Ein Paradebeispiel der Nachkriegsarchitektur nach amerikanischem Vorbild in Berlin ist der Ernst-Reuter-Platz. Eine stark verkehrsbelastete Situation an der Stätte zwei wichtiger Hochschulen. Die große Ambition des Platzes kann man heute nur noch erahnen. Der vorliegende Entwurf ist eine analytische Studie zum Umgang mit dem Ernst-Reuter-Platz.
Ein energiegeladenes Gesamtkonzept: Seminar- und Verwaltungsgebäude und Motorenprüfzentrum ergänzen sich funktional perfekt und bieten gestalterisch und konstruktiv einen kraftvollen Kontrast.
Mit rund 3.500 Studierenden ist die traditionsreiche TFH Wildau die größte Fachhochschule im Land Brandenburg. Das wachsende Lehrangebot, die steigende Zahl an Studierenden und die Zusammenführung von zwei Standorten erforderten Modernisierungen und Neubauten.
Mit rund 35.000 Studierenden ist die traditionsreiche TU Dresden die größte Universität des Freistaats Sachsen. Das wachsende Lehrangebot erfordert Modernisierungen und Neubauten.
Der neue Kunst- und Mediencampus Finkenau befindet sich im Stadtteil Hamburg-Uhlenhorst und unmittelbar an der Uferstraße des Eilbekkanals. Mit dem skulpturalen Neubau wurde die ehemalige Finkenau-Klinik, die von Fritz Schumacher bereits 1914 errichtet wurde, in respektvoller Weise ergänzt und das Areal als in sich abgeschlossener Campus vollendet.
Pavillon aus Textilbeton an der RWTH Aachen - Er bietet Studenten des Fachbereichs Bauingenieurwesen an der RWTH Aachen seit April Platz zum Lernen und Arbeiten.
Grundlage dieses Konzeptes ist es, den Bestand zu schützen und weitgehend zu Erhalten. Durch ein Minimum an Veränderung und geringen Kosten sollen neue Räume geschaffen werden. Diese sollen überwiegend als schwebende Kuben in den Raum gestellt werden um so einen offenen, aber gleichzeitig auch privaten Charakter zu erzeugen.
Planung Bildungsbau - Dachgeschossausbau Hochschulgebäude HAWK Hildesheim - Studentischer Arbeitsraum mit Regenerationsbereichen und Caféteria Repräsentativer, flexibler Rahmen für Veranstaltungen - Bruch zur historischen Architektur durch moderne Glaskuben, als von weitem sichtbares Zeichen der Zukunftsorientierung der Hochschule
Am alten Spoy-Hafen der Stadt Kleve haben die Architekten für die neue Fachhochschule Rhein-Waal sowohl Bestandsbauten saniert und modernisiert als auch Neubauten errichtet. Der hochmoderne, energie- und ressourcensparende Hafencampus entwickelte sich zu einem offenen, grünen Ort der Kommunikation für Studenten und Angestellte.
Der eingeschossige Neubau orientiert sich an den Gebäudekanten des Bestandes. Durch die L-Form entsteht ein Vorplatz, der nicht nur der Anlieferung dient, sondern auch den Außenraum, im Gegensatz zur Hofanlage, einfließen lässt. Das Versuchstechnikgebäude ist ergänzend im Norden eines Gutshofes errichtet worden.
Der Neubau des T2 Institutsgebäudes der HS Pforzheim hat die Entwurfsbestandteile des massiven Winkels in Kombination mit Glasmembranen, die durch horizontale Betonplatten „Brise-Soleil“ unterbrochen werden. Langlebige Materialien in hoher Qualität und höchste Energieeffiziens sind seine Merkmale.
„Le Quartier Central“ Düsseldorf. Das innovative Gebäude mit rund 1.400 Studienplätzen besticht durch seine ungewöhnliche Außenfassade als Metallfassade aus Vollaluminium mit geschwungenen auskragenden Balkonen. Quelle (J.Mayer H. Arch.)