GRAFT wurde beauftragt auf 15.000m2 in der Autostadt einen ruhigen Bereich zu schaffen, in dem die Gäste sich in geschützter Atmosphäre mit ihrem neuen Auto vertraut machen können. Aus den funktionalen Anforderungen ist gestalterisch die Idee eines liegenden Blattes entstanden, dessen organische Form sich schützend über die Landschaft legt.
Mit der Geh- und Radwegbrücke über der Einfahrt des Ölhafens in Raunheim wurde eine der letzten Lücken im überregionalen Radweg R3 entlang des Mains geschlossen. Der Mainuferweg ist nun lückenlos zwischen Aschaffenburg und der Mündung in Mainz befahrbar.
Die barrierefreie Aussichtsplattform im Schwarzwald lässt Touristen und Besuchern des Waldes einen spektakulären Ausblick über den Ellbachsee genießen. Die aus Holz errichtete Plattform schlängelt sich zwischen den bestehenden Bäumen ins Freie und eröffnet den Blick ins Weite.
Das Stachus Untergrundbauwerk am Karlspatz, Stachus in München ist eine bedeutende Schnittstelle des öffentlichen Nahverkehrs, sowie eine stark frequentierte Handels- und Gastronomiezone. Diese sollte durch eine Neugestaltung in einen öffentlichen Stadtraum transformiert werden.
Als Ergebnis der City-Offensive 2006 wurde das brachliegenden Kleinbahnhofsgebiet revitalisiert. Da die Wilsdruffer Innenstadt kaum Raum für Vereinstätigkeiten bot, wurden mit der Umnutzung und Sanierung des Kleinbahnhofs Defizite kompensiert. Der neu gestaltete Güterboden eignet sich sowohl für die Vereinsnutzung wie auch als Veranstaltungsraum.
Ziel des Konzepts ist es, ein ortsungebundenes System zu entwickelt welches das Fahrrad als Hauptfortbewegungsmittel in mitteldeutschen Städten etabliert. Parallel soll das Radwegenetz, zuerst in Wiesbaden danach weiträumiger, ausgebaut werden.
Die markante Form des Irminensteg Trier kennzeichnet den Brückenschlag und zelebriert einen Moment des Verweilens über der Moselinsel. Die Funktion des Überbrückens, das effiziente Tragwerk und die expressive Form verschmelzen zu einer integralen Einheit.
Der Entwurf reagiert assoziativ auf die vor Ort gefundenen Identität der Hafenstadt: auf die im Wechsel der Jahreszeiten und des Tageslichtes changierenden Farben der Ziegelfassaden und der stählernen Schiffsrümpfe, auf die mächtigen Aufbauten der Krananlagen und die Module der Transportcontainer.
Das Parkhaus besteht aus einem effizient organisierten Systembau aus Stahl und einer von Hand gefertigten Einfassung aus perforiertem Sichtmauerwerk das die denkmalgeschützten Qualitäten der Umgebung aufnimmt. An beiden Eingangsseiten sind markante und großflächige Mauerwerksöffnungen angelegt.
Der Breslauer Platz befindet sich auf der Nordostseite des Kölner Hauptbahnhofs. Der neu entstandene städtische Platz bildet das Entrée zu den Eingängen des Hauptbahnhofes und der neuen Haltestelle. Als Verknüpfungspunkt zwischen Stadt-, Fern- und S-Bahn kommt der Haltestelle eine große Bedeutung im verkehrstechnischen Netz der Stadt Köln zu.
Der Heydar Aliyev International Airport in Baku ist der größte und wichtigste Flughafen Aserbaidschans und künftige Drehscheibe für die gesamte Kaukasus-Region.
Im Marmaray-Projekt wurden die S-Bahn-Linien auf der europäischen Seite mit denen auf der asiatischen Seite Istanbuls durch einen Tunnel unter dem Bosporus verbunden.
Nicht nur in Deutschland, auch im Nachbarland Österreich überzeugen die polymergebunden Holzwerkstoff-Terrassendielen von NATURinFORM Bauherren und Landschaftsarchitekten gleichermaßen. So entschied sich Unternehmer Herbert Schiessl in Kirchbichl im Kufsteiner Land bei der Neuplanung seiner Terrassen-Anlage für diesen Holzverbundwerkstoff.