Die Bürofächen für 700 Mitarbeiter sind ringförmig um einen Innenhof angeordnet. Die Gebäudetiefe erlaubt dabei eine natürliche Belichtung und Belüftung sowie eine hohe Flexibilität der Raumaufteilungen. Die Fassade ist leicht und transparent. Im Zusammenspiel mit den umgebenden Gebäuden wirkt sie schlicht und zurückhaltend.
Ein kalifornischer Softwareentwickler hat sich zum Standort in einer 3.000-Einwohner Gemeinde bekannt. Die Entscheidung den ländlichen Standort durch einen Neubau zu stärken, ermöglicht den Mitarbeitern die Vereinbarung von Beruf, Familie und erschwinglichem Wohnraum in direktem Umfeld.
Open Space Office als futuristische Arbeitswelt! In der Gestalt einer dynamischen Arbeitswelt verschmelzen Elemente der Arbeitsplätze mit dem Empfang als endloses Raummöbel. Die halbhohe Innenraumzone ist statisches Backbone, Möbel, Versorgungseinheit, Sicht- und Schallschutz. Beginn und Ende verschwimmen - es entsteht ein fließendes Ganzes.
In dem neu entwickelten Gewerbepark vor den Toren des Frankfurter Flughafens erwarb die August Fichter Group ein langgestrecktes Grundstück direkt an der Haupterschließung des Gebietes. Auf dieser Fläche entstand eine Werkstatt, ein Magazin, ein Verwaltungsgebäude sowie der Betriebshof des Bauunternehmens mit Lagerflächen.
Das H7 ist ein nachhaltiges siebengeschossiges Bürogebäude in Holz-Hybrid-Bauweise. Die Besonderheit des Gebäudes liegt in der sichtbaren Verwendung des Baustoffs Holz für wesentliche Elemente der tragenden Konstruktion. Die Fassadenhaut aus grün glasierten Terrakotta-Tafeln wurde eigens für das H7 entwickelt.
Der pavillonartige Erweiterungsbau auf dem Firmensitz des Bauunternehmens Karl Köhler - ein scharfkantiger, auf zurückgesetztem Sockel gleichsam schwebender Kubus aus Sichtbeton - zeichnet sich durch Reduktion und Präzision aus. Das zentrale zweigeschossige Atrium im Gebäudeinneren bildet den räumlichen und ideellen Mittelpunkt.
Für ihr neues Studio wollten ahrens & grabenhorst architekten mehr Raum und eine kommunikative Arbeitsumgebung. Diese schufen sie mit dem Umbau ehemaliger Bankräume im Herzen der Innenstadt.
Das internationale Unternehmen Riemser Pharma GmbH, das im Bereich Marketing, Vertrieb und Life-Cycle-Management von Humanarzneimitteln tätig ist, hat in Greifswald einen weiteren Standort gefunden.
In Anlehnung an das 2013 fertiggestellte Innovation Center, für dessen Gestaltung sich SCOPE ebenfalls verantwortlich zeigten, entstand direkt daneben das Innovation Center 2.0.
Direkt im Kölner Stadtzentrum, unweit des Doms, wurde das Stammhaus der WDR mediagroup durch SSP AG kernsaniert. Neben einer Funktionsoptimierung der Nutzflächen wurde, zur Wiederherstellung eines repräsentativen Erscheinungsbildes, eine Architekturbetonfassade von höchster Güte realisiert.
Als markantes Eckgebäude mit geschwungener Fassade und viel Glas präsentiert sich das neue Technologiezentrum der MANN+HUMMEL GmbH. Für die modern gestalteten Bürobereiche entwickelte Waldmann eine neue Variante der LAVIGO Stehleuchte, die sich optimal in das Gebäudekonzept integriert.
Mit dem Umzug aus den Außenbereichen Berlins in die Europa-City wollte das Unternehmen 50Hertz Transmission nicht nur mehr Raum für seine Mitarbeiter schaffen, sondern eine neue Arbeitswelt, die kommunikativ und informell ist
Innenausbau einer Geschäftshausetage am Ku’damm mit zwei Unterbereichen in einheitlicher minimalistischer Architektursprache. Die Innenraumgestaltung setzt auf Transparenz und fließende Raumgefüge. Individuell entworfene Einbaumöbel und freistehende Möbel nutzen den Raum optimal