Haldenzeichen im Lippepark Hamm. Hierbei handelt es sich um einen Aussichtsturm im Lippepark Hamm. Es ist das erste Haldenzeichen einer geplanten Haldenkette von insgesamt fünf Haldenzeichen.
Aufgabenstellung war es, einen räumlichen Weg auf einem öffentlichen Grundstück zu entwerfen; die räumlichen Themen typologisch und als Raumfolge sowie deren Varianten herauszuarbeiten.
Der Entwurf für den Turm am Brombachsee entstand im Rahmen eines baukonstruktiven Projekts. Die Themen modulares Bauen und vor allem Stahlbau sollten hierbei besonders vertieft werden.
Die Gestaltung der Fassaden der Gebäude des neuen Kreuzfahrtterminals in Nordhavn in ist von der Form der Segel inspiriert. Entlang der Anlegestelle sind drei nahezu identische Terminalgebäude gebaut, jedes mit einer Größe von 3.300 m².
Die drei Kaiserbäder auf Usedom erhielten fünf erneuerte, barrierefreie, Strandabgänge. Die Tragkonstruktion besteht aus Recycling-Kunststoff, die sichtbaren Beläge und Geländer aus Kebony Character Holz.
Sørenga liegt im Zentrum der norwegischen Hauptstadt Oslo. Hier entstehen seit 2012 rund 800 Wohnungen und Bürogebäude direkt am Wasser. Alle Fußwege, Promenaden und das neue Hafenbad sind aus Kebony Character gefertigt.
Der neue Park am historischen Kanal in Malmö, Schweden, ist ein öffentlicher Raum, der komplett ohne tropisches Hartholz auskommt. Dies war der ausdrückliche Wunsch der Stadtverwaltung. Kebony Holz war somit die erste Wahl für dieses innovative Projekt.
Der Entwurf der Stadtbahnhaltestelle geht über einen barrierefreien Hochbahnsteig mit Wetterschutz hinaus. Zur Fahrbahn hin funktional geschlossen, öffnen sich die Bahnsteige der Umgebung und falten sich zu einer urbanen Landschaft auf. Die fließenden Übergänge münden in den filigranen Überdachungen, die als Stadtmöbel weithin sichtbar sind.
Die Nordischen Botschaften in Berlin erhielten 2016 eine neu ausgestattete Fußgängerbrücke. Mit dem skandinavischen Produkt Kebony Terrassendielen wurde hier ein besonders langlebiger thematischer Bezug geschaffen.
In Berlin gelegen, mitten im Regierungsviertel soll mit einer Brücke die wichtige Fußgängerverbindung vom Vorplatz Hauptbahnhof-Lehrter Bahnhof, zum Spreebogenpark und den Regierungsgebäuden geschaffen werden. In die architektonische Stahlkonstruktion des Brückenbauers sollen kompakte, strahlwassergeschützte Leuchten eingesetzt werden.
Die Unterführung zwischen der B 290 und der Altstadt dient Verkehrsteilnehmern als Möglichkeit, die Bahnlinie zu unterqueren. Die Beleuchtung stammte aus den 1980er-Jahren und war größtenteils durch Vandalismus beschädigt. Dank der Neugestaltung im Rahmen eines Kunstprojektes und der Erneuerung der Beleuchtung wurde die Unterführung aufgewertet.
Im Zuge des im Jahre 2014 vom Stadtrat Trier beschlossenen Lichtmasterplanes, wird die Straßen-, und Architekturbeleuchtung modernisiert. Dazu gehört auch die Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf moderne LED-Technologie. In der Unterführung in der Hafenstraße wurden die bisherige Beleuchtung durch die LED-Leuchten der Serie Parkalux Angled ersetzt.
Kunstinsel Bergstrasse - Umgestaltung der Hauptstrasse des Künstlerdorfes Worpswede durch Erstellung einer Kunstinsel in der Ortsmitte. Ausformulierung eines Belagsteppich für die entstehende Kunstmeile, der mit der Örtlichkeit des Dorfes verwoben wird. Anknüpfung an den historischen Park der Grossen Kunstschau.
Nur wenige Minuten von der Innenstadt Ludwigsburg entfernt liegt das renommierte Schlosshotel Monrepos. Es ist Teil der Domäne Monrepos, einer weitläufigen Parkanlage rund um das barocke Seeschloss gleichen Namens.
Der Bahnhof Ludwigsburg ist der wichtigste Bahnhof der Stadt Ludwigsburg. Im Rahmen einer Neukonzeption des Bahnhofs und seiner Umgebung war ein optimales Beleuchtungskonzept wichtig, das beim neugestalteten Bahnhof modernen Mobilitäts- und Energieanforderungen gerecht werden sollte.
Durch den Ausbau des Haseuferweges ist für Einwohner der Stadt Osnabrück eine bessere Anbindung durch Rad- und Fußwege zwischen der Innenstadt und den Außenbezirken entstanden. Die Außenbeleuchtung der zwei Unterführungen sorgt nicht nur für Orientierung und Sicherheit, sondern widersteht auch extremen Witterungseinflüssen.
Der lichte Bau mit seinem markanten Vordach fügt sich nicht nur elegant in das Straßenbild ein, er verbindet seit 2011 auch den dahinter liegenden Stadtteil Damm mit der Innenstadt.
Die Neugestaltung der Außenanlage des Bürokomplexes „die welle“ in Frankfurt am Main ist eine städtebauliche Maßnahme mit architektonischem Rahmen und künstlerischem Objekt. Die Aluminiumskulptur umfasst sechs Teile, die die gesamte Länge des Freiraums zwischen den Hauptgebäuden wellenförmig durchfließen.
Naturnaher Außenraum – wenig Pflege, viel Vergnügen: Einen naturnahen Rückzugsort, mit dem er mehr Genuss als Arbeit hat, wünschte sich der Bauherr für die rund 170 Quadratmeter große Freifläche zwischen seinen beiden Wohnhäusern.