Whitley Bay's legendäre spanische Stadt wird von Generationen von Bewohnern und Urlaubern weit und breit in Erinnerung behalten. Im Sommer 2018 feierte sie nach jahrelanger Sanierungsarbeit und einer Investition von 10 Millionen Pfund ein Comeback als Freizeitstätte.
Das tiefschwarze Interieur der Sushi-Bar "Aska" greift das Bild einer verwitterten, verlassenen Fischerhütte in rauer Natur auf - das gesamte Holz des Interieurs wurde in Anlehnung an verwittertes Holz geflammt und mit einer speziellen Technik abriebfest verkohlt. So nimmt das Interior Design den Namen „Aska“ - schwedisch für Asche - auf.
Das Rothaus Chalet auf dem Feldberg besticht durch seine schlichte Bauweise. An das Gelände angepasst, wurde das Gebäude nur eingeschossig realisiert und fügt sich dezent in die aufregende Berglandschaft ein.
Im Restaurant Strandtangen in Skive (DK) verschmelzen gute Ausgangserzeugnisse und stilvolle Einrichtung zu einem stimmigen Gesamterlebnis. Die schwarzen Akustikdecken mit eingefrästen Nuten sorgen für eine intime Stimmung und ein schönes Schattenspiel.
Das Capa-Haus gehört mit seinen stuckverzierten Fassaden und Decken, imposanten Treppenhäusern, Türen und Böden der Gründerzeit zu dem Palmengarten Palais in Leipzig und steht unter Denkmalschutz.
Neugestaltung des Restaurants Bayram in der Münchener Straße 29 in Frankfurt/Main, setzt das Architekturbüro Özen neue Maßstäbe im Bahnhofsviertel. Bei der Neugestaltung im Jahr 2012 war das Architekturbüro Özen für die gesamte Genehmigungs- ,Werk-, Entwurfs- sowie Brandschutzplanung zuständig.
Im Herzen der Wiener Innenstadt befindet sich das „Goldene Quartier“. Dieser denkmalgeschützte Gebäudekomplex, von der Tuchlauben über die Bognergasse bis zum Hof präsentiert eine Welt voller Luxus – stilvoll, wienerisch und exklusiv.
Gegenstand des Umbaus war das alte Waschhäusl, das im Garten des fünf Jahre zuvor sanierten Pfarrhauses steht und lange Zeit nur als Lagerraum genutzt wurde. Durch seine charmante Größe und die besondere Lage zeigte das Waschhäusl jedoch Potenzial für ein kleines Café für Büchereibesucher oder andere Gäste.
Erweiterung des Horelrestaurant im Clubhotel Ampüflwang: es wurden 100 zusätzliche Gästeplätze geschaffen und 100 m² zusätzlicher Buffetbereich. Als Konstruktion wurde neben Sichtbeton Holz gewählt. Die Decken sind Massivholzdecken und die Aussenwände Holzständerbauwerk. Grosse Verglasungen und Trockenbau.
Im Herzen der Altstadt wird eine ehem. Stallung als Erweiterung eines alteingesessenen Oberpfälzer Gasthauses entwickelt. Denkmalsch. Belange fordern sorgsamen Umgang mit den hist. Gewölben. Kalk und Eiche bestimmen die Materialwahl und fördern die ästhetische Kraft der zeitl. Unregelmäßigkeiten. Ind. Schreinerarbeiten sorgen für passgenaue Möbel.
Zwei Glaspavillons werden als begehbares Kunstobjekt zur Erweiterung des Rheinboulevards. Gatermann+Schossig initiierte für die Fassadengestaltung einen Künstlerwettbewerb.Peter Kogler überzeugte mit einem oszillierend, dreidimensional wirkenden Ornament, das die Spiegelung der Hohenzollernbrücke im Rhein referenziert.
Wie eine Insel mitten im Meer der Großstadt Budapest liegt das Restaurant „Mimama“. Viele verschiedene Winkel und Richtungen spiegeln die Verbindung der Generationen in diesem Projekt wider. Ein einzigartiges Objekt, das sich wie selbstverständlich an seine Umgebung anpasst.
Carlo Mollino stellte die Entwürfe der »Casa Capriata« bereits 1954 auf der 10. Triennale in Mailand vor. Gebaut wurde das Haus erst 60 Jahre später an der Bergstation des Weißmatten-Lifts in Italien.