Das 1975 erbaute Mehrzweckgebäude im malerischen Weinbaudorf Fläsch erhielt eine vorrangig auf Energieeffizienz ausgerichtete Sanierung. Die ursprüngliche Dachsilhouette sowie der Firstpunkt wurden beibehalten, das Gebäude jedoch verlängert.
Die Wagenhallen in Stuttgart wurden umfassend saniert, um die ehemalige Lokomotiv-Remise von 1895 als Kulturort zu erhalten. Die Originalsubstanz wurde behutsam restauriert, neue Einbauten kontrastieren farbreduziert zum historischen Stahltragwerk und Backsteinmauern. Zeitschichten sind klar ablesbar, die Nutzung zeitgemäß angepasst.
Ein Parkdeck aus Beton soll durch eine Markthalle aufgestockt werden. Der Entwurf nimmt unter minimalinvasiven Maßnahmen die Charakteristik des Bestandes auf und versucht mit Ideen zur Infrastruktur und Innenraumgestaltung den Nutzungsanforderungen eines Marktes gerecht zu werden
DIA Dittel Architekten revitalisiert historische, denkmalgeschützte Brauereigebäude durch Sanierung und Umnutzung in ein lebendiges Kulturareal. Dazu gehört neben dem Bestand ein Neubau, der als zentrales Verbindungselement und einladendes Foyer fungiert. Im April 2024 wurde das Gelände offiziell als „Hahnekiez-Areal“ eröffnet.
Die Musterwohnung, die in Form eines Design-Build Projektes an der TU München für die Kooperative Großstadt gebaut wurde, erforscht neue städtische Wohnformen, die soziale und kulturelle Infrastrukturen integrieren. Sie bietet einen Raum für Veranstaltungen, die auf die Aktivierung ungenutzter Orte mit Potential aufmerksam machen sollen.
Einst diente der denkmalgeschützte Industriebau mit seiner Stahlkonstruktion als alte Werks- und Eisenbahnhalle. Das Industrieflair ist bis heute erhalten geblieben, doch heute dient die Halle nach einem denkmalgerechten Umbau als Veranstaltungsort.
Emco Bau konnte somit kontinuierlich bei den Planungen im Eingangsbereich unterstützen und mit einer gezielten Produktauswahl einen ökonomisch sinnvollen Beitrag leisten.
Die ehemalige Kirche Saint Rocco in Rotello (in der italienischen Provinz Campobasso) wurde kürzlich restauriert und in einen modernen Theater- und Mehrzwecksaal umgewandelt.
Die Reischenauhalle Dinkelscherben bei Augsburg wird von Kindergärten, Schulen und Vereinen hauptsächlich zum Turnunterricht und Sporttraining genutzt. Durch Trennvorhänge kann die Halle für eine dreizügige Nutzung mit maximal 30 Personen je Spielfeld unterteilt werden.
In unmittelbarer Nähe zum Münchner Ostbahnhof befindet sich die „Kartoffelhalle“ auf einem ehemaligen Gewerbegelände, das dem Projekt zur innovativen und modernen Stadtentwicklung Heimat bietet. Dort entsteht mit dem Werksviertel Mitte ein Vorbild für neue Urbanität.
wineo PURLINE Bioboden für den Mehrzweckraum von 5.000 m2, der aufgrund komplexer Anforderungen eine behutsame Produktauswahl und sorgfältige Vorgehensweise in den Realisierungsphasen erforderte.
Für die neue Festhalle in Neckartailfingen wurde entsprechend ihrer Bedeutung für die Gemeinde ein öffentlicher Raum entwickelt. Die Neckarallee als prägendes Landschaftselement findet in der neu positionierten Festhalle mit Festplatz ihren räumlichen Abschluss.
Die Reblandhalle setzt am Ortseingang von Neckarwestheim einen angemessenen städtebaulichen Akzent. Selbstbewusst ragt der zentrale Baukörper des Festsaals empor. Ein langgestrecktes, weit auskragendes Flugdach bildet das Rückgrat der Anlage und bindest das Sportvereinsheim und den Kulturbereich zusammen.
Seit ihrer offiziellen Neueröffnung am 15. Oktober 2018 fasst die rund 30.000 m² große Halle rund 13.000 Personen und kann für die unterschiedlichsten Events innerhalb kürzester Zeit umgestaltet werden.
Die denkmalgeschützte ,,Deckelhalle" soll durch neue Nutzungen wiederbelebt werden und der angrenzenden Schule den benötigten Platz für eine Turnhalle bieten. Die Intention des Entwurfes war es, die Halle in ihrer Form bestehen zu lassen und den einstigen Gedanken der Komplettierung durch die Spiegelung des Gebäudevolumens weiterzuspinnen.
In der nördlichsten Provinz Fylke Møre og Romsdal der Region Vestlandet in Norwegen feierte das kleine Dorf Ulsteinvik mit seinen 8.500 Einwohnern etwas ganz Großes – die Eröffnung der Ulstein Arena als des neuen Treffpunkts für Sport und Kultur.
Die Inselhalle in Lindau liegt eingebettet zwischen der Altstadt, dem Bodensee und den Bergen. Diese Lage und die Berühmtheit, die diese Location dank des Nobelpreisträger- Treffens genießt, machten die Neugestaltung zu einem außergewöhnlichen Projekt für das Münchner Architektenbüro Auer Weber.
Im Münchner ‚Werksviertel‘ wird die alte Kartoffelhalle in das Werk 7 umgewandelt. Früher wurden hier Kartoffeln von Pfanni gelagert. Mit wenigen Eingriffen wurde die Halle saniert und für die neue Nutzung als moderne Veranstaltungshalle ‘fit’ gemacht. Sie kann mit verschiedenen Nutzungen bespielt werden wie aktuell als Musicaltheater.
Die Erweiterung der Inselhalle integriert den Saal-Kern in die ergänzenden Nutzungen. Eingebettet in eine skulpturale Gesamtfigur gefalteter Dachflächen bleibt er nach außen über seine prägnante Dachform ablesbar. Mit der Erweiterung erfolgt zudem die Neuausrichtung des Baus auf einen neuen Stadtplatz, dessen zweite Kante das neue Parkhaus bildet.
Das Nassau Veterans Memorial Coliseum ist ein wichtiger regionaler Veranstaltungsort mit langer Geschichte. Aufgrund des verwahrlosten Zustands bekamen SHoP Architekten den Auftrag, das Aussehen des Komplexes neu zu konzipieren.
Der Neubau der Stadthalle besteht aus einem aufgehenden Hauptbaukörper und einem nicht überbauten Tiefgaragenbereich. Der Haupteingang mit vorgelagertem, öffentlichem Platz orientiert sich zur Altstadt. Die Halle verfügt über einen Saal mit ca. 800 Sitzplätzen und Konferenzräume für 150 Teilnehmer.
Klare Geometrie, vielfältige Nutzungen und Blickbeziehungen in Ort und Landschaft. Ein großes Maß an Funktionalität und hohe innen-& außenräumliche Qualitäten – die neue Mehrzweckhalle in Emmingen-Liptingen setzt als multifunktionales Gebäude bewusst eigene Akzente und unterstreicht damit den öffentlichen und kommunikativen Charakter der Gemeinde.
Im Rahmen der Neukonzeption des traditionellen und über regionale Grenzen hinaus bekannten Kulturstandortes Halle Münsterland wurden seit 2007 sämtliche Räume und Säle des Gebäudes umgebaut und saniert. Heute ergänzen sich sensible Kreativität und perfekte Inszenierungstechnik und schaffen so ein Forum für Musiktheater, Schauspiel und Tanz.