Nach der Realisierung des Projekts Kranbahn mit einer Nutzung von Stadtwohnungen, Gewerbe und Büros vor einigen Jahren wurde 2008 die zweite Etappe des Wettbewerbs auf der dreiecksförmigen Parzelle zwischen Turbinenstrasse und Wohnüberbauung am Katharina Sulzer Platz in Winterthur fertiggestellt
Die Internationale Akademie wurde 2004 von Königin Rania Al-Abdullah von Jordanien als Teil ihrer Organisation „Jordanian Education Society“ gegründet.
Das Leuchtturmprojekt des IBA-Programms „Bildungsoffensive Elbinseln“ ist das Bildungszentrum “Tor zur Welt”. Der innovative Neubau, realisiert nach dem Entwurf des Büros bof-Architekten, verbindet Grundschule, Gymnasium und Sprachheilschule.
Das Europäische Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft (EBZ) in Bochum wurde für den deutschlandweit größten Bildungsanbieter der Branche um ein Schulungs- und Veranstaltungszentrum erweitert.
Im Rahmen der baulichen Neustrukturierung der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein in Halle wurde 2007 das neue Institutsgebäude des Fachbereichs Industriedesign fertiggestellt.
Die Idee des Forschungszentrums "Looping Lagoon" liegt in der Initiierung der Teilnehmer zum selber Machen. Mit Hilfe eines Nutzungsplanes und Stationen im Naturschutzgebiet kann dieses erkundet und erforscht werden.
Die Elemente des Ernst-Reuter-Platzes befinden sich in einem scheinbar zusammenhanglosen Zustand. Seine Identität zu erschließen und herauszuarbeiten, den Platz zu einem schlüssigen Gefüge weiter zu entwickeln, ist die Aufgabe, die der Ort an uns stellt.
Die Polytechnische Schule in Kössen benötigte mehr Platz um den wachsenden Anforderungen an den Schulbetrieb gerecht zu werden. Der Neubau wurde als Erweiterung an die bestehende Hauptschule konzipiert.
Ein Paradebeispiel der Nachkriegsarchitektur nach amerikanischem Vorbild in Berlin ist der Ernst-Reuter-Platz. Eine stark verkehrsbelastete Situation an der Stätte zwei wichtiger Hochschulen. Die große Ambition des Platzes kann man heute nur noch erahnen. Der vorliegende Entwurf ist eine analytische Studie zum Umgang mit dem Ernst-Reuter-Platz.
Das Innovationszentrum in direkter Anbindung an den Regensburger Hochschulcampus ist ein markanter Baukörper, der in seiner charakteristischen Form die Identität des Gesamtareals prägt.
Die Märchenbibliothek mit Museum greift das Thema "Architektur für Kinder" auf & sucht Antworten auf die Frage nach einem sensiblen Städtebau im dörflichen Kontext & nach multisensuell wahrnehmbarer Architektur. Entwurfsprägend ist die funktionale & gestalterische Einbeziehung der alten Papierfabrik auf dem Entwurfsgrundstück.
Der Campus für angewandte Resonanzforschung dient zum einen als Rückzugsort für Komponisten, welche totale Naturkonfrontation suchen, zum anderen ist es ein Institut das sich, im Wesen des Gebäudes als Forschungsinstrument versteht. Der Campus bildet eine Struktur in der Landschaft, die durch Atmosphäre, erstarrte Dynamik der Natur erkennbar macht.
Das neue Schulgebäude ist mit Thermohölzern von OY Lunawood realisiert worden. Es wurde sowohl für die Fassade, den Eingangsbereiech als auch für die 1. Etage verwendet.