Der Einsatz traditioneller, lokaler Bauprinzipien und eine strukturalistische, auf Regeln und Beziehungen basierende Herangehensweise: Der Entwurf für ein Kindertherapiezentrum in Uganda veranschaulicht, wie sich diese unterschiedlichen Schwerpunkte vereinen und wechselseitig bekräftigen lassen.
Modernisierung einer Apotheke durch neue effiziente und moderne Raumaufteilung mit großflächiger Schaufensteranlage und Automatiktür. Kernstück der neuen Apotheke ist der platzsparende Kommissionier, dieser dient der computerunterstützten, klimatisierten Medikamentenlogistik in der Apotheke.
Was fürs Auge! Die Gestaltung der top-modernen Räumlichkeiten erfolgte nicht allein nach medizinischen Gesichtspunkten, sondern hat auch das Wohlbefinden der Patienten und Mitarbeiter im Blick.
Es handelt sich hier um das Ganztageszentrum für Hören und Kommunikation. Dieses Gebäude wurde mit Mitteln der Bundesrepublik Deutschland, des Freistaates Bayern und der Aktion Mensch gefördert.
Der neue medizinische Standort im Zentrum von Magdeburg setzt trotz komplexer funktionaler Anforderungen einen hohen Gestaltungsanspruch um. Aufgrund seiner städtebaulichen Funktion bereits ausgezeichnet, folgt der Entwurf zugleich der Erkenntnis, Raumwirkung als wichtigen Teil einer effizienten Behandlung von Patienten zu begreifen.
In einer Praxis ein Wohlfühlambiente zu schaffen, ist immer wieder eine Herausforderung. In der gynäkologischen Praxis Dr. Katrin Dewald in Lorsch wurde dies durch geschickte Planung und sensiblen Umgang mit Farben, Materialien und Licht erreicht. Die weißen, individuellen Möbeleinbauten schaffen mit einem Akzent in Pink dieses angenehme Ambiente.
Nach Übernahme einer Praxis durch eine junge Gynäkologin wurde in den außergewöhnlich geschnittenen Räumlichkeiten ein unaufdringliches, modernes und freundliches Praxisdesign verwirklicht.
Umbau und Umnutzung eines denkmalgeschützten Gebäudes in eine WG für Intensivpflegepatienten mit ständiger Betreuung. Dass Gebäude wird allgemein als "Robert-Koch-Haus" bezeichnet.
Mit dem Neubau und Umbau des Alpine Spa Gebäudes wird im Zuge der Wiederbelebung des gesamten Bürgenstock Resorts das neue Herzstück verliehen. Das Bürgenstock Spa nutzt die außergewöhnliche Chance der exponierten Lage mit Panoramablicken sowohl auf den Vierwaldstätter See als auch die umgebende Berglandschaft.
Neben einer räumlichen Erweiterung und vielen funktionalen Optimierungen stand eine radikale atmosphärische Neuorientierung weit oben auf der konzeptionellen Agenda. Ein starker, eindeutiger und ganzheitlicher Ausdruck sollte entstehen, der an die Traditionen der ländlich geprägten Region anknüpft und dennoch formal ganz in unserer Zeit steht.
1876-78 entstand nach Plänen des Architekten Ludwig von Tiedemann ein mittlerweile mehrfach überformeter Klinikbau. Ein Teil des Gesamtensembles dient nun als Universitätszahnklinik. Die Realisierung soll Anforderungen aus Zahnmedizin und Universitätsabläufen innerhalb des Baudenkmals gerecht werden, ohne den Bezug zur Baugeschichte zu verlieren.
Für die Karl- Jaspers Klinik wurde eine Fachklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie mit rund 45 Plätzen auf dem Gelände der Ammerland Klinik Westerstede errichtet. Die Einrichtungen werden in Kooperation mit der Bundeswehr betrieben.
Im Therapiezentrum Gößweinstein dreht sich alles um Gesundheit und Wohlbefinden. Das interdisziplinäre Therapiezentrum bietet Raum für Physiotherapie, Ergotherapie, medizinische Trainingstherapie und Logopädie.
Der Entwurf der Praxis am Werdersee in Bremen beschäftigt sich mit Bewegungsfluss durch den Raum als Leitfaden, um so einen dem Menschen völlig selbstverständlich angepassten Bewegungs- und Aufenthaltsraum zu bieten. Das Material spielt dem Gedanken durch seine angenehmen Oberflächen zu & lässt den Besucher den Raum in seiner Art wahrnehmen.
Die LWL-Klinik Münster ist ein Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Psychotherapie. Die Klinik liegt citynah in einem parkähnlichen Gelände im nördlichen Stadtgebiet Münsters.
Das Zentrum für Gesundheit, Präventiv- und Ernährungsmedizin ist ein Netzwerk aus mehreren Ärzten verschiedener Fachrichtungen in der thüringischen Landeshauptstadt.
Der Neubau Krematorium wurde auf dem denkmalgeschützten Waldfriedhof im Stadtteil Schwenningen erstellt. Er fügt sich wie selbstverständlich in die sensible Umgebung ein und bildet mit dem benachbarten Altgebäude ein Ensemble, das dem Eingang zum Waldfriedhof einen neuen Rahmen gibt.