Generalsanierung und Erweiterung einer Schulturnhalle. Wesentliches Gestaltungsmerkmal ist eine vorgesetzte, parametrisch gelochte Metallfassade als permanenter, ballwurfsicherer Sonnenschutz, die zugleich als Identitätsstifter der Turnhalle ein markantes Erscheinungsbild verleiht.
Auf dem Gelände der Sportanlagen am Chemiepark Marl entstand ein neuer Evonik-Sporthallenkomplex mit integrierten Umkleiden und Duschen für die Sportflächen- und Freibadbenutzung, sowie einem Bereich für den Training- Präventionssport.
Die zum Kulturdenkmal Baden-Württembergs gehörende ehemalige Reithalle der Dragonerkaserne von 1908 ist als Turn- und Versammlungshalle denkmalgerecht umgebaut und modernisiert worden. Schul- und Vereinssport der angrenzenden Stadtteile erhalten eine neue Sporthalle, Bürger des Stadtteilzentrums Römerkastell einen aktiven, lebendigen Mehrzweckraum.
Baden am Neckar - Ein Freibad für verschiedenste Nutzungen und für eine breite Schicht an Menschen. Durch die minimalistische Gestalt fügt sich der Entwurf durch die Positionierung und das Erscheinungsbild an den Ort ein und gibt der Stadt Stuttgart die Möglichkeit sich Ihrem Fluss - dem Neckar - zu öffnen.
Auf dem Stadionareal der Stadt Kirchheim entstand die neue Zentrale für den Verein für Leibesübungen. Der zweigeschossige und barrierefreie Bau beherbergt neben den Verwaltungsräumen des VfL Kirchheim e.V. auch ein Fitnessstudio. Ein Wellnessbereich mit Sauna, diverse Kursräume und ein kleines Bistro runden das Angebot ab.
Die im Sommer 2015 fertiggestellte Schießanlage hat ihre Feuertaufe als Austragungsort der TO 2015 Pan American Games bestanden und wird seither für das Training kanadischer Top-Schützen genutzt.magma architecture ließ sich bei dem Entwurf inspirieren vom kanadischen Nationalsymbol, dem Ahornblatt.
Ein Fußballstadion wird in einer regulären Bundesliga Saison zu nicht einmal 5% im Jahr genutzt. Einen Neubau zu errichten welcher die meiste Zeit des Jahres leer steht ist unwirtschaftlich und ein toter Stadtbaustein an der prominenten Lage in Karlsruhe.
Mit der offiziellen Wiedereröffnung der sanierten Rundsporthalle in Bingen-Büdesheim steht den Schulen und Sportvereinen wieder ein architektonisches Juwel zur Verfügung.
Die Schwestern von St Joseph wollten eine Mehrzweck-(sport)halle welche in Zukunft den zentralen Treffpunkt für etwa 1000 Schüler der Schulgemeinschaft stellen sollte
Wellness am Fluss – dieser Slogan greift die zentralen Themen der Therme in Bad Ems auf. Er beschreibt zum Einen die idyllische Lage direkt an der Lahn; zum Anderen ist die Therme mit ihrem eigenständigen Charakter und der hohen atmosphärischen Qualität in besonderem Maße auf die Gesundheit, die Erholung und das Wohlbefinden der Gäste ausgerichtet.
Die Baumassnahme umfasst: Fassadensanierung (Außenwand + Fenster +Türen) der Sporthalle und der Anbauten Sowie die Dachsanierung der Sporthalle. Lage des Objektes: an der Ysenburg Straße 17 in Kassel. Gebäudeart: dreiteiliges Gebäude: Hauptgebäude / Sporthalle + 2 Anbauten, BJ 1971
Die drei unterschiedlichen Bereiche des Familien- und Freizeitbades F.3 in Fellbach haben 4a Architekten in eine fließende Form überführt, die sich sanft in den Landschaftsraum einbettet und sowohl formal als auch gestalterisch regionale Aspekte aufgreift.
Schwimmhalle mit ganzheitlichem Einrichtungskonzept. Umgesetzt mit Umkleideanlagen, Garderobenschränken, Wert– Ablagefächern, WC-Trennwänden und Schamwänden, Waschtischen und Fönplätzen aus der Produktion von Schäfer Trennwandsysteme.
Das neue Saar-Mosel-Bad in Konz mit drei Becken für den Wassersport. Der Umkleidebereich wurde farbenfroh mit Produkten von Schäfer Trennwandsysteme ausgestattet.
Wer hier an den Start geht, will hoch hinaus. Das gilt für Skispringer, wie auch für Handwerker, die an der Realisierung dieses gewaltigen Sportgeräts mitwirken, das mit architektonischen Mitteln Form und Dynamik des Skisprungs nachempfindet.
Fließende Harmonie von urbanem Stil und idyllischer Umgebung. Neue Freizeitattraktion entstand unter dem Leitmotiv, einen Übergang zwischen Stadt und Landschaftsraum zu schaffen.
Der Aachen-Laurensberger Rennverein (ALRV) wollte das Dressurstadion um eine Zuschauertribüne mit 1200 Plätzen erweitern. Den ausgelobten Architekturwettbewerb gewann das renommierte Aachener Architekturbüro kadawittfeld mit einem Entwurf, den man als Analogie zum Dressurreiten sehen kann.