Wenn man Schuhe kauft, fällt der Blick besonders häufig auf den Boden. Kein Wunder, dass bei der Gestaltung und Einrichtung der Schuhpark-Filialunternehmen Designbeläge von objectflor eine besondere Rolle spielen.
Hotels setzen mehr und mehr auf innovatives Design, um sich als sympathische Gastgeber zu zeigen. Designbeläge spielen dabei eine Schlüsselrolle. Vor allem, wenn sie so deutliche Akzente setzen, die Kollektion EXPONA DOMESTIC
Idyllisch am Rande eines Naturschutzgebietes und in der Nähe zum bekannten Badeort Renesse liegt das 4-Sterne Boutique-Hotel Helder. Den passenden Boden zum Boutique-Design fanden die Einrichter in einer authentischen Eiche-Holzoptik aus der EXPONA COMMERICAL Kollektion von objectflor.
Das italienische Café-Ristorante „Castelletto“ ist nun auch direkt am belebten Hauptplatz im österreichischen Schwechat zu finden. Getreu dem Motto des Unternehmens soll „passione italiana“ spürbar gemacht werden.
Seit 2013 bietet das Camping-Kaufhaus alles, was Camping-Freunde für den Urlaub unter freiem Himmel brauchen – online und in seinem Flagship-Store in Verl. Ein Blickfang ist das Bodendesign mit zwei Dekoren aus der Kollektion EXPONA COMMERCIAL.
Im Flagship Store von GIANT können Bike-Freunde auf einem 50-Meter-Parcours Testrunden drehen: eine Herausforderung für jeden Boden. Deshalb setzten die Planer auf Betonoptiken aus der Kollektion EXPONA FLOW von objectflor, die robust und zugleich stark im Design sind.
Ausladende Dachlandschaften mit schwarz engobierten Dachziegeln krönen die Baumstammhäuser von Timberjacks. Nur wenige Bauteile des Gebäudes sind aus Beton. Um den naturnahen Look auch im Innenraum erlebbar zu machen, sind Sparren und Holzschalung der Dachkonstruktion ebenfalls sichtbar.
Das Projekt Diagonale befindet sich in Oslo und umfasst rund 400 Studentenwohnungen, 14.000 m² Büros und 4.000 m² Geschäfts-/Gastronomieflächen auf Straßenniveau.
In Gallipoli gibt es Fischrestaurant, das zwar keinen Meeresblick bietet, aber doch an dessen Glitzern und die schimmernde Fläche erinnert, dank der Hochglanzfliese aus Feinsteinzeug Crogiolo Lume.
Der Olympiapark in München ist weltweit bekannt und darüber hinaus ein überaus beliebtes Naherholungsziel – nicht zuletzt aber ist er eine architektonische Ikone. Im Frühjahr 2022 wurde dort eine logistische Meisterleistung vollbracht: der Austausch des Belags auf den Coubertin-Terrassen.
In München-Neuperlach ist kürzlich ein außergewöhnliches „Hotel-Living-Projekt“ realisiert worden. Das neue Revo München bietet über die klassischen Leistungen eines Hotels hinaus ein umfangreiches und teils auch für die Öffentlichkeit zugängliches Angebot rund um Freizeit und Business.
Wer in einem hochwertigen Architekturambiente erlesene Weine bei gutem Essen genießen möchte, dem bietet sich zukünftig in Sinzheim-Ebenung die Möglichkeit: Dort hat das Weingut Kopp seinen jüngst biologisch-dynamisch zertifizierten Betrieb um ein elegantes Restaurant mit Vinothek erweitert.
Neues Raumkonzept mit regionalen Bezügen: Mit der Renovierung seiner Zimmer schuf das Mercure Hotel München Neuperlach Süd eine Wohlfühlatmosphäre für seine Gäste.
Ein inspirierendes Hotelprojekt mit konsequent regionalem Konzept. Zwei Restaurants, eine Bar, offene Coworking-Spaces, Fitness- und Yoga Raum warten auf die Gäste.
Das im Rahmen eines Bebauungsplanverfahrens entstandene Entwicklungsgebiet „Speicherstadt / Leipziger Straße“ besteht aus einer Vielzahl von Stadtblöcken mit unterschiedlichen Wohn- und Büronutzungen und dem dominanten Hotelbaukörper des „the niu Amity“ als Auftakt.
BEHF Architects belebt ein 5-Sterne-Hotel im Südburgenland neu: Die exklusiven, nachhaltigen Suiten stehen im Einklang mit Mensch und Natur und zelebrieren den rücksichtsvollen Umgang mit unseren Ressourcen.
„The Destructive Characters“ setzt sich mit der Umnutzung eines leerstehenden, ehemaligen Kaufhauses in Berlin-Neukölln auseinander. Dabei bedient sich die Arbeit frei den Mitteln der Fiktion und Narration, um Umnutzungsszenarien zu entwicklen.
Der etablierte Standort eines Verbrauchermarktes im Ortskern von Harpstedt war in die Jahre gekommen und ließ sich nicht bedarfsgerecht erweitern, so dass an anderer Stelle ein neuer Markt mit 5.650 m² Grundfläche in Holzbauweise errichtet wurde.
Im ersten Wiener Bezirk wurden vier historische Bestandsgebäude – der ehemalige Hauptsitz der Erste Bank Gruppe – innenräumlich zusammengefasst und zum 5-Sterne-Hotel umgebaut. Eine neue Passage verbindet Petersplatz und Tuchlauben, als besonderes Highlight krönt eine Roof-Top-Bar die neu ausgebaute Dachlandschaft.
In Kinding erhielten die Gasträume des Landgasthofs Wagner ein neues Interior. Das innenarchitektonische Konzept basiert auf einem ganzheitlichen Ansatz, der Materialität, Farbigkeit, Lichtführung sowie präzise ausgeführte Details in ein harmonisches Gesamtbild bringt. Entstanden sind zeitgemäß komfortable Gasträume mit Wohlfühlcharakter.
Die Neugestaltung der Fassaden für das Tegel Quartier Nord wird mit ihren zwei gestaffelten Turmaufbauten und dem Motiv der kaskadierenden Fassaden-Pfeiler zum neuen Anziehungspunkt der revitalisierten Fußgängerzone Gorkistraße. Die nachhaltige Natursteinfassade wurde größtenteils an die vorhandene Bausubstanz angebaut.