Das “Childrens Home of the Future”, gelegen in der Gemeinde Kerteminde an der Ostküste der dänischen Insel Fünen, ist ein zukunftsweisendes Projekt mit einer völlig neuen Art der 24-Stunden-Betreuung für marginalisierte Kinder.
Bet- und Lehrhaus in der Altstadt von Hamburg für die drei großen, monotheistischen Religionen Judentum, Christentum und Islam. Es verbindet die Stadt mit dem Glauben und fordert und fördert den Dialog der Religionen untereinander sowie den Dialog der Gläubigen mit den Nichtgläubigen.
Warme Farben und viel Holz dominieren die Innenarchitektur in Kinderhort und -krippe und schaffen eine Wohlfühlatmosphäre für die Kleinen und Ihre Betreuer. Mit durchdachter Planung und der hochwertigen Umsetzung entstand eine individuelle Innenarchitektur, die sich wirtschaftlicher zeigte als eine Lösung mit Fertigprodukten.
die erweiterung zum provisorium. ein grosser bewegungsbereich. spielräume als kuben eingestellt. den raum dreidimensional erleben. passend zum offenen pädagogischen konzept. alle begehbaren. begreifbaren. fühlbaren flächen in lärche. unbehandelt. die hülle der kuben in schindeln. die kuben im fliessenden bewegungsbereich innen ablesbar.
Entwurf einer Kindertagesstätte am Hansaplatz (Münster) basierend auf einem nach innen gerichtetem Grundrissprinzip mit einer schlüssigen Raumabfolge und dem verantwortungsbewussten Zusammenspiel von Grünraum und Gebäude für das gezielte und naturnahe Fördern von Kindern.
In der Dortmunder Innenstadt integrierten die Architekten ein Kita-Neubau in einen freigeräumten, räumlich begrenzten Innenhof: Zwei mit Faserzement bekleidete Pultdachkörper sind in einen an den Bestand angepassten begrünten Flachdachriegel eingeschoben. Die so entstandenen Höfe wurden durch verschiedenfarbige Fassadenlamellen charakterisiert.
Am 29. August 2014 fand die offizielle Eröffnung der Kindertagesstätte in Flöha statt. Die ehemalige Baumwollspinnerei wurde umgebaut und bietet nun auf einer Bruttogrundfläche von 8 322 m² Platz für 370 Kinder in Kinderkrippen, -gärten und -horten.
Das Ernst-Zimmer-Haus mit 51 Einzelzimmern wurde auf einer freiwerdenden Fläche des Johanneshauses in Öschelbronn neu gebaut, um für die zunehmende Zahl an Menschen mit einer dementiellen Erkrankung eine adäquate Versorgung zu schaffen. Das Gebäude ist in 3 Lebensbereiche unterteilt, die auf die unterschiedlichen Stadien der Erkrankung eingehen.
Der Geesthachter Kindergarten „Regenbogen“ liegt zwischen Kiefernwald und Schulzentrum. Die ebenerdige Erweiterung für 6 Gruppen aller Altersklassen wurde in Holzbauweise errichtet. Das Gebäude hat durch einen besonderen Bauablauf und Kontrolle aller Materialien ein Zertifikat für schadstoffarme Innenraumluft erhalten.
Wie eine bunte Blumenwiese falten sich verschiedene Farbelemente über die Satteldachstruktur hinunter zur Fassade des Kinderhauses. Von den umliegenden Wohnhochhäusern aus den 60er Jahren und den umliegenden Bergen erhält man einen fantastischen Ausblick auf die "immergrüne Blumenwiese".
Neubau eines Pflegeheims, Lauf an der Pegnitz, 2013. Das Gebäude präsentiert sich in schlichtem Weiß mit farbigen Elementen. Das Pflegeheim setzt sich aus 2 Gebäudeteilen zusammen, die durch eine Glasfuge miteinander verbunden sind. Es bietet bis zu 120 Bewohnern ein angenehmes Wohnumfeld.
In dem zweigeschossigen Holzgebäude befindet sich die neue Schulmensa mit Projekträumen und Mediathek in der unteren Ebene. Darüber sind drei Kleinkindgruppen für insgesamt 30 Kinder untergebracht. Südlich schließen sich die Außenspielflächen an.
Die fünfzügige Kinderkrippe in der Mannheimer Neckarstadt liegt an einem Eckgrundstück in sozial anspruchsvollem Umfeld. Der Neubau führt die umliegende Struktur fort und schließt den Blockrand mit einer scharfen Kante. Nach Außen wird ein schützender Rücken ausgebildet, zum Innenhof öffnet sich das Gebäude mit einer leichten Holzfassade.
Im Spannungsfeld zwischen Herdprämie und der Förderung neuer Betreuungsplätze hat sich eine gesellschaftliche Debatte entwickelt und zu Kitabauten als aktuelle Aufgabenstellung für Architekten geführt.
Das Gemeindezentrum Ottobrunn ist eine Symbiose aus kirchlicher Einrichtung und Kindertagesstätte die in einem monolithischen Baukörper vereint werden.
Durch Modulbauweise wurde die Planung sowie Umsetzungsphase der Kindertagesstätten erheblich verkürzt. Ganze 5 Kitas in und um Ulm wurden in kürzester Zeit mit dem gleichen System realisiert. Je nach Gruppen und Platzbedarf entstanden unterschiedliche und individuelle Lösungen. Vorstellung des Projekts am Beispiel des Kindergartens Ulm-Lehr.
Kinderkrippe, eingeschossig 3 Gruppen je 15 Kindern. Die verb. Spielflure dienen der gemeinsamen Nutzung + Kommunikation. Die Plaza in der Mitte ist der zentraler Treffpunkt. Die angegliederten Spielflure erweitern diesen Bereich. Jeder Gruppe wird zur Erkennung und Identifikation eine Farbe (Gelb-Orange-Rot ) und eigene Baukörperform zugeordnet.
Oberhalb des Starnberger Sees in der Ortschaft Jägersbrunn wurde im April 2014 das Begenungshaus der Peter Maffay Stiftung und der Thomas Haffa Stiftung für traumatisierte Kinder eröffnet, das sich sowohl aufgrund der Kubatur als auch durch eine Schindelfassade mühelos in ein Naturschutzgebiet einfügt.
Um Kinder und Beruf zu vereinen, haben wir ein Gebäude entwickelt, welches dies ermöglichen soll. Das Gebäude "Work&Play Station" besteht aus drei großen Bereichen: Arbeitsbereiche für die Eltern, Spielbereiche für die Kinder und Gemeinschaftszonen, in denen Eltern mit ihren Kindern in den Arbeitspausen gemeinsam Zeit verbringen können.
Durch die stetig steigenden Anmeldezahlen wurde zuletzt ein Neubau nötig, der mit lebhaften Grüntönen und zum Teil großflächigen Verkleidungselementen einen städtebaulichen Blickfang darstellt.
Über einen zentralen Spielflur und eine offene Treppe wird das 2geschossige Gebäude erschlossen. Ein großer Balkon auf der Südseite ermöglicht das Spielen im Freien. Das Gebäude wird als Passivhaus errichtet mit einem Restenergiebedarf von 15 kWh/m²a. Die Kindertagesstätte setzt auf eine hohe Lebensqualität für die Kinder und den Schutz der Umwelt.
Das neue Seniorenhaus „Zur Buche – Konz Roscheid“ liegt am Rande von Konz mit wunderbarem Blick in die Natur und zur Mosel. Ein offenes Raumkonzept ist der rote Faden der Einrichtung: Innen und Außen verschmelzen miteinander. Die Gartenanlage und der Rundum-Höhenblick weit ins Moseltal machen Natur erlebbar.
Errichtung eines Kolumbariums als quadratischer, begehbarer Kubus. Die Fassade besteht aus Spiegelplatten, die die Urnennischen verschließen. Im Innern befindet sich ein flach geneigtes Glasdach. Durch die Spiegelung des umliegenden Waldes scheint das Gebäude "entmaterialisiert".