Von August 2020 bis Oktober 2022 erfolgten der Umbau und die Erweiterung der Wildburg zur Seniorenresidenz mit 61 hochwertigen Wohnungen. Die Altbaubereiche des historischen Gebäudekomplexes unterlagen wie zu erwarten denkmalschutztechnischen Vorgaben, die insbesondere im Brandschutz zahlreiche Sonderkonstruktionen erforderlich machten.
Das HopeCenter ist ein vielseitiger Treffpunkt für alle Altersgruppen, der Austausch, Lernen und Kreativität fördert. Mit seinem Fokus auf Nachhaltigkeit und innovativen Nutzungskonzepten trägt es zur sozialen und kulturellen Entwicklung bei und verbindet zeitgenössische Architektur mit den Bedürfnissen der Gemeinschaft.
Kurze Wege, klare Strukturen, Einfachheit und Übersichtlichkeit prägen den Siegerentwurf des im Juni 2021 entschiedenen Wettbewerbs für die viergruppige Kita in Waldstetten.
Im Herzen von Berlin-Neukölln ist ein Holzhybridhaus als Ergänzungsbau für das Eine-Welt-Zentrum - Berlin Global Village e.V. entstanden. Das Bestandsgebäude (ehemalige Kindl-Brauerei) wurde im gleichen Zuge saniert. Die Mitgliedsorganisationen setzen sich für eine global gerechtere Welt, ein friedvolles und gleichberechtigtes Miteinander ein.
Der 2-geschossige Neubau wurde unter ökologischen Gesichtspunkten umgesetzt und weist eine sehr gute Ökobilanz auf. Es wurden nachhaltige Materialien verwendet, die Rückbau und Wiederverwertbarkeit ermöglichen. Die Strom- und Wärmeerzeugung basiert auf regenerativen Energiequellen in Form einer Sole-Wasser-Wärmepumpe und einer PV-Anlage.
Die KITA Zehnthofwichtel wurde nach modernsten ökologischen Baustandards errichtet und verbindet dabei geschickt Bestands- und Neubau. Beim Bau wurde viel Wert auf Qualität und Sicherheit gelegt, weshalb die Wahl auf die speziell für Kindergärten entwickelten WC Trennwände VK13 KIGA fiel.
Bei der Modernisierung der Kindertagesstätte wurde auf kindgerechte und hochwertige Materialien und Design besonders viel Wert gelegt. Der Träger hat sich für die Trennwandanlage VK13 KIGA von Schäfer Trennwandsysteme entschieden.
Mit dem Haus für Kinder entsteht ein zentraler Baustein der geplanten Achse zwischen Kirchheim und Heimstetten. Kindergarten, Krippe und Hort werden als eigenständige Häuser um eine zentrale Aula organisiert und orientieren sich zu den Freiflächen. Im Obergeschoss gibt es 5 Gemeindewohnungen. Das Gebäude wurde in Holz-Ständerbauweise erstellt.
Ein Zentrum für Kultur und Ökologie für Santa Catarina Quiané, Mexiko wurde von 21 Studierenden der Hochschule München entworfen und im Frühjahr 2019 gebaut, von dem ersten Skizzen über die Werkplanung bis hin zur Dachdeckung.
Das bestehende Jugendhaus wurde baulich arrondiert und zum generationsübergreifenden Jugend- und Bürgerhaus erweitert. Eine breite Sitztreppe überbrückt die Topographie und bildet ein kommunikatives Auditorium im Freien. Im Gebäude findet jede Generation ihre eigene Rückzugsnische und doch gibt es auch reichlich Raum für Begegnungen.
Multifunktionales Gemeindezentrum mit Gemeindesaal, Konferenzräumenräumen, Eine-Welt-Laden, Jugend- und Erwachesenbereich, Verwaltung und Meditationsraum für kleine Gottesdienste.
Eingeschossiger Neubau aus sechs blattförmigen Segmenten mit Gruppenraum, rundem Schlaf- und Sanitärraum, durch Spielflure verbunden. Vier „Blätter“ überdecken die Kindertagesstätte, zwei die Sozialtherapeutischen Schultagesgruppe (STT). Die Raumstrukturen sind flexibel nutzbar und widerspiegeln das pädagogische Konzept.
Der Neubau des Kindergartens ist als eingeschossiges Gebäude mit Flachdach ohne Unterkellerung konzipiert. Dieser Kindergarten bietet Platz für fünf Gruppen. Die Anordnung und Gliederung der Gruppenräume ist durch Vor- und Rücksprünge der Gartenfassade direkt ablesbar.
Flüchtlinge sind nach ihrer Ankunft in Deutschland durch bürokratische Abläufe zu einer langen Zeit der Passivität verurteilt. In der Landeserstaufnahmeeinrichtung auf der Konversionsfläche der ehemaligen amerikanischen Kaserne Spinelli Barracks in Mannheim sind sie nur mit dem Nötigsten gut versorgt. In dieser Situation setzt das Projekt an.
Wie eine bunte Blumenwiese falten sich verschiedene Farbelemente über die Satteldachstruktur hinunter zur Fassade des Kinderhauses. Von den umliegenden Wohnhochhäusern aus den 60er Jahren und den umliegenden Bergen erhält man einen fantastischen Ausblick auf die "immergrüne Blumenwiese".