Im Jahr 2005 wurden der Gemeinde Hillesheim eine nicht mehr genutzte Scheune in Innerortslage und der anschließende Garten zum Kauf angeboten. Durch einen neuen Zugang erschlossen, konnte die Scheune genutzt werden ohne das Haus-Hof-Ensemble des ehemaligen Eigentümers zu verändern. Ein Neubau mit einem Saal für 180 Personen wurde neben die bestehende Scheune gestellt.
Eingeschmiegt in die locker bewaldete Hügellandschaft am Rand des Teutoburger Waldes, liegt das Dörfchen Bellenberg (350 EW). Auf seiner nahen Naturbühne wird seit mehr als vierzig Jahren Laientheater gespielt.
Florierendes katholisches Klosterleben vermutet man nicht gerade in einer industriell geprägten Stadt wie Duisburg. Aber der Ortsteil Hamborn ist anders als die von der welkenden Schwerindustrie dominierten Stadtbezirke.
Die Gemeinde Dettingen an der Erms benötigte eine Kultur- und Festhalle. Diese wurde als Ersatz für die bestehende Schillerhalle an gleicher Stelle errichtet. Die neue Schillerhalle kann als 2-Feldhalle für den Schul- und Vereinssport und für kulturelle Feste und Veranstaltungen unterschiedlicher Art genutzt werden.
Die in den frühen zwanziger Jahren errichtete Alte Fleiwa war einst Europas modernste und größte Fleischwarenfabrik. Nach gut einem Vierteljahrhundert Leerstand wurde zwischen 2007 und 2010 das Herzstück der alten Industrieanlage, der Wasserturm mit Maschinenhalle und Kesselhaus im Auftrag der EWE AG unter Leitung von Herrn Dr. Brinker zu einem Tagungs- und Eventcenter mit Kantinenbereich umgebaut.
Die experimenta in Heilbronn ist ein Lern- und Erlebniswelt, die mit ausschließlich interaktiven Exponaten auf spielerische Weise Wissen an Kinder und Jugendliche vermittelt.
Städtebau Der Neubau des 'Foyer Telemann' (benannt nach dem Barockkomponisten Georg Philipp Telemann) wurde auf dem Kirchhof östlich der evangelischen Kirche in Wormstedt realisiert.
Muss eine künstliche Landschaftsform begrünt sein und möglichst natürlich wirken? Nein. Im Gegenteil. Das Projekt :metabolon bekennt sich zu seiner Herkunft, ist Müllberg und will durch seine schwarze Haut nur Platz und Raum bieten.
Der Pavillon "treehugger" ist das Ergebnis eines Forschungs- und Entwicklungsprojekts, durchgeführt durch das Kompetenzzentrum für Gestaltung, Fertigung und Kommunikation der Handwerkskammer Koblenz mit der Fachhochschule Trier, Lehrgebiet Digitales Konstruieren und Entwerfen, und dem Architekturbüro one fine day, Düsseldorf.
Das neue Bürgerhaus bildet gemeinsam mit dem bestehenden Rathaus, dem ehemaligen Pfarrhaus und der St.-Valentin-Kirche den neuen lebendigen Ortskern der Gemeinde Unterföhring mit einem Schwerpunkt öffentlicher Nutzungen.
Das Taunus Informationszentrum (kurz "TIZ" genannt) wurde fü den Zweckverband Naturpark Hochtaunus geplant, um zwei bisher räumlich von einander getrennte Einrichtungen baulich zusammen zu führen und damit entsprechende Synergie-Effekte zu nutzen.
Das Gemeindezentrum dient mit einem bedarfsorientiert flexibel-variablen Raumangebot der Verbesserung der kirchlichen Gemeindearbeit und darüber hinaus als Angebot für kommunale Veranstaltungen.
Im Zuge der Innenrenovation der katholische Kirche St.Johannes d.T. wurde der Wunsch der Kirchengemeinde nach mehr Räumlichkeiten für den Kindergottesdienstraum sowie dazugehörnden Funktionsräume wie WC und Behinderten WC , sowie notendiger Lagerräume formuliert.
Der Neubau des Pfarrheimes St. Maximin erreicht durch die Stellung des Baukörpers eine klare räumliche Neufassung des Geländes und eine neue städtebauliche Einheit zwischen den drei bestehenden Gebäuden – Kirche St. Maximin – Pfarrheim - Kindergarten und dem neuen Pfarrheim.
Am 21. Juni 2011 wurde in Glasgow das neue Riverside Museum, das schottische Verkehrsmuseum, offiziell eröffnet. Das Gebäude beeindruckt durch seine aufsehenerregende Architektur mit weichen, fließenden Formen und stellte außergewöhnlich hohe Anforderungen an Planer und Handwerker. Fassaden und Dächer des Gebäudes sind mit Titanzink bekleidet worden.
Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller: Das sind nur zwei der vielen berühmten Namen, die untrennbar mit dem Deutschen Nationaltheater in Weimar verbunden sind. Die beiden Dichterfürsten legten den Grundstein für anspruchsvolle Schauspiel- und Musikaufführungen. Dementsprechend waren auch bei der Sanierung des Bühneneingangs hochwertige Materialien gefragt. Um den neu verlegten Thüringer Travertin sicher vor Schäden zu schützen, kamen Produkte von Gutjahr zum Einsatz.
Bei der Instandsetzung einer nordthüringischen Pfarrkirche musste durch die Rahmenbedingungen eine Horizontalsperre entfallen. Entsprechend entschloss sich der Verarbeiter, den Sanierputzaufbau zu erhöhen.