Der Neubau des Rathauses zeigt sich mit der Fassade aus dunkelroten Glasfaserbetonelementen von Rieder als zeitgemäßes und modernes Gebäude mit einer robusten, wartungsarmen und energetisch hochwertigen Außenhaut.
Das Rathaus Korbach setzt neue Maßstäbe im Bereich des ressourcenschonenden Bauens, indem es das Prinzip des Urban Mining und des kreislaufgerechten Bauens anwendet.
Die grüne Wand dient nach der Renovierung des Gebäudes der Klimaanpassung und der biologischen Vielfalt. Sie verleiht dem Gebäude ein natürliches Aussehen und steht ganz im Einklang mit seinem nachhaltigen Charakter.
Das Ziel einer ressourcenschonenden Umsetzung der Rathaus-Sanierung und Erweiterung wurde in Korbach anhand des Urban-Mining-Ansatzes realisiert – eines Konzeptes des kreislaufgerechten Bauens, das städtische Architekturen und Infrastrukturen als Rohstofflager für künftige Bauten begreift.
Die Gebäudehülle des neuen Rathauses reagiert behutsam auf die umgebende Bebauung und folgt mit präzise gesetzten Knicken den Platzkanten im Ortszentrum. In Anlehnung an die giebelständigen Bauten entwickelt sich das Volumen aus einfachen Gestaltungselementen.
Neubau des Rathauses Remchingen als polygonaler viergeschossiger Stadtbaustein für die Gemeindeverwaltung mit Bürgerbüro, zweigeschossigem Ratssaal, Trausaal mit Stadtloggia und ca. 120 Büroarbeitsplätzen sowie Fremdvermietungsanteil mit Gastronomiebereich im Erdgeschoss und Bereiche für die Polizei und die Gemeindebücherei.
Das Foyer des Baureferats Hochbau H13 im technischen Rathaus München sollte nutzergerecht umgebaut werden und mit hölzerner Umrahmung und eleganten Vertikal-Schiebe-Schürzen von Baier sorgt der Empfangsbereich für eine deutlich verbesserte Arbeitsatmosphäre.
Mit dem Aufzug ist ein Meilenstein für die Barrierefreiheit im Hamburger Rathaus erreicht worden. Jetzt können mobilitäteingeschränkte Personen und Menschen mit Behinderung alle Ebenen des Hamburger Rathauses vom Keller bis zum Dachgeschoss erreichen.
Kundencenter und Touristinformation unter einem Dach. Eine strukturelle und gestalterische Herausforderung, schließlich geht es um den ersten Eindruck der touristisch geprägten Stadt und des anssässigen Unternehmens. Zusätzlich sollte möglichst viel Möblierung aus dem Bestand übernommen werden können und trotzdem ein neues Raumerlebnis entstehen.
Das von a+r Architekten entworfene Technische Rathaus in Tübingen ist eine Hommage an die Nachkriegsarchitektur mit ihren einfachen Konstruktionsprinzipien und reduziertem Materialeinsatz.
Das neuen Rathaus in Salem ist ein klares, markantes Gebäude, das zu einem neuen Identifikationspunkt des Ortes geworden. Das Herz des Gebäudes ist das Atrium. Der Ratssaal hebt sich oben hervor.
Das Rathaus bildet das Zentrum der Gemeinde. Es fügt sich wie selbstverständlich in die bestehende Baustruktur ein. Der zur Straße ausgerichtete Giebel des Obergeschoßes kragt über den mit Holzlamellen verkleideten Sockel in den Straßenraum. In seiner schlichten Ausführung ohne Dachüberstand zeigt es Präsenz und stärkt seine skulpturale Qualität.
Der Neubau gibt Zürich eine neue Repräsentative. Es schafft für alle von der Stadt auf den See zulaufenden Straßen einen Endpunkt. Die beeindruckende Größe und Form des Neubaus macht ihn schon von weitem als besonders Haus erkennbar. Das Rathaus wird wieder zu dem Erhoben, was es sein sollte: Ein Haus für die Stadt und seine Bürger.
Um das alte Zürcher Rathaus zu ersetzen, wird auf dem Bürkliplatz ein Neubau geplant, der mehr Platz und bessere Repräsentationsfähigkeit bieten soll. Der elliptische Baukörper grenzt sich bewusst von der umliegenden Bebauung ab und trennt den prominentesten Platz in Zürich von der sechsspurigen, lärmigen Verkehrsachse im Süden.
Wie können Schnittstellen zwischen Bürgern und Politik in einer modernen und digitalisierten Welt gestaltet werden? Welche Aufgabe noch hat das Rathaus als Parlamentsgebäude in seiner Stadt? Wie präsentiert sich ein Rathaus in der heutigen Zeit? Und welche unerkannten städtebaulichen Potentiale liegen zwischen Zürichsee und Bürkliplatz?
Das von diederendirrix architecten entworfene Rathaus von Krimpen aan den Ijssel ist ein echtes Stadtgebäude. Dank des strategischen Ansatzes von Wiederverwendung und Nachhaltigkeit gehört es zu den innovativsten Rathäusern in den Niederlanden.
Sanierung und Umnutzung eines denkmalgeschützten Mühlengebäudes zu Rathaus und Wohnungen, 19. Jhdt., ortsbildprägendendes Ensemble aus sechsgeschossigem und viergeschossigem Gebäudeteil und Turbinenhalle, Verwaltungsfunktionen im Erdgeschoss und viergeschossigen Gebäudeteil, Erschließung über verglasten Treppenturm mit Aufzug
Sanierung und Umnutzung eines denkmalgeschützten Mühlengebäudes zu Rathaus und Wohnungen, 19. Jhdt., ortsbildprägendes Ensemble aus sechsgeschossigem und viergeschossigem Gebäudeteil und Turbinenhalle, Verwaltungsfunktionen im Erdgeschoss und 4-geschossigen Gebäudeteil, Erschließung über verglasten Treppenturm mit Aufzug
Das Neue Rathaus ordnet die städtebauliche Situation in Maitenbeth neu und stärkt mit seiner Setzung den historischen Ortskern. Die innere Organisation des Neubaus reagiert feinsinnig auf die bestehende Topographie und vermittelt zwischen den unterschiedlichen Aussenniveaus.
Neues Rathaus Leimen, Neubau Rathaus mit Ratssaal, öffentliches Verwaltungsgebäude als impulsgebender Stadtbaustein an innerstädtischem Standort für die stadträumliche Neuordnung des Rathausplatzes als zentrale Mitte der Stadt Leimen.
Das neue Verwaltungs- und Geschäftsquartier hat eine hohe Nutzungsvielfalt: Newski Rathaus vereint neben Regierungs- und Bürogebäuden Hotels, Einzelhandel- und öffentliche Flächen. Die Quartiersstruktur ist klar gegliedert, die Gebäudehöhen, -längen und -abstände sind einheitlich, so dass ein harmonischer urbaner Rhythmus entsteht.
blocher partners gestalteten den Neubau des Rathauses im niedersächsischen Bissendorf als Ensemble aus Verwaltungsbau und Bürgersaal. Die zwei versetzten Baukörper formulieren den zentralen Kirchplatz neu. Ein markantes Satteldach verleiht dem Bürgersaal Präsenz und markiert mit prägnanter Silhouette das Ortszentrum der Gemeinde.
Urkundlich erstmalig im Jahre 1340 erwähnt, blickt das Rathaus Brakel auf eine bewegte Vergangenheit zurück. Im Rahmen einer Modernisierung wurden insgesamt 65 Türen unterschiedlichster Art (historische Türen, Feuer- bzw. Abschnitts- sowie Glastüren) mit isis-Beschlägen für ein elektronisches Zutrittsmanagement ausgestattet.