Das Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin ist eine von 80 Forschungseinrichtungen, die die Max-Planck-Gesellschaft in den Natur-, Sozial- und Geisteswissenschaften betreibt.
Die Idee des Forschungszentrums "Looping Lagoon" liegt in der Initiierung der Teilnehmer zum selber Machen. Mit Hilfe eines Nutzungsplanes und Stationen im Naturschutzgebiet kann dieses erkundet und erforscht werden.
Das Innovationszentrum in direkter Anbindung an den Regensburger Hochschulcampus ist ein markanter Baukörper, der in seiner charakteristischen Form die Identität des Gesamtareals prägt.
Der Campus für angewandte Resonanzforschung dient zum einen als Rückzugsort für Komponisten, welche totale Naturkonfrontation suchen, zum anderen ist es ein Institut das sich, im Wesen des Gebäudes als Forschungsinstrument versteht. Der Campus bildet eine Struktur in der Landschaft, die durch Atmosphäre, erstarrte Dynamik der Natur erkennbar macht.
Das neue Zentrum für Geowissenschaften auf Island bildet einen lebendigen Mikrokosmos für interdisziplinäre Forschung aus und setzte sich mit der anhaltenden Gletscherschmelze auseinander. Dabei wird die Station selbst zu einem Messinstrument und gleichzeitig zum Mahnmal.
Neubau eines NMR- und Laborgebäudes mit Büros und Seminarräumen als Verfügungsgebäude für die Fachbereiche Chemie, Material- und Geowissenschaften der Technischen Universität Darmstadt
Die Biobank Berlin ist in Deutschland eines der ersten Laborgebäude in Holzbauweise. Sie dient zur Lagerung biologischer Proben mit Hilfe unterschiedlicher klassischer und automatischer Lagerungstechniken. Das Gebäude ermöglicht die unterschiedlichen Lagerungstechniken und ist gleichzeitig offen für zukünftige Entwicklungen.
Dieser experimentelle Entwurf soll intervenieren und den Menschen durch die Konfrontation mit der Natur sensibilisieren. Die unterschiedlichen Natureinflüsse werden in einer Expeditionslandschaft in Architektur kanalisiert und wirken auf den Menschen ein. Dabei werden die verschiedenen Sinne angesprochen und Erfahrungen und Eindrücke gesammelt.
Das Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie, SIT wird in den in den kommenden 3 Jahren um drei Abteilungen wachsen, aus diesem Grund planen und bauen wir den Neubau in Darmstadt. Hier wächst seit über zehn Jahren eine vielseitige Forschungslandschaft mit IT-Sicherheitsschwerpunkt.
Das Niedersächsische Forschungszentrum Fahrzeugtechnik ist ein interdisziplinäres Zentrum, das auf dem Gebiet der Fahrzeugtechnik forscht. Der dreigeschossige Kopfbau für die Projektarbeit und die Hallenstruktur für das Technikum mit Versuchs- und Laborflächen sind durch eine gemeinsame umhüllende Schale zu einer prägnanten Silhouette verwoben.
Im norwegischen Trondheim liegt das Norwegian Institute for Nature Research (NINA). Im Fokus des Baus stehen natürliche Holzmaterialien, sodass sowohl für tragende Strukturen als auch für die Fassade und Fenster Kebony Holz verwendet wurde.
Das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) erhielt eine neu angelegte Terrasse in runder Form, die mit Kebony Character Terrassendielen verlegt wurde.
Das grüne Labor. Ein gläserner Kubus kompakt und klar strukturiert wie die bestehenden Gewächshäuser, fügt sich in die Herrenhäuser Gärten ein. Vier Forschungsinstitute finden hier kreative interdisziplinäre Wechselwirkungen. Diese Bandbreite unter einem Dach ist bundesweit einmalig. Die Räume provozieren Kommunikation, der Plan heißt IDENTITÄT.
ETA steht für Energieeffizienz-, Technologie- und Anwendungszentrum. Ziel des Forschungsprojekts ist die Kopplung verschiedenster interdisziplinärer Ansätze zur Reduzierung des Energieverbrauchs in der Produktion und im Betrieb des Gebäudes.
Mit dem Erweiterungsbau IVV für den Institutsbereich „Lebensmittel“ der Fraunhofer Gesellschaft für Verfahrenstechnik und Verpackung wurden 1200 Quadratmeter Hauptnutzfläche für ein hygiene- und gmp-gerechtes (gmp = good manufacturing practice) Lebensmitteltechnikum mit Labor-, Lager- und Büroräumen neu geschaffen
Der Neubau des MRT-Forschungsgebäudes in Berlin beherbergt drei Hochfeld-Magnet-Resonanz-Tomographen und steht im Zeichen des wissenschaftlichen Austauschs zwischen Medizin, Physik, Molekularbiologie und Gerätebau.