Mit der Halle C ist eine solide Halle entstanden, deren Form durch die zu erfüllenden Funktionen bestimmt ist und die der Topografie des Geländes folgt.
Die Menschen sind das Herz eines Unternehmens, ihr Engagement ist der Pulsschlag. Um die Begeisterung für Innovationen zu erhalten, wurde Wert auf eine Arbeitsumgebung gelegt, die ihren unterschiedlichen Bedürfnissen entgegenkommt.
Nach gut zehn Jahren stand im Hotel Hohe Düne am Yachthafen in Rostock-Warnemünde eine Vollsanierung der Eingangshalle an – unter erschwerten Bedingungen. Denn die Arbeiten mussten bei laufendem Hotelbetrieb über die Bühne gehen. Zudem war der Untergrund für die neuen großformatigen Natursteinplatten gerissen.
Das Philosophicum wurde von 1958-1960 von Ferdinand Kramer für die Frankfurter Goethe-Universität im Stil des Funktionalismus erbaut. Nach längerem Leerstand sanierten SFA die nur knapp 11 Meter dünne Hochhausscheibe denkmalgerecht und transformierten sie – ergänzt um einen Neubau – zu einem Studentenwohnheim.
In der Düsseldorfer Waagenstraße steht eine Backsteinhalle aus dem Jahr 1904. Früher wurden hier große Industriewaagen gebaut, später wurde sie als Lagerhalle genutzt und stand schließlich zum Verkauf. Diese Gelegenheit nutzte der Unternehmer und Elektromeister Kai Hofmann und sicherte sich das 3.300 Quadratmeter große Grundstück.
CRi Cronauer + Romani Innenarchitekten GmbH haben zusammen mit der Firma Umdasch und der Deutschen Bahn ein neues Lounge-Konzept für den Fernverkehr entwickelt. Am Hauptbahnhof Nürnberg wurde die erste DB-Lounge nach dem neuen Designkonzept umgesetzt und am 27. Juli 2017 offiziell eröffnet.
Nach gewonnenem Wettbewerb und Bürgerabstimmungsprozess planten czerner göttsch architekten das Bauvorhaben für die Bauherren der Wohnbau GmbH aus Bonn. Die maßgeblichen Anforderungen waren dem hohen Geräuschpegel, der vom Café im Erdgeschoss und der vielbefahrenen Straße auf die Gebäudefront prallt, Paroli zu bieten.
Die ZimmerMeisterHaus®-Gruppe nutzt die grenzenlosen Vorteile der Holzbauweise in allen Formen und Möglichkeiten deutschlandweit. Qualität, Kostensicherheit und Nachhaltigkeit stehen im Vordergrund. Beispiele für die innovative Bauweise gibt es inzwischen viele. Die Gebäude werden durchgängig aus vorgefertigten Holz-Bauteilen errichtet.
In Pollenfeld bei Eichstätt hat man beim Neubau einer Kinderkrippe mit moderner und kindgerechter Architektur einen außergewöhnlichen Holzbau realisiert. Die nachhaltige Bauweise erreichte man durch den vorrangigen Einsatz nachwachsender Rohstoffe in Konstruktion und Ausbau.
An der Stelle eines abgerissenen Altbaus wurde auf dem Grundstück nahe des Bischofsheimer Ortszentrums ein neues Mehrfamilienhaus in Form einer im Grundriss symmetrisch aufgebauten Stadtvilla errichtet.
Die ehemalige Hauptverwaltung der Rheinkalkwerke wurde zum Dienstleistungszentrum (DLZ) umgebaut. Das DLZ beherbergt heute die Stadtverwaltung, ein Seniorenheim eine Polizei-Dienststelle und Privatschule sowie mehrere kleine private und öffentliche Dienstleistungsunternehmen.
Der 1. FC Nürnberg Schwimmen e. V. unterhält und betreibt das im Jahr 1968 erbaute Freibad in Eigenregie und als einige der wenigen Ausnahmen nicht defizitär. Die über die Jahre immer extremer werdenden Energiekosten, u. a. durch Wärmeverluste verursacht, führten zur Umsetzung eines neuen Heizkonzepts.
Im Zentrum von Lähden wurde ein Mehrfamilienhaus inklusive Gewerbeeinheit mit einer Gesamtfläche von 630 m² im KfW-Effizienzhaus Standard 55 errichtet.
In einem der schönsten Naturschutzgebiete Europas, dem UNESCO-Biosphärenreservat Schorfheide wurden 200 Ferienhäuser und ein Hafen mit 113 Bootsliegeplätzen neu errichtet.
Auf dem Wasser energetisch nahezu unabhängig: Auf dem weitläufigen Gelände eines ehemaligen Marinestandorts errichtete die Helma Ferienimmobilien GmbH ein Ferienresort der Extraklasse. Neben Doppelhaushälften, Villen und Bungalows, entstanden dort als besonderes Highlight schwimmende Ferienhäuser.
Die Architektur der Textilmanufaktur in Polen erzählt die Geschichte der Tataren und fördet Ihre Traditionen. Der Gedanke den Lager als Raum, nach außen zu bringen um die Funktion des Gebäudes zu betonen, ist zu dem Hauptkonzept geworden. Das Gebäude verbindet zwei unterschiedliche Erscheinnungsbilder: einen dörflichen und industriellen Charakter.