Früher eine Volksbadeanstalt, jetzt stilvoll renoviert – nach aufwändiger Sanierung präsentiert sich das Stadtbad in Berlin Prenzlauer Berg von 1902 heute mit historischem Boutiquehotel mit 70 Zimmern, zwei Apartments und fünf Turmsuiten.
Prägend für die Gestaltung des Freizeitbades war das ausgewogene Zusammenspiel von Architektur und Landschaft: Weitläufige Dachflächen, großzügige Glasfassaden und atmosphärische Raumvolumen verzahnen sich mit der natürlichen Umgebung und bilden einen spannungsvollen Kontrast zwischen gebauter Umwelt und Landschaftsraum.
Neubau / Erweiterung einer WC Anlage und eines Kiosk an einer Sporthalle – zudem Modernisierung des Sporthallenkomplex: Neue Fassade, neue Haustechnik, neuer Prallschutz, neue Tribüne.
Oslotre - ein norwegisches Architekturbüro und Spezialist für Holzbau - hat mit großer Sorgfalt ein charmantes Badehaus auf der wunderschönen Insel Hankø in der Nähe von Fredrikstad entworfen.
Bei der Sanierung der Schwimmhalle im Süden Berlins kam es nicht nur auf die intelligente Integration von technischen und denkmalpflegerischen Maßnahmen an, sondern vor allem auf einen gestalterisch sensiblen Umgang mit der historischen Substanz.
Im Jahr 2016 wurde die Therme Bukarest in Rumänien eröffnet. Inspiriert von der Therme Erding in Deutschland, zählt sie zu einer der größten Thermalquellen in Europa.
Das neue Zuhause der Oregon Ducks, Football Team der University of Oregon ist ein einzigartiges und zukunftsweisendes Projekt, das seinesgleichen sucht.
Das in der Nähe von Vancouver, British Columbia gelegene Guildford Recreation Centre wurde kürzlich um eine 10.000 m² grosse Schwimmanlage erweitert. Thema dieser Erweiterung war die Nutzung von Wasser als Weg zu mehr Erholung in der örtlichen Gemeinde.
Der 1. FC Nürnberg Schwimmen e. V. unterhält und betreibt das im Jahr 1968 erbaute Freibad in Eigenregie und als einige der wenigen Ausnahmen nicht defizitär. Die über die Jahre immer extremer werdenden Energiekosten, u. a. durch Wärmeverluste verursacht, führten zur Umsetzung eines neuen Heizkonzepts.
Die Ilfishalle strahlt in neuem Licht und Gewand. Sie bietet dem lokalen Eishockeyclub eine zeitgemäße Infrastruktur und wirkt als Visitenkarte für die lebendige Gemeinde Langnau.
Die Duna Aréna (dt. „Donau Arena“, engl. „Danube Arena“) als Haupt-Wettkampfstätte der 17.Schwimm-WM im Juli 2017 besticht durch eine besondere Lage, markante Architektur und Schwimmbecken der Extraklasse.
Ein ungedämmter DDR-Typenbau aus den 1960er Jahren wurde unter äußerst engen wirtschaftlichen Zwängen in eine Trainingshalle zum Judosport umgenutzt. Das äußere Erscheinungsbild der Halle wurde dabei unverändert beibehalten und im Gebäudeinneren ein spannungsvoller Dialog zwischen der bestehenden Struktur und dem neuen Einbau aufgebaut.
In Weilheim an der Teck, am Rande der Schwäbischen Alb, wurde im November 2016 ein neues Physio-, Therapie und Gesundheitszentrum eröffnet: zum einen findet in den Räumlichkeiten das in Deutschland und Österreich tätige Körperwerk eine neue Filiale und zum anderen eröffnete im Dachgeschoss eine hochmoderne Zahnarzt- und Dentalchirurgie-Praxis.
der sporthallenneubau ist eine 3-feld-halle mit ausziehbaren tribünen für 300 zuschauer und eine versammlungsstätte. die halle wird sowohl für den schul- als auch den vereinssport wie z.b. volleyball (2. bundesliga) genutzt. die fassade ist mit weißbetonfertigteilen ausgeführt. die fensterbänder sind als pfosten-riegel-fassade ausgebildet.
SPORT. EAT. RELAX. REPEAT. Ein Hybrid welcher in Kooperation mit EDEKA entstanden ist. Sport, Einkaufen, Essen, Bildung, Arbeit, Freizeit sind hier unter einem Dach vereint.
Das ESZ-Altona ist wie eine hybride Sportstätte gedacht und geht auf die Bedürfnisse der Menschen in Ottensen ein. In diesem Gebaüde befindet sich unter anderem ein Edeka, ein Schwimmbad, eine Turnhalle, und ein Fussballplatz auf dem Dach. Diese Nutzungen sind durch Zwei imposante Treppen erschlossen, und in eine parametrische Fassade eingehüllt.
Aufgrund des Gebäudealters war es erforderlich die äußere Hülle und den Innenbereich der Dreifeldhalle nach dem heutigen Stand der technischen und energetischen Anforderungen zu überarbeiten.