Die Masterthesis befasst sich thematisch mit der Verbindung von Naturraum und Architektur im Kontext des Wattenmeers. Hierfür wird der Neubau eines Zentrums auf der Insel Amrum entworfen, welches sich sehr sensibel in die umgebende Landschaft einfügt. Das Gebäude ist typologisch eine moderne Neuinterpretation der regionaltypischen Langhäuser.
Nach einer umfassenden Sanierung erstrahlt diese Schule in neuem Glanz und ist wieder uneingeschränkt nutzbar. Ein wesentlicher Beitrag hierzu sind die verbesserten akustischen Verhältnisse mit schallabsorbierenden Mineraldecken und Wandabsorbern von OWA. Sie schaffen eine angenehme Atmosphäre für konzentriertes Lernen.
Der Schulneubau ist als Holzskelettbau komplett barrierefrei konstruiert. Die Gebäude heben sich leicht von Ihrer Umgebung ab und erzeugen durch die Pufferzone des Umgangs einen geschützten Innenbereich zum Lernen und durch die Setzung im Zusammenspiel mit dem Bestand eine bergende Hofsituation für die SchülerInnen.
Der Neubau im Dresdner Stadtteil Seidnitz bietet der 33. Grundschule ein neues Ensemble aus 4-zügigem Schulhaus, einer Zwei-Feld-Sporthalle und neuen Freianlagen. Das Schulgebäude ist aus Holz-Modulen errichtet, die eine serielle Vorfertigung und damit eine verkürzte Bauzeit, ermöglichen.
Strahlt in neuem Glanz: Das Gebäude „Alte Knabenschule“, in dem die neue Fachakademie für Sozialpädagogik sowie die neue Berufsfachschule für Kinderpflege in Furth im Wald ein neues Zuhause erhielten, wurde grundlegend modernisiert.
Neubau Handwerkskammer mit Ausbildungszentrum und Werkstattgebäude. Der Campus Handwerk vereint ein modernes Bildungszentrum für die Aus- und Weiterbildung im Handwerk, ein Kompetenzzentrum für intelligente Gebäudetechnologien und den Verwaltungssitz der Handwerkskammer Ostwestfalen-Lippe zu Bielefeld in einem Gebäude.
Beim Schulcampus Oberding entstand ein Gebäudekomplex in Holz- bzw. Holzhybridbauweise mit 4 versetzt aneinandergereihten Baukörpern, der sich dem geschwungenen Verlauf einer Hangkante anpasst. Eine Besonderheit ist die über zwei Geschosse offene Aula mit Treppe sowie die hohe Grundrissflexibilität.
Neubau 3-zügige Grundschule mit Sporthalle im Ganztagsbetrieb. Vorgelagerter Quartiersplatz durch Übereckanordnung der Baukörper von Schule und Sporthalle. Alle Außenfassaden mit hellem Ziegel bekleidet. Felder von Gittermauerwerk mit dahinterliegenden Öffnungsflügeln ermöglichen geschützte Fensterlüftung.
Das "Hotel Silber" ist ein historischer Ort, erbaut als Gasthaus, wurde es im Zweiten Weltkrieg zum Hauptquartier der Gestapo für Württemberg und Hohenzollern. In der Folge wurde es noch bis in die Achtziger Jahre als Verwaltungssitz der Polizei genutzt. Heute ist es nach Sanierung ein Lern- und Gedenkort mit Dauerausstellung.
Der Entwurf wurde nicht aus dem städtischen Kontext, sondern aus der wissenschaftlichen Nutzung entwickelt. Ziel ist es, den besonderen Anforderungen des Forschungsbaus durch eine differenzierte, aber stark funktional ausgerichtete Gebäudestruktur zu entsprechen.
Neubau eines NMR- und Laborgebäudes mit Büros und Seminarräumen als Verfügungsgebäude für die Fachbereiche Chemie, Material- und Geowissenschaften der Technischen Universität Darmstadt
Das neue Museum zur Präsentation Zeitgenössischer Kunst und der Arbeiten des ortsansässigen Künstlers Diether Kunerth befindet sich in direkter Nähe zur barocken Klosteranlage und setzt nun einen spannenden Kontrapunkt zur berühmten Basilika.
Die Mensa der IGS Salmtal wurde als multifunktionales Gebäude mit größtmöglicher Flexibilität konzipiert. Der Hauptraum dient als Speisesaal und Unterrichtsraum. Der in Deckentragwerk, Fassade und Schulhof schachbrettartige Entwurf kann bei geöffneter Faltwand zudem für diverse Veranstaltungen wie zum Beispiel Konzerte genutzt werden.
Das Lehr- und Forschungsgebäude fungiert zugleich als Atelier und Ort für Kommunikation und Inspiration. Die Professur Arbeitswissenschaft erforscht darin die Schnittstellen zwischen Mensch, Technik und Organisation im Arbeitsprozess, insbesondere in Automobilbau und Medizintechnik.
Die Baumaßnahme umfasste den Umbau und die Sanierung der bestehenden Mensa inkl. Küche und Cafeteria. Das Gebäude wurde 1968 - 1970 als eingeschossiger Stahlskelettbau errichtet und 1992 - 1993 im inneren Bereich komplett saniert. Im Jahr 1998 wurde das Flachdach saniert und eine extensive Dachbegrünung aufgebracht.