Im Herzen der unterfränkischen Gemeinde Niederwerrn ist eine neue Ortsmitte mit Bürgerzentrum, Museum und Energiescheune entstanden. Abgerundet wird das Innenausbau-Konzept durch HERADESIGN® Holzwolle-Akustik-Deckenplatten von Knauf Ceiling Solutions.
Nach zwei Jahren Umbauzeit entstand in den Mauern des Kriegsmahnmals ein spektakulärer gläserner Kubus, der aus Stahl, Beton und Glas in die Kirchenruine eingepasst wurde, wobei Außenmauern, Pfeiler und Bögen entsprechend den Auflagen des Denkmalschutzes erhalten blieben.
Eine auf filigranen Stützen ruhende, elegant geschwungene Dachkonstruktion überdeckt die raumhoch verglasten Innenräume und erzeugt so einen fließenden Übergang von Innen- und Außenraum.
Das denkmalgeschützte Gebäude Heiliggeist & das Alte Rathaus Borken wurden zum Stadtmuseum umgebaut. Im EG liegt der Eingangsbereich mit Empfangstheke, Museums-Shop & Touristeninformation, im OG die Dauerausstellung & im Dachgeschoss das Museumsmagazin und die Museumswerkstatt. Im nördlichen Anbau wurde der Wechselausstellungsbereich geschaffen.
't Gasthoês ist das multifunktionale, nachhaltig sanierte und um neue Funktionen erweiterte Gemeindezentrum im niederländischen Horst aan de Maas. Für das Schalten, Dimmen und die smarte Steuerung der LED-Beleuchtung wurde sich für das Unternehmen für Theben.
Nach Jahren des Verfalls der Kirche formierte sich der Förderverein, um dem Dorf die verlorene Mitte wiederzugeben. Die Intervention repariert den Bestand behutsam mit ortstypischen Materialien. Die neue Giebelwand schafft mit vertikalen Holzlamellen eine starke Verbindung von Innen- und Außenraum. Die hölzernen Einbauten fügen sich in den Bestand.
Eigentlich sollte in der Trauerhalle Erbach, Stadtteil von Eltville am Rhein, „nur“ eine neue Fußbodenheizung eingebaut werden. Doch das denkmalgeschützte Gebäude war in einem so schlechten Zustand, dass eine vollständige Sanierung nötig wurde.
Die von Oscar Niemeyer entworfene "Sphere" ist ein kugelförmiger Anbau mit Mittelpunkt an der oberen Ecke eines Kantinengebäudes. Die Kugel aus weißem Sichtbeton mit großzügigen Fensterausschnitten ruht auf ihrem quaderförmigen Erschließungs-Schaft aus backsteinfarbenem Sichtbeton, der gleichzeitig den Eingang zur Bestandskantine bildet.
Im historischen Ensemble - Alte Küsterei, ehemaliges Krankenhaus und Kirchplatz- öffnet sich der Neubau mit einem vorgelagerten Gemeindeplatz zur Kirche hin.
Die neue Stadthalle in Rheda-Wiedenbrück bereichert mit ihrer Vielfältigkeit und modularen Bespielbarkeit das regionale Veranstaltungsangebot der Stadt und sichert so das gemeindliche Zusammenleben.
Die Reha-Südwest OH gGmbH und die Stadt Krautheim haben mit Ihrem gemeinsamen Projekt Mut bewiesen: Sie haben auf neue Aufgabenstellungen konsequent reagiert und eine notwendige Neuorientierung bewerkstelligt. Synergie und Inklusion sind die wesentlichen Grundpfeiler des Neubaus und geben diesem ein Alleinstellungsmerkmal in der Region.
Die älteste Kirche in Kehl, die klassizistische Christuskirche, wurde durch Sanierung und den Neubau eines Gemeindehauses in monolithischem Ziegelmauerwerk zu einem multifunktionalen Gemeindezentrum erweitert.
Das World Conference Center (WCCB) ist ein Kongresszentrum im Bundesviertel von Bonn, in unmittelbarer Rheinnähe. Im Mai 2012 hatte die Bundesstadt Bonn die Eigentumsrechte an dem Grundstück des World Conference Centers zurückerhalten.
Der Neubau des Veranstaltungssaales arrondiert mit Saal und Bank als eigenständiger zweigeschossiger Baukörper den Marktplatz, sowie den bislang heterogenen Straßenraum. In Form, Materialisierung und Standort definiert das Gebäude als „Haus der Kultur“ eine neue räumliche Qualität in der Ortsentwicklung.
Das Messegelände der Koelnmesse umfasst zwei Hallenbereiche, die Osthallen mit den Erweiterungen aus den 1960er- bis 1980er-Jahren und die 2006 eröffneten Nordhallen.
Der als Stadtbibliothek genutzte, denkmalgeschützte barocke Adelshof wurde revitalisiert. Sanierungsstau und die Spuren der 70er Jahre waren zurückzunehmen. Die Neuordnung sollte behutsam an die Historie angepasst werden. Räumliche Anmutung und Materialeinsatz sind zwischen alt und neu als erlebbare Symbiose herausgearbeitet.
Klare Geometrie, vielfältige Nutzungen und Blickbeziehungen in Ort und Landschaft. Ein großes Maß an Funktionalität und hohe innen-& außenräumliche Qualitäten – die neue Mehrzweckhalle in Emmingen-Liptingen setzt als multifunktionales Gebäude bewusst eigene Akzente und unterstreicht damit den öffentlichen und kommunikativen Charakter der Gemeinde.
Der Neubau der Neuapostolischen Kirche soll als markantes Gebäude in exponierter Lage am Rande eines Grünzugs mitten in Pliezhausen in Erscheinung treten. Die Kirche setzt sich als skulpturaler Baukörper bewusst von der angrenzenden Wohnbebauung ab. Das geneigte Kirchenschiff steigt quer zum Hang an und bildet einen Hochpunkt zur Straße.
Einem Industriedenkmal wird eine neue Nutzung zugeführt und diese der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Der Tankturm, ein umgebauter ehemaliger Bahnwasserturm, ist ein neuer Kulturort in Heidelberg. Er beherbergt ein Architekturbüro und seine Räumlichkeiten unterschiedlichster Atmosphären stehen für kulturelle Veranstaltungen zur Verfügung.
Das neue Expoforum in Sankt Petersburg zählt zu den größten Ausstellungs- und Kongresszentren weltweit. Das Ensemble umfasst neben den Ausstellungshallen und dem Kongresszentrum auch Hotels und zwei Businesszentren. Die Erscheinung ist durch einen Mix aus kräftiger Farbe und großzügiger Glasverkleidung geprägt.
Die Gestaltung des Auditoriums mit dem weit auskragenden, geschwungenen Dach verweist auf seine besondere Funktion als Veranstaltungssaal. Das großzügige Foyer öffnet sich zum Platz hin und bietet bei Veranstaltungen ausreichend Freiraum. Der Saal bietet Platz für große Veranstaltungen, kann aber auch in kleinere Einheiten unterteilt werden.
Im EG eines Wohnheimes entstand ein multifunktionales Seminarzentrum auf 650qm. Es sollten möglichst viele flexible Seminarräume für eine vieleitige Belegung entstehen. Die Lösung war eine mäanderartige Grundrissgestaltung, die mittels mobiler Trennwände und großer Schiebewände etliche Raumkonfigurationen und eine umfangreiches Nutzung ermöglichen.
Modern, lichtdurchflutet und multifunktional präsentiert sich die neue Stadthalle in Bad Neustadt, die mit ihrer kompakten Bauform das spornartige Grundstück nachempfindet. Die Fassaden leben von einem Wechselspiel aus geschlossenen und offenen Flächen. Im Innenraum herrschen Materialien wie Sichtbeton und Holz vor.
Die städtebauliche Komposition des Neubaus stellt der denkmalgeschützten Betonkirche von 1963 einen klaren, minimalistischen Baukörper zur Seite. Sowohl die Setzung de Neubaus entlang der Straße als auch die Öffnung des Saals zum öffentlichen Raum signalisieren ein offenes, einladendes Haus.