Das Projekt FounderLAB basiert auf dem Konzept des mehrstufigen Forschungsprojektes CUBITY „Plus Energy and Modular Future Student Living“. Mit dem FounderLAB erfolgte die funktionale Modifikation des Wohnexperimentes zu einer innovativen und zukunftsfähigen Arbeitswelt, in der das experimentelle Arbeiten junger Gründer*innen erprobt wird.
Das Haus der Patenschaften bietet neben flexiblen Büroräumen im EG eine Verkaufsfläche für den Plan Shop, der sich mit einem einladenden transparenten Entree zur Straße öffnet. Das Gebäude verfügt über begrünte Dächer, eine Photovoltaikanlage und erfüllt den KFW 55-Standard.
Den Architekten von 3deluxe war es möglich, gemeinsam mit der Firma Merck und dem Bauherren FC Ingenieure in Karlsruhe ein attraktives Gebäudeensemble mit einer interessanten, innovativen Glasfassade umzusetzen, die für intelligente Architektur eine spannende neue Facette bietet.
Für den Forschungscampus der Robert Bosch GmbH in Renningen haben wir eine dynamische Coworking-Fläche geschaffen, welche einen disziplinübergreifenden Austausch und eine Zusammenarbeit unter größtmöglicher Flexibilität ermöglicht. Ein ehemaliges Labor wird auf 350 m² zur Experimentierfläche für Prototyping, flexibles Arbeiten und Netzwerken.
GRAFT entwarf den neuen Standort der deutschen Beleuchtungsfirma TRILUX in Köln. Die Gestaltung des kubischen Baukörpers ist stark vom Handwerk des Bauherren inspiriert: Licht, Lichtbrechung und Reflexionen spiegeln sich im wahrsten Sinne des Wortes überall im Gebäude wider und repräsentieren die Präzision der Lampenherstellung.
Der Umbau des klassizistischen Gebäudes mit Anbau integriert sich in den historischen Kontext der Altstadt unter Wahrung von stilistischer Eigenständigkeit. Der Neubau setzt sich mit moderner Formensprache vom Altbau ab und wird doch selbstverständlicher Bestandteil der vorgegebenen Topografie.
Offen, einfach, ressourcenschonend und für den Menschen: Der Neubau der Alnatura Arbeitswelt ist das Herzstück des Alnatura Campus auf dem ehemaligen Kasernengelände im Südwesten von Darmstadt. Die lichte, offene Bürolandschaft für bis zu 500 Mitarbeiter ist mit einer BGF von 13.500 Quadratmetern das europaweit größte Bürogebäude aus Lehm.
Aus einem konventionellen Bürogebäude entstand eine lichtdurchflutete & weitläufige Open Space Fläche. Die räumliche Positionierung der Mitarbeiter kann nach Bedarf geändert & individuell den Projektteams angepasst werden. Es gibt Zonen für konzentriertes Arbeiten, Meeting Bereiche in abgetrennten Räumen & Loungeflächen für den aktiven Austausch.
Zentral in Berlin befindet sich das neue Büro eines IT-Unternehmens. Beim Betreten der Fläche empfängt den Besucher ein einladendes Farbkonzept, gepaart mit frischen Akzenten & wiederkehrenden Holzelementen. Großformatige Tapeten dienen als additive Gestaltungselemente. Neben 57 Arbeitsplätzen gibt es flexible Zonen die zur Kommunikation einladen.
6000m² Platz für Kreativität und handwerkliche Perfektion. Beleuchtung, Farbe und Materialien vermitteln das CI des Unternehmens. Der Industriearchitektur bestehend aus Beton, Glas und Stahl, werden warme Farben und stoffliche Akzente entgegengesetzt. Starres Arbeiten an einem Platz wird entzerrt und regt die Mitarbeiter zum Wechsel im Gebäude an.
Ferdinand Magellan: Namenspatron einer Werbeagentur. Die raue Seefahrt wird in den vorhandenen Betonflächen mit einem passenden Farb- & Materialkonzept ergänzt. Holzakzente setzen sich an Fenstern, Türen & in den Bereichen Küche, Lounge & Besprechungsraum fort. Die Mittelachse wurde durch die Lichtführung in Szene gesetzt & zoniert die Abteilungen.
Das Unternehmen Croozer stellte die Aufgabe: Aus einem 13 m hohen Fernsehstudio, eine offene Bürolandschaft zu kreieren. Warme, harmonische Farben und natürliche Materialien gestalten die Bereiche für Teamarbeit & Separees zum konzentrierten Arbeiten. Der zentrale Showroom präsentiert die Produkte & lädt Kunden ein in die Croozer-Welt abzutauchen.
Die Firma BorTec nutzte den Generationswechsel in der Geschäftsführung für eine Modernisierung der Büroräume. Im Sinne des Firmen Corporate Identities wurde ein stimmiges Designkonzept für eine offene, flexible Struktur mit mehr Raum für neue Mitarbeiter geschaffen. Die ungenutzten Einheiten wurden umgeplant, Boden, Wand und Deckenbeläge erneuert.
Die Alte Tuchfabrik beherbergt das kreative Office des Stanke-Teams. In der Mitte des Lofts, steht ein Regal für Muster & Inspirationsmaterial, dazu grenzt es den Besprechungsbereich von der Arbeitsbench ab. Im hinteren Bereich ist auf einer Galerie ein Arbeitsplatz & Stauraummöglichkeiten, darunter befindet sich ein weiterer Besprechungsraum.
Der trivago Firmencampus besteht aus zwei organisch geformten Gebäuden und großzügigen Freiflächen. Horizontal gegliederte Fassaden und zahlreichen Balkonen, Terrassen und Loggien erzeugen ein abwechslungsreiches Raumgefüge.
ATP erhielt ein neues Verwaltungsgebäude für 60 bis 80 Mitarbeiter*innen, das eine Arbeitsorganisation der Projektteams nach dem Open-Office-Konzept ermöglicht. Für Heizung und Kühlung ist modernste Gebäudetechnik vorgesehen: Dazu gehören neben der thermischen Aktivierung des Estrichs eine gasbetriebene Brennstoffzelle sowie eine Solewärmepumpe.
Die Insellage des Grundstückes verlangt eine eigene Typologie: statt Blockrand eine aufgelöste Gebäudekontur als rhythmische Abfolge mehrerer Volumen. Der zentrale Erschliessungskern und die mehrfach teil- bzw. schaltbaren Einheiten ermöglicht ausschliesslich nach aussen gerichtete Arbeitsräume mit gleichmässig hoher Standort- und Arbeitsqualität.
Umbau und Erweiterung eines bestehenden Empfangsbereichs eines Seminarbereichs mit folgenden zusätzlichen Funktionen; Empfangstheke mit einem Arbeitsplatz, Wartebereich, Postoffice mit internen und externen Schließfächern. Neugestaltung der Mitarbeiterlounge mit Kicker – Bereich.
Der erste Neubau des erweiterten Masterplans ist das Hauptgebäude auf dem IGZ-Campus. Präzision und eine klare Fokussierung auf den Standort spiegeln sich im Entwurf wider.
Neutrale Farben und taktisch ausgewählte weiche Oberflächen schufen eine Umgebung für konzentriertes Arbeiten. Laufbahnen und akustische Sticks brachten Bewegung, Beweglichkeit und Dynamik ins Spiel.
2016 gewann JASPER ARCHITECTS den Wettbewerb zur Transformation des ehemaligen CENTRUM Warenhauses am Berliner Ostbahnhof. Über tiefe Einschnitte an allen Fronten wurde der vorher verschlossene, monolithische Körper aufgebrochen und dann mit einer neuen gläsernen Hülle versehen. So wurde natürliches Licht für die Büronutzung ins Innere gebracht.
Für den Neubau in der Max-Joseph-Straße entstanden auf 2.500 Quadratmetern zeitgemäße Flächen, die eine Mischung aus modernen Arbeitsräumen und Open Space Bereichen sowie weitere unterschiedliche flexible Arbeitsplatzangebote von Projekt- und Workshopräumen über Think Tanks bis hin zu Kommunikationsflächen bieten.
Nach mehr als drei Jahren Bauzeit unter schwierigsten Gründungsbedingungen wegen der unterkreuzenden S- und U-Bahnen präsentiert sich das Büro- und Geschäftshaus TRION nun mit einer feinstrukturierten, hell-eleganten Fassade.
Das Büro- und Geschäftshaus Fürst & Friedrich bildet einen markanten Neubau in der Düsseldorfer Innenstadt und rückt eine erhaltenswerte, klassizistische Bestandsfassade in den Mittelpunkt des Gebäudes.
Die Bürofläche einer Kanzlei unweit des Offenbacher Marktplatzes wurden von Just/Burgeff Architekten einer umfassenden Überarbeitung unterzogen. Als komplettes Interior Design Projekt wurden die verschiedenen Bürobereiche neu interpretiert.
Das Thema „Digital Farming“ war maßgeblich in der Gestaltung. Die Kombination offener und geschlossener Workspaces mit informellen Meetingflächen bildet die Struktur einer abstrakten ländlichen Umgebung ab.
Gemeinsam mit dem Architektenbüro Lüthje Soetbeer schuf das Unternehmen mit dem Spezialgebiet Digitalisierung ein Referenzobjekt, das den ästhetischen und funktionalen Ansprüchen der modernen Arbeitswelt vollends gewachsen ist.