wurde deshalb ein Bausystem entwickelt, welches vorproduziert und auf der Baustelle montiert werden konnte.
Der Entwurf befasst sich mit der Entwicklung eines städtebaulich-architektonischen Konzepts für zwei unbebaute Flächen in Hamburg-Hammerbrook, welches den Ort durch die Eingliederung neuer Funktionseinheiten sowie die Entwicklung einer flexiblen, nachhaltigen baulichen Struktur bereichern soll.
Mit dem Impact Hub Berlin at CRCLR-House eröffnet ein Coworking Space auf dem Gelände der ehemaligen Kindl-Brauerei. Der Innenausbau durch LXSY Architekten zeigt durch den Fokus auf zirkuläres Bauen, wie der Erhalt von Bestand und der Einsatz wiederverwendeter, nachwachsender und recycelter Materialien das Bauen von morgen positiv verändern kann.
Das denkmalgeschützte Lagerhaus im Düsseldorfer Medienhafen von 1898/99 wurde in enger Abstimmung mit dem Institut für Denkmalschutz von sop architekten zu einem modernen Bürokomplex mit Gastronomieflächen und weiterer Nutzung umgebaut, revitalisiert und als „Kaispeicher“ zu neuem Leben erweckt.