Extravagant und kontaktlos: Im Zuge der Sanierungsmaßnahmen wurden die Sanitäranlagen im Riva mit berührungslosen WC-Trennwänden aus dem Hause Schäfer ausgestattet.
In dem alten Gewölbe des Münchner Hofes und dem angrenzenden Innenhof wird eine Lokalität geschaffen, die Platz für Café, Bistro und Bar zugleich bietet. Der Bestand wird herausgearbeitet und durch neue Elemente ergänzt.
Als Treffpunkt plante die School of Architecture an der Hochschule Bremen für das FahrradModellQuartier das klimaneutrale FahrradRepairCafé. Die gefaltete Holzkonstruktion und ein innovatives Energiekonzept verkörpern die Idee des nachhaltigen Bauens. Das Projekt wurde vom Bundesumweltministerium und von der Hochschule Bremen finanziert.
Wegen eines Wasserschadens war nach elf erfolgreichen Jahren eine Kernsanierung der Bullerei inkl. Deli nötig, weshalb auch der Innenraum für die kommenden Jahre ein komplett neues Erscheinungsbild erhalten sollte. Unsere Aufgabe war es dabei den Spirit der alten Bullerei „offen, bunt und lebendig“ auch im neu gestalteten Restaurant beizubehalten.
Die Gasträume in der ehemaligen Scheune waren über die Jahre ohne ein klares Konzept entstanden. Mit der Rückkehr von Paul Schmiel an den elterlichen Hof musste ein Gestaltungskonzept für die Vision von einer Gastronomie mit regionalen und landwirtschaftlichen Produkten vom eigenen Hof her, das sich vor allem in der Materialauswahl widerspiegelt.
In der großen, weiträumigen Location finden rund 200 Gäste Platz. Tische und Sitzgelegenheiten aus Urhölzern sowie der beeindruckend lange Tresen in Form eines Schiffsrumpfs machen das „AHOI“ zu einem Erlebnis-Restaurant, das Lust macht, sich auf eine kulinarische Genussreise zu begeben.
Der Name ÅBEN darf gern buchstäblich verstanden werden: offen für neue Brautraditionen, neue Menschen, neue Kooperationen. Wer das ÅBEN in der Rosensgade aufsucht, findet offene Türen vor und fühlt sich willkommen.
Im EYDES spaziert man in eine völlig neu eingerichtete moderne und gemütlich einladende Caféstimmung hinein. Es wurde viel Holz, Klinker, verputzte Wände und Textilien verwendet, die alle besonders taktil sind. Pflanzen und eine gute Akustik unterstreichen die Stimmung.
Mit dem Umbau des ehemaligen Hotels Schmidt in die Hähnchenbraterei „Onkel Otto am Dom“ wurde nach dem See- und Sporthotel Ankum ein weiterer Anziehungspunkt für Gastronomie und Geselligkeit in der Region geschaffen.
Das in die Jahre gekommene Gebäude wurde im Gastbereich komplett neu gedacht, um mehr Sitzplätze und Nutzungsflexibilität zu ermöglichen. Dazu wurde der Gastraum der Cafeteria im Erdgeschoss abgerissen und unter der später errichteten Kantine im Obergeschoss eine neue freie Cafélandschaft eingefügt, die sich mit Rundungen vom Bestand formal löst.
Die Aussicht auf die Appenzeller Alpen war immer noch einmalig – doch das Berggasthaus Forelle war in die Jahre gekommen. Deshalb entschied sich der Inhaber für eine Komplettsanierung des Gebäudes und eine Neugestaltung der Gartenterrasse mit Natursteinboden.