Das HopeCenter ist ein vielseitiger Treffpunkt für alle Altersgruppen, der Austausch, Lernen und Kreativität fördert. Mit seinem Fokus auf Nachhaltigkeit und innovativen Nutzungskonzepten trägt es zur sozialen und kulturellen Entwicklung bei und verbindet zeitgenössische Architektur mit den Bedürfnissen der Gemeinschaft.
Der Waldkindergarten besteht aus 2 Gruppen. Jede Waldkindergartengruppe besteht aus einer Unterstand-, Material- und Sanitärhütte. Winkelförmig angeordnet beschreiben die Bauteile schützende Außenräume.
Für jede Anforderung der passende Boden – im Begegnungszentrum Wilàvie in Wittlich sorgen nora Beläge für Wirtschaftlichkeit und ein Ambiente mit Wohlfühlfaktor.
Bei der Sanierung der städt. Kindertagesstätte im Münchner Stadtteil Altschwabing galt es, zeitgemäße Standards in ein denkmalgeschütztes Gebäude zu implementieren.
Der Waldkindergarten ermöglicht 20 Kindern Naturerfahrungen bei Wind und Wetter. Der Wald als Spiel- und Lernort, das Erleben der Naturphänomene und das reale Erleben von Abenteuern fördert Kinder vielfältig. Das naturpädagogische Konzept vermittelt spielerisch den verantwortlichen Umgang mit Leben und Natur – der Schöpfung.
In dieser Arbeit wird ein denkmalgeschützter Hof um ein Wohnstift erweitert und gleichzeitig ein plausibler Umgang mit dem Bestand gefunden, sodass der historische Stiftungszweck des Hofes nach zeitgenössischen Standards weitergeführt werden kann.
Der Tiefbunker unter dem Pfalzplatz in Mannheim wird zum multifunktionalen Raum und Anziehungspunkt für alle soziale Schichten der Gesellschaft. Aus der Dynamik zwischen Vorhandenem und Neuem werden neue Möglichkeitsräume für die Bewohner generiert und gleichzeitig klimatische Herausforderungen der versiegelten Stadtfläche angegangen.
Metaphorisch gesprochen soll die Spittelmühle künftig wieder ‚Antrieb‘ für urbane Dynamik werden. Ziel ist es, einen kulturellen Mehrwert für Stadtbewohner und -besucher zu generieren und durch eine Revitalisierung des Mühlenbestandes zur positven Stadtentwicklung beizutragen.
Für die 5 neuen Gebäude in städtebaulich sehr kompakter Lage entwickelten Rübsamen Partner Architekten BDA ein Architektur- und Fassaden-Konzept mit Wasserstrichziegeln. Fassadenstruktur, Materialität und sorgfältige, mit dem Ziegel farblich harmonisierte Details schaffen eine warme und identitätsstiftende Atmosphäre.
Die Villa Urània ist eine städtische Einrichtung im Bezirk Sarrià-Sant Gervasi. Es beherbergt einen gesunden und natürlichen Familienraum für Kinder von 0 bis 3 Jahren und deren Familien, ein Kinderhaus für Kinder von 4 bis 12 Jahren und ein Bürgerzentrum, das Workshops und Aktivitäten für Erwachsene anbietet.
Der neue Erweiterungsbau des bestehenden Kulturzentrums, als Nutzungshybrid konzipiert, erweitert das kulturelle Angebot des E-Werks um einen Jugendtreff, eine freie Fahrradwerkstatt und eine Open-Air Bühne mit Biergarten.
Sanierung und Erweiterung der Auferstehungskirche in innerstädtischer Lage Überlingens. Das Hauptschiff wurde in Längsrichtung erweitert, das neue Portal, dessen Gestaltung tradierte Charakteristika von Kirchenportalen aufgreift setzt einen deutlichen städtebaulichen Akzent.
Entwurf einer Kindertagesstätte am Hansaplatz (Münster) basierend auf einem nach innen gerichtetem Grundrissprinzip mit einer schlüssigen Raumabfolge und dem verantwortungsbewussten Zusammenspiel von Grünraum und Gebäude für das gezielte und naturnahe Fördern von Kindern.
Im Spannungsfeld zwischen Herdprämie und der Förderung neuer Betreuungsplätze hat sich eine gesellschaftliche Debatte entwickelt und zu Kitabauten als aktuelle Aufgabenstellung für Architekten geführt.
Umbau eines 2-geschossiger Gemeinschaftssaal in eine Kita für ca. 80 Kinder. Insgesamt wurden 7 Räume für Kinder, eine Vollküche, 3 WC-Anlagen und ein Beh.-WC, 2 Garderoben und ein Personalraum realisiert.