Inspipriert durch den Entwurf des „house of plants“ von Yunja Ishigami verbindet dieser Entwurf verschieden Bereiche des Zusammenlebens und Seins. Durch transparente Glasschiebetüren und die geschickte Anordnung von Podesten wird eine individuelle Erlebbarkeit und Gestaltung des Gebäudes ermöglicht.
Die Kapelle befindet sich in der ländlichen Gegend von S. Pedro de Avioso Portugal. Die kleine Kapelle zeichnet sich durch ihre konstruktive Leichtigkeit aus. Vom Garten und den gepflasterten Bereichen um sie herum ist sie durch einen Betonsockel abgesetzt.
LEAVE BERLIN ist die Intention einen Rückzugsort im Großstadtdschungel zu schaffen. Mitten in der Stadt doch fern ab der Stadt. Fern ab vom Grau, fern ab von Lärm, losgelöst von konvernstionen. Ein besuch ist die vorübergehende Reise an einen fremden, atmosphärischen Ort.
Die Herausforderung bestand darin, in einem kurzen Zeitraum Wohn- und Schlafräume für 400 Menschen in die bestehende Architektur zu integrieren, und hierbei die baurechtlichen sowie die Brandschutzvorschriften einzuhalten.
Das Archivhaus befindet sich im Innovationspark Ullandhaug in Stavanger und wurde fantasievoll von Lund + Slaatto Architects entworfen, um auf 14.000 Quadratmetern Platz für ein Kulturforschungszentrum mit Café, eine Bibliothek, einen Konferenzraum und einen Ausstellungsbereich zu bieten.
Das Büro hg merz wurde 2009 mit der Grundinstandsetzung der Berliner Staatsoper Unter den Linden beauftragt. Das von König Friedrich II. im Jahr 1740 bei seinem Freund, dem Architekten Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff, beauftragte Opernhaus wurde nach nur zwei Jahren Bauzeit eröffnet.
Innerhalb des Wohn- und Gewerbekomplexes Bricks Berlin-Schöneberg, der als Großprojekt von GRAFT entwickelt wird, hat die weltweit verbreitete Organisation Kabbalah Centre seit Ende 2015 einen Standort für Kurse und Vorträge.
Das Palais Barberini überstrahlt mit seiner bemerkenswerten Fassade, der architektonischen Offenheit und Nutzung für die Kunst die vorangegangenen Debatten um Tradition und Moderne. Potsdam erhält ein großes Stück seiner verlorengegangenen Mitte zurück und einen neuen Anziehungspunkt für Besucher aus aller Welt.
Für das kurz auch Urban Nation genannte Museum plante GRAFT den Umbau eines fünfgeschossigen Wohn- und Geschäftshauses aus der Gründerzeit in Berlin-Schöneberg. Durch eine modulare Wechselfassade wird das Gebäude selbst zum Kunstwerk.
Nach über 70 Jahren endete die Odyssee der Leipziger Propsteigemeinde mit der Weihe eines innerstädtischen Kirchenneubaus. Die Leipziger Architekten Schulz und Schulz überzeugen mit einem Baukörper, der aus dem Organismus der umgebenden Stadt heraus entwickelt ist.
Bei der Modernisierung der spätgotischen Hallenkirche St. Jodokus in Bielefeld gelang Reuter Schoger Architekten Innenarchitekten in Kooperation mit dem Bildhauer Prof. Norbert Radermacher eine einfühlsame, zurückhaltende und sehr präsente Modernisierung.
Neues Besucherzentrums für das Memorium der Nürnberger Prozesse. Um das Augenmerk wieder auf das historische Gebäude zu legen, welches den geschichtsträchtigen Saal 600 und das dazugehörige Memorium enthält, wurde das Besucherzentrum unterirdisch entworfen. Gestaltgebend sind dabei die hügelschaffenden Höhen der Räume und die lichtbringenden Atrien
Für diesen anspruchsvollen Sonderbau wurde mit dem Lamellenfenster eine Möglichkeit gefunden, sowohl die Zuluft für die Entrauchung als auch eine natürliche Entrauchung sowie Lüftung zu gewährleisten.
Hauptsächlich aus Glas, Holz und Natursteinen bestehend, wurde die Halle nun im Rahmen einer Brandschutzsanierung mit einer ästhetischen Decke-Lichtkombination von durlum erneuert.
Einsehbar von der Autobahn 7 und der Bundesstraße 248 soll mit der neuen Harzhorn-Architektur der nördliche Eintritt in den Landkreis Northeim bezeichnet und dem Thema der „Römerschlacht am Harzhorn“ dauerhaft eine Gestalt verliehen werden.
Das Messegelände der Koelnmesse umfasst zwei Hallenbereiche, die Osthallen mit den Erweiterungen aus den 1960er- bis 1980er-Jahren und die 2006 eröffneten Nordhallen.
Zum zehnjährigen Jubiläum der Masoala-Halle hat der Zoo Zürich einen Baumkronenweg gebaut. Zoobesuchern können so den Regenwaldbewohnern in den Baumwipfeln auf Augenhöhe begegnen.
Eine Dortmunder Kirche, eng verwurzelt mit dem Fußballverein BVB, wird durch sakrale Erweiterungen Teil eines interreligiösen Zentrums und ein Gemeinschaftsort.
In drei historischen, denkmalgeschützten Messehallen werden in der Außenstelle des Deutschen Museum München Exponate zum Thema Verkehr und Mobilität gezeigt.