Die Anwesen Marktplatz 2+3 wurden zu einem Gebäude vereint. In Marktplatz 2 erfolgte eine aufwändige Sanierung, die den Original-Zustand von 1845 weitgehend wiederherstellte. Marktplatz 3 erhielt moderne Gestaltungselemente, die bewusst im Kontrast zum historischen Bestand stehen und eine klare Abgrenzung zwischen Alt und Neu schaffen.
Das Projekt „ZENTRUM StadtLeben“ befasst sich mit der innerstädtischen Umnutzung eines Kaufhauses in der Aachener Innenstadt. Ziel des Projektes ist eine differenzierte Nutzungsmischung für das Gebäude, welche zum einen dem Bestand gerecht wird und gleichzeitig städtebaulich die Umgebung wiederbelebt.
Mit dem Ziel die Innenstadt zu beleben, soll in Siegburg durch den Neubau des Kaiser Carrés das Angebot von Einzelhandelsbetrieben, Beratungsleistungen, Schulungen sowie Verwaltungs-/Büronutzung und attraktiven Wohnungen erweitert werden.
Das Projekt Diagonale befindet sich in Oslo und umfasst rund 400 Studentenwohnungen, 14.000 m² Büros und 4.000 m² Geschäfts-/Gastronomieflächen auf Straßenniveau.
Das entworfene Konzept mit seinem Hochpunkt direkt bei den Elbbrücken bietet eine Signalwirkung für den Beginn des Hamburger Stadtbereichs. Der Entwurf lässt eine flexible Nutzung mit ruhiger Ufernutzung zu.
Um den wachsenden Platzansprüchen gerecht zu werden, baut Firma Gieseke in diesem Jahr einen weiteren Standort in Senden. Neben 72 Büroarbeitsplätzen und einer Werkhalle werden dort unter anderem auch ein Fitnessraum, ein überdachter Grillplatz und ein begrünter Innenhof entstehen.
Die Zeil 111 zeichnet sich durch seine detaillierte & massive Natursteinfassade aus. Bis zu 10t schwere Portalsteine aus Sandstein flankieren die Eingänge der Passage. Die Kanten der Portalsteine sind gebrochen& in unregelmäßig Winkel geschnitten. Das Kreuz als zentrales Motiv kehrt im Prismen-Motiv der quadratischen Prallscheiben-Fenster wieder.
In Bad Friedrichshall entsteht der Schwarz-Projekt-Campus, der überwiegend von IT-Mitarbeitern genutzt wird. Der Baukomplex besteht aus mehreren Gebäuden mit Büros, Konferenzbereichen, Mitarbeiterrestaurant und Kindertagesstätte. Die geplante Fertigstellung des ersten Bauabschnitts mit fünf Gebäuden ist für 2025 vorgesehen.
25.000 m² Geschossfläche, verteilt auf 14 Ebenen. Um Licht und gut teilbare Grundrisse bei gleichzeitig minimalster Erschließungsfläche zu erhalten, organisierten die Architekten die Geschosse dreiblättrig, mit einem gemeinsamen Kern, drei Trakten und tiefen Einschnitten dazwischen.
Das Projekt schafft mit der Symbiose aus urbanem Gärtnern, intergenerativen Angeboten und einem Supermarkt ein innovatives Konzept, das Anreize gibt die zukünftige Entwicklung des Einkaufens nachhaltig zu verändern.
Am äußersten Ende hinter dem Stadtviertel Paupy -in unmittelbarer Nähre zu idyllischen Altstand von Vilnius - entstand eine mischgenutzte Bebauung, deren drei sechsgeschossige Gebäude den Übergang von Stadt zu Wald gestalten. Sie sind leicht versetzt zueinander und in Würfel unterteilt, o dass sie wie Solitäre erscheinen.
Energetische Fassadensanierung eines Geschäftshauses in der Breite Straße (Innenstadt). Über den Ladenlokalen im EG befinden sich in dem Gebäude Büros und Arztpraxen, im Staffelgeschoss Wohnungen. Die Fassadensanierung der Ladenlokale (Juwelier) erfolgte Abschnittsweise bei laufenden Betrieb um die Schließzeiten zu minimieren.
Mit V6 / V7 hat die Gisinger Gruppe den Schlussstein im Freiburger Stadtteil Vauban gesetzt. Die beiden markanten Wohn- und Geschäftshäuser vollenden mit ihrer prämierten Architektur das Projekt „V8-Die Stadtoase“.
Angesiedelt in einer schneereichen Region, fiel die Bodenauswahl für das im Erdgeschoss gelegene VIS Á VIS auf den rutschhemmenden, strapazierfähigen und optisch ansprechenden Tarkett Designboden iD Inspiration. Der Bodenbelag im Vintage Look verleiht der Raumatmosphäre einen Hauch von Patina und harmonisiert perfekt mit den aktuellen Fashiontrends
Der neue Belgrade Plaza Komplex beinhaltet Einzelhandelsflächen auf Straßenhöhe, 49 Wohnungen und unterschiedliche Arten von Unterkünften für 600 Studenten.