Architektonisch überzeugt das Haus durch maximale Offenheit: Blickachsen zwischen den Etagen und Kommunikationspunkte fördern den Austausch. So entsteht ein lebendiges Arbeitsumfeld, das Kreativität fördert.
Das Bürogebäude aus den 90er Jahren wurde im Sommer 2024 umfangreich saniert. Im Erdgeschoss befinden sich Dienstleistungsbereiche und ein Restaurant. Die Büroetagen darüber wurden komplett neu gestaltet.
2024 wurde das Klinikzentrum Ammerland in Westerstede um ein Verwaltungsgebäude erweitert. Der Neubau schafft Platz für das Bundeswehrkrankenhausa und das Gesundheitsamt. Als Heizungsanlage ist ein effizientes Hybridsystem von Remeha mit einer Wärmepumpe E-HP AW 176 Ace und einem Gas-Brennwertkessel 220 Ace für Spitzenlasten im Einsatz.
Biogasanlagen sind im ländlichen Raum weit verbreitet – und damit verbunden auch die großen, runden Güllebehälter. Beim eindrucksvollen Umbau eines solchen Behälters in ein Bürogebäude in der Nähe von Osnabrück setzte der Bauherr auf Systeme aus dem Hause Remmers.
Die intelligenten GEZE-Fenstersysteme an der Beschattungsfassade unterstützten das ressourcenschonende Lüftungskonzept des Gebäudes. Zudem sorgen sie für eine energieeffiziente Raumklimaregulierung, da Kosten für Heizung oder Kühlung reduziert werden.
Das fünfgeschossige Verwaltungsgebäude wurde mit DGNB-Platin ausgezeichnet und vereint ein innovatives Gebäudeenergiekonzept mit Bauteilaktivierung und modernen Arbeitswelten “New Work”, im Innen- und Außenbereich.
RockyWood ist ein Zusammenschluss aus Rocky und Wood, zwei Baukörper, die einen Ort für das Neue Arbeiten im Hafen von Offenbach schaffen. Ein direkt am Wasser gelegenes, modernes Bürogebäude mit bodentiefen Fenster, lichtdurchfluteten Räume und einem freien Blick auf den Offenbacher Hafen, den Main und die Frankfurter Skyline.
Das Büro- und Verwaltungsgebäude der Kanzlei Ludwig Wollweber Bansch in Hanau ist ein 4-geschossiger Neubau mit Büroflächen und hochwertigen Penthouse-Wohnungen im Dachgeschoss.
Anstelle einer flächenintensiven Erweiterung des BORA Standortes Niederndorf konnten die bereits versiegelte Baulücke kompakt zu einem Firmen-Campus nachverdichtet werden. Die 5 oberirdischen Geschoßen mit Arbeitsplätzen entlang der Außenfassade werden durch umlaufende Balkone und großzügigen Terrassen an der Ost- und Westseite erweitert.
Der Sozialträger Unionhilfswerk Berlin wünschte einen unprätentiösen, aber kraftvollen Neubau – mit besonderem Fokus auf Nachhaltigkeit. Wienerberger unterstützte bei diesem Bauvorhaben mit dem Poroton-Ziegel.
Unmittelbar hinter dem Ostbahnhof wurde 1978 im damaligen Ost-Berlin ein „Centrum Warenhaus“ errichtet. Nach einer einschneidenden Transformation beginnt das Gebäude nun als UP! einen neuen Lebensabschnitt als Büro- und Geschäftshaus.
Das Projekt zeigt, wie robuste Gebäudestrukturen auch nach 50 Jahren noch an heutigen Bedarf anpassbar sind. Mit kleinen Eingriffen im Inneren (Brandschutz/Barrierefreiheit etc.) und dem Austausch der nichttragenden Außenwände ist das Gebäude wieder in der heutigen Zeit angekommen und bereit für eine weitere Nutzungsperiode von min. 50 Jahren.
Für ein bestehendes Verwaltungsgebäude wurde eine Aufstockung in Holzbauweise geplant und ausgeführt. Die Aufstockung umfasst 3 Geschosse mit Arbeitsplätzen, Beratungs- und Nebenräumen. Die Tragstruktur besteht aus Brettstapeldecken und Wänden in Holzrahmenbauweise, die aufgrund ihres geringen Gewichts und der hohen Vorfertigung ausgewählt wurden.
Das Provinzarchiv ist ein Gebäude, welches innovativ und einfach mit der Architektur auf die Anforderungen an Funktion und Umgebung antwortet. Ein Gebäude welches in der Erscheinung für Blickfang sorgt und wiederum neugierig nach dem Inneren macht.
Mäder Office ist ein Spezialist für modulare Trennwandsysteme und den gehobenen Objektausbau. Um den wachsenden Unternehmenserfolg fortzusetzen, entstand ein Neubau mit Ausstellung, Lager und Verwaltung.
Auf dem höchsten Punkt des Gewerbegebietes Eichwald Nord in Sachsenheim erhebt sich seit Januar 2021 ein auffallendes Bürogebäude mit fünf Stockwerken.
Der von AJF Architekten entworfene Neubau für die GELSENWASSER AG ist ein sechsgeschossiger Rundbau. Das vollverglaste Gebäude bietet Raum für rund 180 Arbeitsplätze. Besonders bemerkenswert sind seine transparente Holzfassade und ein hocheffizientes Energiekonzept.
Der Neubau bildet den Auftakt für ein neues Justizviertel. Die Anlage entwickelt sich als gestaffelte Mäanderstruktur entlang der angrenzenden Straßen. Das aus sechs Baukörpern bestehende Ensemble formt mehrere Höfe. Der große Saaltrakt mit seinem zentralen, viergeschossigen Atrium erschließt als zentraler Kopfbau die gesamte Anlage.
Das Idee des Bürogebäudes „Alpenwerk“ war die Planung von Office-Welten, die zum einen ein optimales Arbeitserlebnis, zum anderen aber auch eine Wohlfühlatmosphäre schaffen. Hier wurde konsequent das Smart Working Konzept umgesetzt, das Effizienz am Arbeitsplatz laut einer Studie des Fraunhofer Instituts nachweislich um bis zu 36 % steigert.
ATP erhielt ein neues Verwaltungsgebäude für 60 bis 80 Mitarbeiter*innen, das eine Arbeitsorganisation der Projektteams nach dem Open-Office-Konzept ermöglicht. Für Heizung und Kühlung ist modernste Gebäudetechnik vorgesehen: Dazu gehören neben der thermischen Aktivierung des Estrichs eine gasbetriebene Brennstoffzelle sowie eine Solewärmepumpe.
Auf dem alten Stahlwerksgelände Phoenix West sind 2020 auf einem rund 9.000 m² großen Grundstück die ersten beiden Bauteile eines zukunftsweisenden Büroensembles fertiggestellt worden: das PhoenixWERK.
Die gewerblich genutzte Bebauung entlang der Preußenstraße folgt dem städtebaulichen Grundkonzept der Gesamtanlage und erhält mit dem Punkthaus einen würdigen Auftakt.
Ein neues Bürogebäude, das ausreichend Platz für weiteres Wachstum und gleichzeitig eine Wohlfühlatmosphäre für die Mitarbeiter bietet – das war der Anspruch den die Getzner Werkstoffe GmbH an das Team von Brückner Architekten gestellt hat.