Neuordnung der Grundrissdisposition eines Verwaltungsgebäudes und Entwicklung einer neuen Fassade im historischen Kontext. Neugestaltung der Büro- und Besprechungsflächen der Geschäftsleitung und Neuordnung und Gestaltung einer Platzsituation als Entrée.
Technisch, dynamisch, modern, sind die Schlagworte, die die Erscheinung des Hauptquartiers von Stratsys ausmachen. Die Zukunftstechnologie, 3D-Druck zeigt sich in einem jugendlichen Gewand mit viel Sichtbeton, aufwändig produziertem Tresen und frischen plakativen Möbeln.
Die Wertpapierbank besteht aus viergeschossigen Büroriegeln die über einem großen Atrium miteinander verbunden sind. Der Baukörper mit den Außenmaßen 45m x 90m besteht aus einer Stahl-Glas-Konstruktionen und einer äußeren Hülle. Diese besteht aus horizontalen Membranlamellen. In dem Bürogebäude können nun bis zu 355 Mitarbeiter arbeiten.
Umbau und Innenraumgestaltung eines dreietagigen Hinterhauses im Stuttgarter Osten der Agentur Tailormade, einer Agentur für Live-Kommunikation mit professionellem Know How, Kreativität und langjähriger Erfahrung im Event-Marketing.
Der Neubau für die AOK, zentral zwischen Hafen und Stadt gelegen, greift mit den triangulär angeordneten Bauteilen die Ausrichtungen und Maßstäbe der umgebenden Strukturen auf und formuliert dennoch eine eigenständige Stadtfigur. Der lokale Backstein stellt eine Beziehung zur Hafenarchitektur her.
Das Bürogebäude "Blue Office" ist geprägt vom Gedanken der Wirtschaftlichkeit, Flexibilität, Variabilität und Nachhaltigkeit. Der innovative Laubengang-Typ ermöglicht eine individuelle und flexible Erschließung. In Verbindung mit der modularen, innenliegenden Nebenraumspange sind die einzelnen Büroeinheiten in ihren Flächen frei wählbar.
Der als Stahlbetonskelettbau konzipierte Neubau erhielt eine hochwärmegedämmte, selbst tragende Vorhangfassade. Die quadratischen Lisenen wurden aus Kalkstein mit Hilfe von einer speziellen 5-Achsfertigungstechnik gefräst und erreichen eine Länge von bis zu 3 Metern - Maße und Längen, die bisher nur mit Hilfe von Betonfertigteilen möglich waren.
Das Gebäudeensemble Clara und Robert auf dem Gelände der ehemaligen Ulanenkaserne verbindet zwei Neubauten mit der historischen Fassade des alten Saarhauses. Die Baukörper sind von einer Gebäudehülle aus geschliffenem Natur-Aluminium umgeben. Die Klinkerfassade des Altbaus wird von der auskragenden Gebäudehülle eingerahmt.
Freistehend prägen Bestand und Neubau markant in kompakter Baukörperform vereint die neue Ortsmitte. Eine gestalterisch und funktional hohe Herausforderung deren Herangehensweise sensibel und signifikant zugleich in die Umfeldbebauung eingefügt wurde.
Industrie von Weltrang im Odenwald. Technische Innovation aus Tradition, umgeben und geprägt von Wäldern und Wiesen. An diesem Ort steht die neue Firmenzentrale der DAW SE, die den Stadteingang von Ober-Ramstadt prägt. Innen und außen gleichsam ein Setzkasten, der die ganze Bandbreite der Produkte der DAW-Familie zeigt.
Das neue Bürogebäude der Firma Wentronic ist ein dreigeschossiges Atriumgebäude mit einem kommunikativen und regenerativen Innenhof. Die Bürolandschaft bietet neben persönlichen Arbeitsbereichen und thinktanks verschiedene Interaktions-Zonen für offene Kommunikation und ein stimmungsvolles Bordrestaurant.
Das architektonische Konzept für den Neubau der Zentrale für Mitsubishi Electric Europe basiert auf der Zielvorgabe, unterschiedliche Abteilungen sowohl horizontal als auch vertikal – über sechs Geschosse – miteinander zu verknüpfen.
Bei HHQ handelt es sich um individuell für HearDis!, einer Agentur für Corporate Sound in Stuttgart, gestaltete Räumlichkeiten. Dem adaptiven Konzept liegen der Wunsch nach teamorientierten Arbeiten und nach Platz für eine Erweiterung oder andere Nutzer zugrunde.
Das denkmalgeschützte Gebäude im Herzen der historischen Freiberger Altstadt überzeugt durch die moderne Gebäudestruktur und Transparenz. Zukunftsweisende und kostenoptimierende Leitgedanken finden sich im Gebäude wieder.
Krohne Konzernzentrale, 6-geschossiges Bürogebäude mit 250 modernen Arbeitsplätzen sowie Veranstaltungs- und Ausstellungsbereich. Der Betonskelettbau ist mit einer Doppel-Glasfassade ummantelt, die einen effektiven Schallschutz bietet und eine wichtige Rolle im Energie- und Klimakonzept einnimmt.
Der Neubau Kultur Ruhr ist das neue Verwaltungsgebäude der Kultur Ruhr GmbH für 91 Mitarbeiter im Westpark Bochum. ARCHWERK entwickelte eine multifunktionale Gebäudestruktur mit drei eingestellten tragenden Kuben. Die Gebäudehülle bildet eine hinterlüftete schwarze Ziegelfassade.
Die Revitalisierung des Bürobaus von 1970 zeigt einen beispielhaften Umgang mit Bestandsbauten der jüngeren Vergangenheit. Im Zuge des Redesigns erhielt das entkernte Gebäude eine neue Natursteinfassade aus beigem Kalkstein. Die nun vertikal orientierte Fassadengestaltung fügt das Haus gewissermaßen rückwirkend in das Frankfurter Straßenbild ein.
Entlang der Bahnachse Hauptbahnhof - Laim/Pasing entstand das Bürogebäude TRIKOT, ein städtebaulich markanter Fixpunkt mit spezieller Fassadengeometrie. Die Fassade changiert zwischen schwarz und Aluminium abhängig vom Standpunkt des Vorbeifahrenden Betrachters.
Masterthesis am Lehrstuhl für Entwerfen & Holzbau, TU München. Das Entwurfsthema beschäftigt sich mit mehrgeschossigem, urbanem Holzbau. Das Projekt reiht sich in ein bestehendes Ensemble aus Hochbauten im Münchner Norden ein und soll als neue Generation des Hochhauses des 21. Jahrhunderts ein subtiles Zeichen in Richtung Zukunft setzen.
Der Gebäudeentwurf spiegelt die Leitgedanken und Werte der Anwaltskanzlei wider. Der repräsentative Baukörper nimmt an der Ammerländer Heerstraße eine prägende Stellung ein. Die klare und sachliche Fassadensprache strahlt nach außen Seriosität und Verlässlichkeit aus. Als Fassadenmaterial wurden eingefärbte Betonfertigteilen verwendet.
Auf den Grundstücken entlang der Huntestraße, zwischen Amalienstraße und Altem Stadthafen ist ein neues Arbeits- und Wohnquartier entstanden. Es umfasst neben den Baudenkmalen Huntestraße 14 und 15, den Neubau des Verwaltungsgebäudes der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen (KVN).
Auf kleinster Grundfläche breitet sich der Holzmassivbau mit seinen lichtdurchfluteten Räumen aus. Das Thema der Nachhaltigkeit und Ökologie stand bei dem Entwurf im Vordergrund und zeigt, dass diese ganzheitliche Betrachtung auch im engsten Stadtkern realisierbar ist.
Eine Atmosphäre in der sich Mitarbeiter wohlfühlen, Funktionalität und hochwertige Gestaltung sind drei prägende Faktoren, die für den Bauherren zählen. genauso wichtig: ein nachhaltiges Gesamtkonzept mit Materialien und Energieversorgung und -verbrauch.
Die ehemaligen Güterhallen des Mainzer Hbf werden revitalisiert und einem Band zusammengeführt. Durch Einbau von Büroboxen entstehen individuelle Arbeitswelten. Die Stagebox ist der bauliche Kontrapunkt und schließt eine bauliche Lücke im Band. In den zwei versetzt zueinander gestapelten, weiß gerahmten Boxen finden sich moderne Co-Working Spaces.
Die Sparkasse Dieburg wurde im laufenden Betrieb auf den Rohbau zurückgeführt und vollständig mit einer wärmebrückenfreien hinterlüfteten Natursteinbekleidung saniert. Ausbau, Technik und die Gebäudehülle wurden neu erstellt (städtebauliche Qualität/Maßstab). Die Sanierung erfolgte nach Richtlinien des DGNB (Gold)/Passivhausstandard zertifiziert.
Ein Bürobau und eine Lagerhalle nutzen verschiedene Solarstrategien zur Bereicherung der Architekturqualität und ermöglichen ein Plusenergiegebäude, dass auch die Mobilitätsenergie deckt.
Für die innovative Philosophie der FIT AG soll auch die Architektur stehen. Ein geschlossener Kubus, der nur im oberen Bereich zwei Goldfarben gefasste Einschnitte zeigt. Die anodisierte Metalloberfläche der Hülle präsentiert sich im Tages- und Sonnenlicht, sowie bei unterschiedlichen Temperaturen in immer wieder changierendem Farbenspiel.
Es ist auch in eher kleinen räumlichen Dimensionen etwas Besonderes, wenn ein Architekt sein eigenes Büro entwirft und realisiert – in diesem Fall auf dem Bestand des alten Büros mit erheblichen Zwängen durch das Grundstück, die Erschließung, sowie die statischen und baurechtlichen Gegebenheiten.
Kultur Ruhr produziert Kunstprojekte - und das spiegelt sich in der Lebendigkeit der Arbeitsräume. In inspirierender Farbintensität bildet die Team- Küche einen zentralen Kern. Um den großen Kochblock herum wird debattiert und um neue Konzeptbausteine gerungen. Die Klarheit der Architektur bekommt durch Farbe und Licht ein bereicherndes Gegenüber.
Die Detmolder Wortmann-Gruppe zählt mit ihrer Marke Tamaris zu den größten Schuhproduzenten Europas. Um dem Wachstum der letzten Jahre auch in Bezug auf den Büroraum gerecht zu werden, beauftragte sie den ortsansässigen Architekten Andre Rohde, eine ehemalige Lagerhalle zu einem repräsentativen Office-Loft umzubauen.
Mit zwei Eckgebäuden zu beiden Seiten der Neuen Rothofstraße formt das siebengeschossige ma|ro eine neue Adresse für Premium-Offices und hochwertigen Einzelhandel. Die Retailflächen mit ihren großen Schaufensterfronten über zwei Etagen und einer Deckenhöhe von bis zu fünf Metern bieten für 12 Läden auf rund 3.800 m² Platz.
Das Festo AutomationCenter ist der neue Nukleus für Innovationen – ein durchdachtes Arbeitsumfeld für die Entwicklung von herausragenden Lösungen – und bilden mit klarer Formensprache und Transparenz den Rahmen für die dynamische Entwicklung im Inneren.
SPACE FOLLOWS FUNCTION ist ein innovatives Bürokonzept, das höchste Flexibilität und Variabilität für Coworking Spaces bietet. Startups können mit nur einem Handgriff Räume verändern!