Modern, lichtdurchflutet und multifunktional präsentiert sich die neue Stadthalle in Bad Neustadt, die mit ihrer kompakten Bauform das spornartige Grundstück nachempfindet. Die Fassaden leben von einem Wechselspiel aus geschlossenen und offenen Flächen. Im Innenraum herrschen Materialien wie Sichtbeton und Holz vor.
Die städtebauliche Komposition des Neubaus stellt der denkmalgeschützten Betonkirche von 1963 einen klaren, minimalistischen Baukörper zur Seite. Sowohl die Setzung de Neubaus entlang der Straße als auch die Öffnung des Saals zum öffentlichen Raum signalisieren ein offenes, einladendes Haus.
Das historische Direktorenhaus wurde denkmalgerecht saniert und auf allen Etagen für eine Ausstellung hergerichtet, auf dem historischen Grundriss des ehemaligen Knabenhauses entstand ein neues Eingangsgebäude und im westlichen Geländebereich wurde ein Garten angelegt, der an die ehemaligen Schulgärten erinnert.
Mit dem Umbau der Christuskirche entstand im Zentrum Hannovers ein internationales Chorzentrum. Für den deutschlandweit einzigartigen Mädchenchor wurde ein Nutzungskonzept entwickelt, das wegweisend ist – auch im Hinblick auf die immer wichtiger werdende Frage nach möglichen Umgestaltungen sakraler Gebäude.
Die Stimmzimmer befinden sich in dem weiter gedachten Sockelgeschoss, während der Saal mit seiner expressiven Form, die sich nach außen hin abzeichnet, dem Ort, sowie dem Bestand eine neue Verortung und Aufmerksamkeit zuweisen soll.
Auf die Fragestellung, wie man heute eine Interimsspielstäte für die Staatstheater Stuttgart gestaltet und wie man heute temporär definiert, antwortet meine Diplomarbeit mit folgendem Konzept. „Das Bild einer Oper das wir alle im Kopf haben.“
Bei der Sanierung der Frankfurter Messehalle aus dem Jahr 1963 erhielt die Außenfassade ein einheitliches, gleichzeitig frisches und lockeres Erscheinungsbild durch vorgehängte Terracotta-Platten.
Die archaische/ursprüngliche Naturlandschaft am Federsee, die sich im Museum zu einem funktionalen Raumgefüge zusammensetzt, dass sich aus der Natur heraus materialisiert, aber in fließenden Grenzen in eben diese wieder übergeht.
Konzeptionell beschäftigt sich unser experimenteller Entwurf "Nautilus - Tödliche Faszination" mit dem Zerfall der Natur durch die Natur. Die tödliche Faszination, die der Ort Jasmund auf Rügen und dessen Kreidefelsen in idealer Weise anzubieten vermag, wollen wir in der Funktion eines Friedhofes aufgreifen.
Pop Up Rosenheim ist der Messestand der Hochschule Rosenheim zur internationalen Möbelmesse 2017 in Köln. "Gebaute Markenkommunikation" ist das Thema und die Fakultät für Innenarchitektur die Marke.
Neubau einer Versammlungsstätte mit Saal und Bühne für 160 Personen, sowie Clubraum mit Küche für 50 Personen in der Ortsmitte von Hohenaspe (SH). Langgestreckter, eingeschossiger Mauerwerksbau mit roten Verblendsteinen, weißen Fenstern und ruhigen Satteldächern. Innengestaltung hauptsächlich in Naturholz, Weißtönen und hellgrüne Bezügen.
Die Aula mit 400 Sitzplätzen befindet sich in Hamburg-Volksdorf auf dem Schulgrundstück zwischen einem Gymnasium und einer Grundschule. Sie ist traufständig zur Straße errichtet. Die eingeschossige Aula ist 22,00 m breit und 39,00 m lang mit einer Grundfläche von 792,25 m².
Das Oppelner Dorfmuseum in Oppeln ist das einzige Freilichtmuseum der polnischen Woiwodschaft Oppeln und zeichnet sich durch Modernität und einfache Formen aus.
Die „Future Now“ Ausstellung zeigt den Besuchern des Mercedes-Benz Kundencenter Bremen, einige Facetten im Bereich Mobilitätsforschung und zukünftiger Fahrzeugtechnik.