Ganz nach dem Motto „So vielfältig wie das Leben“ präsentiert sich das im Sommer 2014 eröffnete schweizerische Businesshotel „Säntispark“ in malerischer Landschaft. Mit insgesamt neun flexibel gestaltbaren Seminarräumen finden in dem Seminartrakt des Hotels bis zu 350 Personen Platz.
Das Idealistische Gasthaus ist eine romantische Idee unserer Gegenwart. Es stellt der komplizierten Wirklichkeit einen Ort gegenüber, der von der Schlichtheit menschlicher Bedürfnisse geprägt wird. Die gemeinschaftliche Befriedigung dieser ursprünglichen Triebe verbindet und generiert einen Ort der Gastlichkeit und der Geselligkeit.
Die Projektidee-die Wiederherstellung der historischen Gebäude und Ergänzung mit Wellness und Appartements.Die Grundriße entsprachen nicht den Ansprüchen 5-Sterne Hotels und wurden geändert.Die Bebauung ist mit freistehenden Häusern ergänzt.Ihre moderne Architektur greift die alte Elemente-Dächer,Vor-Rücksprünge,Balkone an und thematisiert sie neu.
Der Klinkerbau des Architekten O. Bratring (1889), dient dem neuen Ensemble als identitätsstiftendes Herzstück. Als Erweiterung ein achtgeschossiges Quergebäude, welches durch eine Halle im Erdgeschoss mit dem Hauptgebäude verbunden ist. Der Neubau soll keineswegs als Konkurrenz zum Altbau gesehen werden, sondern stellt eher dessen Hintergrund dar.
Bauort: eine Ladeneinheit in einem Regensburger Parkhaus. Das Multifunktionslokal im Vintage-Style wird als Café, Diner, Bar und Club mit DJ genutzt. Die Innenarchitektur sieht mit ehrlichen, robusten Materialien und Oberflächen jedem Ansturm gelassen entgegen. Eyecatcher ist die vom Innenarchitekten selbst bemalte Längswand.
Zwilling als Teil einer neuen Kultur des Kochens, als Vermittler von Design, Qualität, Funktion, Kommunikation und Produkt, hebt mit der Konzeption eines Flagship Stores auf der Düsseldorfer Kö seine Produkte auf eine moderne und anspruchsvolle Bühne.
Neubau eines Geschäftshauses am historischen Stadtplatz von Freyung mit öffentl. geförderter Tiefgarage. Hintergrund war die Idee der Wiederbelebung des aussterbenden Ortskerns. Der Neubau wurde städtebaulich verträglich in das Zentrum am Stadtplatz integriert. Entstanden sind ein Cineplex-Kino, Supermarkt, Geschäfte, Büros und 3 Ferienwohnungen.
Die bestehende Kantine wurde großflächig erweitert, technisch und atmosphärisch einheitlich modernisiert. Die transparente und naturnahe Erscheinung gemäß einem ‚Picknick im Walde‘ bleibt erhalten und das Angebot mit grösserem Gastraum, neuer Küche und Essensausgabe, separat nutzbarer Galerie, Cafeteria und Außenterrassen ergänzt.
Die SankenbachLodge wurde als Sportgeräteverleih, Bistro und Talstation zum noch geplanten WaldLoft Hotel konzipiert. Das Gebäude erinnert an ein skulpturales Objekt, das in die direkte Umgebung des Schwarzwaldtals eingepflegt wurde, zwischen üppigen Wiesen und dem Sankenbach.
Das Architekturbüro Bernard Tschumi Architects erhielt den Auftrag, ein neues, ikonisches Gebäude im Zentrum von Den Haag zu entwickeln. Das Gebäude sollte an eine zukünftige Nutzung angepasst werden kann und eine helle und offene Umgebung für Besucher schafft, die zugleich über eine deutlich niederländische visuelle Identität verfügt.
Um die Stadtkirchenarbeit an diesem Ort der Kirche in seiner möglichen Tragweite verstärkt etablieren zu können ist es das ausgesprochene Ziel, die Kräfte der vorhandenen Situation synergetisch nutzen. Die unmittelbare Nähe zum Kaiserplatz schafft allein durch seine Lage direkte und erleichterte Anbindung.
Umbau eines Bekleidungsladens im Erdgeschoss eines Wohn- und Geschäftshauses aus der Spätgotik. Die historische Struktur wieder sichtbar gemacht und mit den maßgefertigten Innenausbauten eine zeitlos elegante Innenarchitektur geschaffen.
Transformation - Das Grundstück befindet sich in Koblenz. Es handelt sich um eine Blockbebauung. Es soll eine Architektur entstehen die sich in den Ort integriert und die Merkmale der Nachbarbebauung mit einbezieht.
Entwurf eines STADTHOTELs in der Altstadt von Koblenz. Im Zentrum der Aufgabe steht die Auseinandersetzung mit den Themenkomplexen: Architektur und Stadt I Tradition und Moderne.
Eine lebendige, spannungsreiche Kubatur, die Einbindung in einen parkähnlichen Kontext und die Schaffung einer angenehmen Atmosphäre für Kinder und Lehrer – das sind die Parameter unseres neuen Kantinengebäudes für die Ecole Voltaire in Berlin-Tiergarten.
Das traditionsreiche, seit 1888 bestehende Unternehmen wird bereits in dritter Generation von Jörg G. Bucherer geführt und beschäftigt rund 1.200 Mitarbeitende.
Am Rande des alten Dorfkerns von Zitzschewig, einem heutigen Ortsteil von Radebeul, steht ein altes Winzerhaus aus dem Jahre 1827. Das denkmalgeschützte Wohnstallhaus eines ehemaligen Zweiseitenhofes konnte im Sinne der Erbauungszeit angemessen saniert werden. Ergänzungen sind angenehm klar vom Bestand differenziert.
Das von Böge Lindner gestalteten Designhotel im Hafen Hamburgs orientiert sich an den Standards der Luxushotellerie und zeichnet sich besonders durch Individualität und Flexibilität aus.