Das Caudwell International Children's Centre (CICC) ist die erste unabhängige, speziell für die Diagnose, Therapie und Forschung von Autismus errichtete Einrichtung in Großbritannien.
Seit ein paar Jahren wird das Bildungszentrum mit Ostalb-Gymnasium, Realschule und Werkrealschule in der Alten Neresheimer Straße im baden-württembergischen Bopfingen peu à peu umgebaut und saniert. Es bestand der Wunsch, ein eigenes Muster mit passenden Farben zu kreieren. Knapp 900 qm wurden mit dem iD Mixonomi Designboden ausgelegt.
Die Architekten Savage + Dodd Architects und das Projektteam haben einen modernen und inspirierenden Campus geschaffen, der den Herausforderungen und Anforderungen, an einen so zentralen Ort sowie die sich darin befindlichen Lernumgebung gestellt werden, gerecht wird.
Das Objekt in Sulingen ist Außenstelle des Berufsbildungszentrums Dr. Jürgen Ulderup (BBZ Sulingen). Es beheimatet bis zu 700 Berufsschüler und 40 Lehrkräfte.
Umbau und Erweiterung eines Berufsschulzentrums mit Berufsschulen für Ausbildungen in unterschiedlichen Berufen - Berufskolleg, Berufsfachschule und berufliche Gymnasien mit insgesamt 3000 Schülern.
Auf einem amöbenhaften Grundriss arrangiert und mit einer organisch wirkenden Außenhülle versehen, trägt das BMFZ Rostock seine Funktion als Biomedizinisches und Biotechnisches Forschungszentrum architektonisch zur Schau.
In Rottendorf wurde in altes Wasserschloss, das lange Zeit als Pfarrhaus gedient hatte, saniert und umgenutzt. Durch seine neue Nutzung, die zentrale Lage im Ort und die großen, unversiegelten Grünflächen dient das Gebäude heute als neue kulturelle und soziale Mitte von Rottendorf.
Die Rising Star Schule soll sich aufgrund der architektonischen Gestaltung der Bögen als wichtige Institution in einem Gebiet ausweisen, in dem das Leben der BewohnerInnen auf Einfachheit beruht. Alte Konstruktionsprinzipien, die in ein neues Design umgewandelt wurden, lassen die Schule einzigartig und für die Gemeinde identifizierbar erscheinen.
HOCHTIEF baut in Berlin das Landeslabor Berlin-Brandenburg (LLBB), welches moderne Labore unterschiedlicher Sicherheitsstufen auf insgesamt 4 Etagen beherbergt. Der Entwurf stammt von kister scheithauer gross architekten und stadtplaner.
Das Schulungszentrum des Württembergischen Schützenverbandes 1850 e. V. ist Teil des Campus des Württembergischen Landessportbundes am Standort der Landessportschule Ruit. Das Gebäude ist hier präsent im Kontext der anderen Sporteinrichtungen und bildet sich markant als eigenständige Adresse ab.
Mit dem Schulneubau wurde dem pädagogischen Ansatz der Clusterschule Rechnung getragen. Unter Aufrechterhaltung des Schulbetriebes wurde der neue Baukörper um das bestehende Schulgebäude so entwickelt, dass Interimsmaßnahmen vermieden wurden. Nach dem Umzug erfolgte der Rückbau des Bestandes, an dessen Stelle sich heute der neue Pausenhof befindet.
Das Innere des Baukörpers von 3pass Architekt/innen, wird in seinen fließenden organischen Bewegungen durch die kubischen Sonderbereiche von KEGGENHOFF I PARTNER kontrastiert. Bibliothek, Offene Leerzonen und Cafeteria heben sich, neben der Materialität, vorrangig in der Formensprache ab. Diese orientiert sich am äußeren Volumen des Gebäudes.
Die Schule im Bergdorf Dhoksan, Nepal wurde um 4 Gebäude erweitert, welche jeweils in einer anderen Konstruktion und Materialität entworfen, geplant und realisiert wurden. Inspiriert durch die unbegrenzten Baumaterialien Nepals wurden Erdbebenreste, lokal vorkommende und nachhaltige Materialien verwendet.
Zur interdisziplinären Durchführung von Grundlagenforschung an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Wirtschaft soll in Bochum ein Zentrum für den neuen Wirtschafts- und Produktionssektor „Engineering Smart Systems“ entstehen. Als Generalplaner hat agn die Möglichkeiten einer BIM-basierten digitalisierten Planung konsequent genutzt.
Das Konzept der Blockrandbebauung für die Bremer Universität geht auf den Rahmenplan von Gottfried Böhm aus dem Jahr 1987 zurück. An dieser Grundlage orientiert sich der Entwurf für ein mischgenutztes Quartier an der Universitätsallee.
Der dreigeschossige Neubau ergänzt den Bestand und verleiht dem Pausenhof eine neue räumliche Fassung. Der U-förmige Grundriss öffnet sich nach Süden zum gemeinsamen Platz. Die Klinkerfassade wird dort nach innen geführt und bildet eine der Nutzung angemessene robuste Oberfläche in den Erschließungzonen.
Als Forschungs- und Laborgebäude überrascht das DZNE mit einer qualitätvollen und anspruchsvollen Architektur, die sich dezidiert von konventionellen, mitunter rein funktionalistisch geprägten Gebäuden dieses Bautypus abhebt. Es zeichnet sich auch durch sein nachhaltiges Energiekonzept und seine äußerst niedrigen Lebenszykluskosten aus.
Das Erzbischöfliche Berufskolleg dient als Ausbildungsstätte für erzieherische, sozialpädagogische und heilpflegerische Berufe. Neben 50 Unterrichtsräumen umfasst der Neubau eine lichtdurchflutete Halle als Begegnungsort und Forum für Veranstaltungen, eine Turnhalle, eine Bibliothek, eine Caféteria sowie diverse Fachräume.