Die ehemalige Kirche Saint Rocco in Rotello (in der italienischen Provinz Campobasso) wurde kürzlich restauriert und in einen modernen Theater- und Mehrzwecksaal umgewandelt.
Mit dem Humboldt Forum hat Berlin im Jahr 2021 ein neues Wahrzeichen bekommen. Die nach Original-Plänen rekonstruierte Barockfassade des alten Berliner Schlosses trifft hier auf die zeitgenössische Architektur des italienischen Architekten Franco Stella.
Die drei wesentlichen Funktionseinheiten des im Juli 2016 eröffneten Kigali Convention Complex (KCC) sind in einen Campus eingebettet, der seinerseits von einer Parklandschaft umschlossen wird: Zusammen mit dem Convention Hotel und dem – bis dato noch nicht realisierten – IT-Office Park bildet das zentrale Convention Center einen Ort der Begegnung.
In der malerisch an der Ostsee gelegenen dänischen Kleinstadt Ebeltoft sollte die 1861 erbaute ehemalige Malzfabrik umgestaltet und zu neuem Leben erwacht werden.
Das Bergbau- und Salzmuseum in der Saline der Stadt Bad Salzdetfurth in Niedersachsen erhielt neue Räumlichkeiten in einem ehemaligen Industriegebäude der Salzpfännergilde.
Der Kinopalast Luxor in Bensheim hat zum An- und Abtransport unterschiedlicher Filmexponate und -requisiten einen PEGASOS Autoaufzug von Lödige Industries installieren lassen.
Mit einem neuen Museum feiert die Stadt Weimar die Geburtsstunde des Staatlichen Bauhaus – eine der bedeutendsten Kunst- und Architekturschulen weltweit.
Die Reischenauhalle Dinkelscherben bei Augsburg wird von Kindergärten, Schulen und Vereinen hauptsächlich zum Turnunterricht und Sporttraining genutzt. Durch Trennvorhänge kann die Halle für eine dreizügige Nutzung mit maximal 30 Personen je Spielfeld unterteilt werden.
In unmittelbarer Nähe zum Münchner Ostbahnhof befindet sich die „Kartoffelhalle“ auf einem ehemaligen Gewerbegelände, das dem Projekt zur innovativen und modernen Stadtentwicklung Heimat bietet. Dort entsteht mit dem Werksviertel Mitte ein Vorbild für neue Urbanität.
Das Industrieboden-Beschichtungssystem von StoCretec bietet zahlreiche ausgezeichnete Eigenschaften und ließ in der Batschkapp sowohl im Foyer als auch im Veranstaltungssaal einen dauerhaft strapazierfähigen und gleichzeitig optisch attraktiven Boden entstehen.
Neubau eines Gemeindezentrums im Umfeld des denkmalgeschützten Ensembles Kirche Sankt Josef und Pfarrhaus im Bereich zwischen Josefstraße und Solinger Straße.
In einem Entwurfsstudio der beiden Professuren von Hermann Kaufmann und Florian Nagler an der TU München entstand ein Holzpavillon zur Kunst- und Architekturvermittlung, geplant und gebaut von Architekturstudierenden. Er ist im Kunstareal München für eine temporäre Standzeit von min. 5 Jahren und für einen mehrfachen Aufbau konzipiert.
Die Grundwände aus dem Mittelalter zeugen von einer langen Geschichte und erzählen die Wandlung zur aktuellen Nutzung als Kultur- und Ausstellungshaus für die Allgemeinheit, mit Reisebüro im Erdgeschoss.
Ab 2025 soll der Rote Ochse nicht mehr als Gefängnis genutzt werden. Dem setzten wir ein Umnutzungskonzept entgegen mit der Strategie, einen zusätzlichen Layer der architektonischen Intervention über das Gebiet zu legen. Dieser wird in verschiedenen Kategorien gedacht und erzeugt neue architektonische Qualitäten, Zwischenräume und Verbindungen.
Ein Ausstellungsgebäude für die Designsammlung Schriefers im Turm der ehemaligen Wickküler Brauerei in Wuppertal, welches ganzheitlich im Sinne des "Design for All" - Prinzip entworfen wurde.