Der moderne Bau des Seniorenparks „Schönblick“ im bayrischen Nandlstadt in der Hallertau besticht durch seine ländliche, ruhige Lage und wird seit 2010 mit einem Mini-Blockheizkraftwerk (Mini-BHKW) mit Wärme und Strom versorgt.
Im Rahmen der Sanierung wurde eine netzartige Verkleidung aus Ductal® Faserbeton für die Fassade geschaffen. Sie ist über sieben Stockwerke an der Fassade befestigt, trägt ihr Eigengewicht und hält der Windbelastung stand.
Der bestehende Kindergarten St. Felicitas wurde erweitert und zu einer fünfgruppigen Kindertageseinrichtung mit Neubau Familientreff ausgebaut. Die Integration des bestehenden Gebäudes in einen Gesamtentwurf, sowie die übergreifenden Nutzungsanforderungen sowohl des Familientreffs, als auch der Kita, stellten die planerischen Herausforderungen dar.
Die Villa Urània ist eine städtische Einrichtung im Bezirk Sarrià-Sant Gervasi. Es beherbergt einen gesunden und natürlichen Familienraum für Kinder von 0 bis 3 Jahren und deren Familien, ein Kinderhaus für Kinder von 4 bis 12 Jahren und ein Bürgerzentrum, das Workshops und Aktivitäten für Erwachsene anbietet.
Einzigartiges Konzept als Fassaden Gestaltung mit Licht Beton als Schriftzug im Außenbereich. ( 99 Namen ). Im Zusammenarbeit mit APG und der Firma Lucem Deutschland.
Am südlichen Ufer der Insel „Manoel Island“ bei Malta entsteht in der Umgebung des alten Hospitals „Lazaretto“ ein Ankunftshaus für Flüchtlinge mit Aussichts- und Leuchtturm. Das Ankunftshaus ist als Übergangsort der gesamten EU anstatt einem einzelnen Staat zugeordnet und bildet einen Beitrag zur Diskussion um die Flüchtlingskrise in Europa.
Ein Zentrum für Kultur und Ökologie für Santa Catarina Quiané, Mexiko wurde von 21 Studierenden der Hochschule München entworfen und im Frühjahr 2019 gebaut, von dem ersten Skizzen über die Werkplanung bis hin zur Dachdeckung.
Beim Schulkindergarten Stromboli ist das Thema der Inklusion und der Kooperation prägend. Projektziele: hohe Aufenthaltsqualität. Hoher energetischer Anspruch. Holzbauweise. Einsatz erneuerbarer Energien - Ziel der Energieautarkie. Gesundheitlich unbedenkliche Baustoffe.
Das X-förmig gestaltete Pflegeheim korrespondiert mit den Raumfluchten der versetzt angeordneten Nebenstraßen. Der Mehrwert für die Bewohnerzimmer entsteht durch die aufgeklappten Erker: Diese bieten nicht nur mehr nutzbare Fläche, sie stärken zudem die räumlich-atmosphärische Wirkung im Innern und treten nach außen plastisch aus der Fassade.
Das bestehende Jugendhaus wurde baulich arrondiert und zum generationsübergreifenden Jugend- und Bürgerhaus erweitert. Eine breite Sitztreppe überbrückt die Topographie und bildet ein kommunikatives Auditorium im Freien. Im Gebäude findet jede Generation ihre eigene Rückzugsnische und doch gibt es auch reichlich Raum für Begegnungen.
Das Kinderhaus fügt sich in das Ensemble aus denkmalgeschützter St. Josef Kirche und Pfarrhaus als dritter Baustein. Die Nutzungen gruppieren sich im Wechselspiel zwischen Offenheit und Geborgenheit zu einem Kinderdorf im grünen Garten, dabei orientieren sich die Häuser jeweils zur gemeinsamen Mitte und schaffen ein neues Quartier.
Qualität mit kleinem Budget. Holz dominiert sowohl konstruktiv als auch im Innenausbau. Die Fassaden sind mit naturbelassener Weißtanne verkleidet, ergänzt durch ein sanftes Blau an Innen- und Außenwänden.
Für das komplexe Raumprogramm die vielfältigen internen funktionalen Beziehungen und die erwünschten Synergieeffekte, wurde eine kompakte Hausform entwickelt, die die typologische mittelalterliche Struktur von Gasse und Platz ins Innere des Gebäude transportiert und den "Marktplatz" zum zentralen Thema des Gebäudes macht.
2011 wurde die alte Jugendherberge in Jägersbrunn zum Tabalugahaus der Peter-Maffay-Stiftung umgenutzt und in diesem Zuge komplett saniert. Neben dem Hauptgebäude lag ein marodes Sommerhaus aus den 60er Jahren. Bereits parallel zur Sanierung entwarfen WSM Architekten als Ergänzung zu dem beschaulichen Haupthaus, einen modernen Ersatzbau in Holz.
Die Kindertagesstätte wurde als „Skulptur im Grünbereich“ konzipiert. Das Gebäude bildet einen geschützten Hof, der die Kinder zum Spielen einlädt und sie gleichzeitig vor Nachbarschaftsbebauung und öffentlichem Straßenraum schützt. Die Kita wurde im Passivhaus-Stil gebaut. Gebäudeform und Ausrichtung zielen auf Minimierung des Energiebedarfs ab.
Der neue Erweiterungsbau des bestehenden Kulturzentrums, als Nutzungshybrid konzipiert, erweitert das kulturelle Angebot des E-Werks um einen Jugendtreff, eine freie Fahrradwerkstatt und eine Open-Air Bühne mit Biergarten.
Sanierung und Erweiterung der Auferstehungskirche in innerstädtischer Lage Überlingens. Das Hauptschiff wurde in Längsrichtung erweitert, das neue Portal, dessen Gestaltung tradierte Charakteristika von Kirchenportalen aufgreift setzt einen deutlichen städtebaulichen Akzent.
Multifunktionales Gemeindezentrum mit Gemeindesaal, Konferenzräumenräumen, Eine-Welt-Laden, Jugend- und Erwachesenbereich, Verwaltung und Meditationsraum für kleine Gottesdienste.
Partizipativer Entwurf eines Gemeindezentrums (Centro Cultural) in dem kleinen Dorf Las Gilces an der Pazifikküste Ecuadors aus nachhaltigen Materialien und erdbebensicherer Konstruktionsweise.
Die Planung und Umsetzung der Kita in der Kammgarnspinnerei zeichnet eine klare Formensprache, im Sinne von Form folgt der Funktion, aus. Dabei wurden Anforderungen zum Nutzen der Kinder beachtet und weiterentwickelt. Die überdachte Außenspielfläche ermöglicht es den Kindern selbst bei extremer UV Belastung, Regen oder Frost im Freien zu spielen.
Eingeschossiger Neubau aus sechs blattförmigen Segmenten mit Gruppenraum, rundem Schlaf- und Sanitärraum, durch Spielflure verbunden. Vier „Blätter“ überdecken die Kindertagesstätte, zwei die Sozialtherapeutischen Schultagesgruppe (STT). Die Raumstrukturen sind flexibel nutzbar und widerspiegeln das pädagogische Konzept.
Studentenwohnheim - Studentenhaus in Holzbauweise aus Raummodulen. Entwicklet aus einem ganzheitlichen, sozialen Ansatz. Basiert auf soziologischer Studie. Erweitert bzw. hinterlegt mit einem städtebaulichen Vorschlag. Studentische Arbeit an der Technischen Universität München.