Dritte Erweiterung des Ensembles der Deutschen Bundesstiftung Umwelt für die Naturerbe GmbH auf einem innerstädtischen Parkgelände in Osnabrück. Das Gebäude ist als Plus-Energiehaus konzipiert und stellt in Lage, Form und Materialien das Konzept eines Ressourcen schonenden Bauens nach außen hin dar.
Die Sparkasse Dieburg wurde im laufenden Betrieb auf den Rohbau zurückgeführt und vollständig mit einer wärmebrückenfreien hinterlüfteten Natursteinbekleidung saniert. Ausbau, Technik und die Gebäudehülle wurden neu erstellt (städtebauliche Qualität/Maßstab). Die Sanierung erfolgte nach Richtlinien des DGNB (Gold)/Passivhausstandard zertifiziert.
Aufgabe des Projektes war die energetische Sanierung und Brandschutzertüchtigung eines Hochschulgebäudes sowie die Fassadenneugestaltung mit Akzentuierung des Haupteingangs der zentralen Hochschulbibliothek.
Das schlichte, präzise Raumkonzept der Heilandkirche wird wiederbelebt und auf die Anforderungen eines zeitgenössischen Kirchenkonzeptes weiterentwickelt. Der Altarbereich wird tiefer in den Kirchenraum erweitert und neu definiert. Die Vergrößerung des Altarbereichs und die flexible Bestuhlung lassen eine vielfältige Nutzung des Kirchenraums zu.
Für die innovative Philosophie der FIT AG soll auch die Architektur stehen. Ein geschlossener Kubus, der nur im oberen Bereich zwei Goldfarben gefasste Einschnitte zeigt. Die anodisierte Metalloberfläche der Hülle präsentiert sich im Tages- und Sonnenlicht, sowie bei unterschiedlichen Temperaturen in immer wieder changierendem Farbenspiel.
Die neuste Globetrotter Filiale in Stuttgart besticht durch ein Konzept, welches sich grundlegend von den bisherigen Filialen unterscheidet, da es im Wettbewerb von Online/Offline-Handel heutzutage wichtig ist, einen Laden zu gestalten, der anders ist als das, was das Internet bietet.
Es ist auch in eher kleinen räumlichen Dimensionen etwas Besonderes, wenn ein Architekt sein eigenes Büro entwirft und realisiert – in diesem Fall auf dem Bestand des alten Büros mit erheblichen Zwängen durch das Grundstück, die Erschließung, sowie die statischen und baurechtlichen Gegebenheiten.
Die Umnutzung des denkmalgeschützten “Alten Stadthaus” zum “Haus der Bildung” schafft einen Zusammenschluss der Bonner Stadtbibliothek und der VHS. Das repräsentative neue Entreegebäude ermöglicht einen barrierefreien Zugang und ein erweitertes Raumangebot. Der Altbau erhält als Herz der Bibliothek einen großen Lichthof mit eingestelltem Lesemöbel.
Die Hessenwaldschule gliedert sich in 3 pavillonartige Baukörper, die sich um eine gemeinsame Mitte gruppieren. Die Pavillons schaffen Individualität und Identität für die Jahrgangsstufen und verfügen in ihren 2 Obergeschossen über einen Differenzierungsraum und 5 Klassenräume. Im EG befinden sich die Fachklassen, Verwaltung, Mensa und Schulküche.
Am alten Spoy-Hafen der Stadt Kleve haben die Architekten für die neue Fachhochschule Rhein-Waal sowohl Bestandsbauten saniert und modernisiert als auch Neubauten errichtet. Der hochmoderne, energie- und ressourcensparende Hafencampus entwickelte sich zu einem offenen, grünen Ort der Kommunikation für Studenten und Angestellte.
Der Umbau und die Sanierung eines denkmalgeschützten, 1906 erbauten Getreidesilos auf dem Plange Mühle Campus in Düsseldorf zu einem sechsgeschossigen Loftgebäude mit neuen Arbeitswelten wurde 2016 durch ingenhoven architects fertiggestellt und dient heute gewerblichen Nutzungen aus Mode- und Medienbranche.
Am Gründungsstandort wurde durch den Neubau eine verkehrstechnische Schlüsselstelle der Landesstraße bereinigt und ein markanter Neubau als Visitenkarte der Firma IMS:Gear erstellt. Hierbei stelle insbesondere die Einbindung in die Umgebung eine besondere Herausforderung dar.
Neubau eines Büro-, Labor- und Werkstattgebäudes für Existenzgründer im wissenschaftlich begleiteten Umfeld der Hochschule Aalen. Der auf massivem Sockelgeschoss aus Sichtbeton situierte 2-geschossige Holzskelettbau mit Holzelementfassade interpretiert zeitgemäß eine traditionelle Bauweise unter Anwendung moderner industrieller Fertigungsmethoden.
Um dem steigenden Bedarf an Kinderbetreuungsplätzen gerecht zu werden, hat die Gebäudewirtschaft der Stadt Köln mit Lorber Paul Architekten eine neue KiTa an einer der schönsten Parkanlagen der Stadt gebaut.
Im neuen Servicebereich der Sparkasse Pforzheim Calw regt die integrierte Dauerausstellung zur Auseinandersetzung mit dem eigenen Sparverhalten an und gewährt Einblicke in die regionale Edelmetall-Branche. Auf 1000 qm finden sich rund 270 Exponate, 10 verschiedenen Themenbereichen zugeordnet. 11 interaktive Hands-On-Stationen können bedient werden.
Kultur Ruhr produziert Kunstprojekte - und das spiegelt sich in der Lebendigkeit der Arbeitsräume. In inspirierender Farbintensität bildet die Team- Küche einen zentralen Kern. Um den großen Kochblock herum wird debattiert und um neue Konzeptbausteine gerungen. Die Klarheit der Architektur bekommt durch Farbe und Licht ein bereicherndes Gegenüber.
Der neue Zoo-Eingang Löwentor im Zoologischen Garten Berlin verbindet Urbanität und Natur, Denkmalschutz und Neubau und überzeugt durch sein modernes und zurückhaltendes Design sowie einen halb-öffentlichen Platz, der einen Vorgeschmack auf das Erlebnis und Aufenthaltsqualitäten bietet
Das Melanchthonhaus gilt als authentischstes Gebäude der Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt. Der Erweiterungsbau ergänzt das Gebäude und beherbergt Ausstellungsräume und die für beide Gebäude notwendige Infrastruktur.
Das Entwurfskonzept knüpft an den Claim der orgatec 2016 an: 'Arbeit neu denken'. ‚Trevira City’ dient dabei als Metapher für eine neue Sicht auf zeitgemäße Arbeitswelten. Das Ausstellungsset besteht aus 8 Häusern und im Zentrum ergibt sich ein 'Platz', der für die zentralen Themen von Arbeitsprozessen steht: Kommunikation, Kreativität, Vernetzung.
Mit dem Neubau eines Möbelcenters in Hamm hat das familiengeführte Unternehmens finke seine Erfolgsgeschichte fortgeschrieben. Die Architektur von blocher partners verleiht dem Ensemble mit rund 43.000 Quadratmetern Verkaufsfläche Individualität und Persönlichkeit – und vereint das finke Einrichtungshaus mit dem neuen Mitnahmemarkt Carré.
Die Detmolder Wortmann-Gruppe zählt mit ihrer Marke Tamaris zu den größten Schuhproduzenten Europas. Um dem Wachstum der letzten Jahre auch in Bezug auf den Büroraum gerecht zu werden, beauftragte sie den ortsansässigen Architekten Andre Rohde, eine ehemalige Lagerhalle zu einem repräsentativen Office-Loft umzubauen.
Der Neubau der Neuapostolischen Kirche soll als markantes Gebäude in exponierter Lage am Rande eines Grünzugs mitten in Pliezhausen in Erscheinung treten. Die Kirche setzt sich als skulpturaler Baukörper bewusst von der angrenzenden Wohnbebauung ab. Das geneigte Kirchenschiff steigt quer zum Hang an und bildet einen Hochpunkt zur Straße.
Mit dem im September 2016 eröffneten Neubau SOLARLUX CAMPUS im niedersächsischen Melle ist ein Meisterstück in puncto modernem Industriebau gelungen. Der Neubau verbindet sich durch seine ungewöhnliche Offenheit mit der Umgebung. Mit seiner nachhaltigen Architektur setzt der Solarlux Campus Maßstäbe in Funktionalität, Gestaltung und Kommunikation.
Nach der Fusion von ehemals sechs Gemeinden zu einer Großgemeinde bestand der Bedarf nach einem zentralen Gebäude in der Innenstadt Bottrops mit den Funktionen Gemeindebüro, Gemeindesaal, Beratungsstellen, Geschäftsführung und zweigruppige Kindertagesstätte. Der Neubau ist mit der historischen Martinskirche verbunden.
Das Medicum ist der jüngste Erweiterungsbau am St.Vinzenz-Hospital Dinslaken. Der Neubau bietet in den Obergeschossen Platz für einen neuen tageschirurgischen OP-Trakt, die beiden unteren Geschosse sind durch eine chirurgisch-orthopädische Gemeinschaftspraxis und eine physiotherapeutische Praxis genutzt.
Der Entwurf basiert auf den Gegebenheiten des Ortes, der ein altes Klinikgebäude und erhaltenswerten Baumbestand aufweist. Daraus entstand eine Form, die auf drei in einander übergehenden Kreisen basiert. Sie legen sich um den Bestand und ermöglichen den Erhalt vieler Bäume.
Ein heller Working Place für Studenten im Herzen des strukturalistischen rationalen Universitätsbau in Stahlbeton aus den 60/70ziger Jahren. Durch die Modernisierung werden neue Arbeits- und Aufenthaltsqualitäten an der Universitätsbibliothek in Konstanz geschaffen. Form, Farbe und Licht sind die zentralen Elemente.
Es handelt sich um eine Nutzungsänderung, Modernisierung mit Umbau von einer früheren Drogerie zu einer Gastronomie, bei der es sich hauptsächlich um Schokolade dreht.
Das pavillonartige Gebäude mit seinem trapezförmigen Grundriss entwickelt sich aus zwei Hauptwegeachsen. Das Äußere ist bestimmt durch die fugenlose Vorhangfassade aus gelochtem Trapezblech mit präzisen Einschnitten. Im UG befindet sich ein offener Lernbereich – im OG sorgen eingestellte Kuben für eine ruhigere Lernatmosphäre in kleinen Gruppen.