Zur interdisziplinären Durchführung von Grundlagenforschung an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Wirtschaft soll in Bochum ein Zentrum für den neuen Wirtschafts- und Produktionssektor „Engineering Smart Systems“ entstehen. Als Generalplaner hat agn die Möglichkeiten einer BIM-basierten digitalisierten Planung konsequent genutzt.
Das Konzept der Blockrandbebauung für die Bremer Universität geht auf den Rahmenplan von Gottfried Böhm aus dem Jahr 1987 zurück. An dieser Grundlage orientiert sich der Entwurf für ein mischgenutztes Quartier an der Universitätsallee.
Der Neubau des Forschungs- und Lehrgebäudes befindet sich auf dem Stadtquadrat B6 im Zentrum Mannheims. Die klare U-Form und die Fassade aus quadratischen Betonelementen leitet sich aus der Wiederherstellung der strengen Blockstruktur ab, die für Mannheim stadtbildprägend ist..
Der Baukörper besteht aus zwei unterschiedlich hohen und unterschiedlich tiefen Teilen, die versetzt zueinander angeordnet und ineinander verschränkt sind. Mit seiner Fassade aus rötlich gefärbtem Sichtbeton reagiert der Neubau des Medicums auf den historischen Kontext der medizinischen Fakultät aus der Gründerzeit.
Zwei Ateliers in der denkmalgeschützen ehemaligen Kaserne auf dem Kulturcampus in Münster wurden für den Bedarf an raumgreifender Kunst geschaffen. Um diese großen Volumen zu ermöglichen, wurden die Dachstühle abgetragen und über den neuen Ateliers freitragende Holzrippenelemente eingebaut. Ein Lichtband sorgt für viel Tageslicht.
Der Neubau des Philosophischen Seminars in Münster bildet mit dem umgebauten Altbau eine Einheit und transformiert einen ehemaligen Hinterhof zu einem öffentlichen Stadtplatz. Maßstab und Materialität des Neubaus stellen einen starken Bezug zum Ort her und tragen zur Reparatur des Münsteraner Stadtkerns an zentraler Stelle bei.
Der 10-geschossige Bau der School of Management der TU München bildet den in der Fernwirkung dominierenden Bauteil des Bildungscampus und begrenzt den Campusplatz nach Westen. Im Zusammenwirken mit der Aula und der Akademie für Innovative Bildung und Management entsteht ein Ensemble, das die im zentralen Campusplatzes eingebettete Mensa umfasst.
Die gemeinnützige FOM Hochschule ist Deutschlands größte private Hochschule. An 24 Studienzentren in Deutschland und weiteren im Ausland studieren derzeit über 21.000 Berufstätige und Auszubildende parallel zu ihrem Beruf. Der Neubau des Düsseldorfer Hochschulstudienzentrums bietet den stetig steigenden Studierendenzahlen den notwendigen Raum.
Die unter Ensembleschutz stehende, ehemalige Reithalle der Kasernenanlage wurde für Studierende der Kunstwissenschaft und Bildenden Kunst der Universität Koblenz-Landau umgebaut.
Das neue Zentralgebäude des Architekten Daniel Libeskind auf dem Campus der Leuphana Universität Lüneburg ist ein Ort der Kommunikation und der Wissenschaft. Das Gebäude zeichnet sich insbesondere durch seine markante Architektursprache und sein durchdachtes Raumkonzept aus.
Das natürliche Licht, der durch die FAKRO-Dachfenster ins Gebäude der Fakultät für Radio und Fernsehen einfällt, bringt positive Energie für die Studierenden und Mitarbeiter.
Das Archlab, eine Kombination aus Werkstatt- und Ausstellungsgebäude, ergänzt den Campus der Universität Stuttgart. Es erweitert das Campus-Niveau mit einem neu angelegten Platz, der als direkte Verbindung zur Universität dient und das Archlab auf Erd- und Obergeschossebene ebenerdig erreichbar macht.
Vom Kohlenkeller zum Land-Art-Projekt am Mannheimer Schloss – Im zweitgrößten Barockschloss Europas kreierte schneider+schumacher ein modernes Studien- und Konferenzzentrum für die Mannheim Business School. Die in den Garten eingeschnittene Anlage bildet zusammen mit dem historischen Schloss eine markante neue Einheit aus Tradition und Innovation.
Das City of Glasgow College - Riverside Campus ist ein umfangreiches Hochschulbauprojekt für 2.000 Studenten mit einem Finanzierungsvolumen von 66 Mio. Pfund und Teil eines Bauvorhabens von insgesamt 228 Mio. Pfund, bei dem elf veralteten Gebäude durch Neubauten ersetzt werden, die das Stadtbild von Glasgow nachhaltig verändern.
Ein neuer sozialer Hotspot mit innovativem Nutzungsmix soll als nachhaltiges und repräsentatives Universitätsgebäude bestehende Bauwerke der Architekturfakultät ergänzen
Studenten, die im September 2016 an der University of Salford begannen, waren die ersten, die von den Vorteilen des neuen Adelphi-Gebäudes profitierten. Dieses bahnbrechende, millionenschwere, siebenstöckige Gebäude wird auch als Gateway Building bezeichnet.
Das Lehr- und Weiterbildungsgebäude CT² Center for Teaching and Training im Cluster Biomedizintechnik bildet den repräsentativen Auftakt für den Campus Melaten. Direkt neben dem Universitätsklinikum Aachen ist hier ein hochflexibler Lehrorganismus mit multifunktionalen Flächen und Entwicklungsmöglichkeiten für weitere Bauabschnitte entstanden.
Das Europäische Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft (EBZ) in Bochum wurde für den deutschlandweit größten Bildungsanbieter der Branche um ein Schulungs- und Veranstaltungszentrum erweitert.
Im Rahmen der baulichen Neustrukturierung der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein in Halle wurde 2007 das neue Institutsgebäude des Fachbereichs Industriedesign fertiggestellt.