Inmitten von Bauten aus unterschiedlichen Bauepochen und unterschiedlichen Materialien, setzt das neue Seminargebäude damit ein gestalterisches Statement ohne zu dominieren.
„Think Tanks“ und „Silent Rooms“ für konzentriertes Arbeiten sowie „Meeting Points“ für informelle Treffen bieten auf den zusammen über 3.500 m² umfassenden zwei Etagen Platz für ein breites Spektrum moderner Arbeitsmethoden.
Das Doppelhaus bildet einen weiteren Baustein in einem heterogenen, städtischen Gefüge. Sockel und Dach charakterisieren das Gebäude als Stadthaus. Zwei Erker bilden kraftvolle senkrechte Dominanten, die die vertikale Gliederung der benachbarten Pfeilerfront fortsetzen und variieren.
Das Mehrfamilienhaus ist im Blockinneren positioniert. Die Lage gewährt eine gewisse Freiheit von all den Vorschriften, die ein Haus an der Straße zu erfüllen hat. Und so entstand eine vielfach abgestufte Kubatur, die gewährleistet, dass alle Wohnungen mit ihrem Wohnraum und Balkon ideal ausgerichtet sind.
Das 6-geschossige Wohnhaus in einem beliebten Berliner Altbauquartier enthält 23 Wohnungen unterschiedlichen Zuschnitts. Die Grundrisse verbinden die flexiblen Nutzungsmöglichkeiten der Berliner Altbauwohnungen mit den Neuerungen der Moderne, wie die Orientierung der Balkone zum Garten.
In der Kubatur und im Material setzt es ein Zeichen: Das Gebäude ist nierenförmig geschwungen, hat abgerundete Ecken und umlaufende Fassadenbänder aus Glas und Kassetten aus ALUCOBOND®.
Büros und Kundenbereiche der Volksbank, die Erweiterung eines Gymnasiums mit Aula, Musikräumen, Kapelle und Küche, ein komplettes Hotel, ein Supermarkt und Gastronomieflächen
Durch den Umbau des sechsgeschossigen Bürogebäudes und die Errichtung von zwei Neubauten entstand am Frankfurter Tor ein Wohnungsensemble mit insgesamt 567 Wohneinheiten, davon 485 Studentenwohnungen und 82 Mikroapartments mit jeweils eigener Küchenzeile und ein Bad in individuellem Design. Die großzügige Studentenlobby ist zentraler Treffpunkt.
Auf dem ehemaligen Gelände des Kabelwerks Adlershof entstanden zwei fünfgeschossige Neubauten mit 295 Studentenapartments. Die Apartments in individuellem Design sind zwischen 17 und 34 Quadratmeter groß, verfügen über eine eigene Küche, ein Badezimmer und teilweise großzügige Terrassen oder französische Balkone.
Die Entwurfsplanung für den Schulcampus stammt aus der Feder des Kölner Büros v-Architekten, das als Sieger aus einer Mehrfachbeauftragung hervorgegangen war.
Das Bestandsgebäude an der Stöckachstrasse in Stuttgart wird von einem klassischen Bürogebäude zu einem Wohngebäude. Die prägende Skelettstruktur des Bestandsgebäudes wurde mit einer filigranen Variante auf die Gerüstkonstruktion übertragen und dem Bestandsgebäude übergezogen.
Die Erweiterung des Kindergartens ist ein Baukörper mit drei versetzten Stockwerken. Durch die klare Linienführung und versetzte Konzeption der Geschosse entstanden im ersten und zweiten Obergeschoss großräumige Dachterrassen, die von den Kindern als Spielfläche an der frischen Luft genutzt werden können.
Das Highlight des Senckenberg Quartier: der 145 Meter hohe Turm ONE FORTY WEST. Mit seiner lebendigen Fassade setzt er eine auffällige Silhouette an die Frankfurter Skyline. Im Inneren trägt er die Stadt in die Vertikale – Wohnen, Hotel und Gastronomie unter einem Dach.
Der Senckenberg Turm ist Teil des Hochhaus Ensembles am Senckenbergquartier. Er besticht durch seine subtile Eleganz ohne in Konkurrenz zum Hauptakteur, dem ONE FORTY WEST, zu stehen. Das Highlight ist die begrünte Dachterrasse mit Ausblick auf die Skyline Frankfurts in etwa 23 Metern Höhe.
Nach einem grundlegenden Umbau vor mehreren Jahren wurde das Vier-Sterne-Wellnesshotel Der Eisvogel im niederbayerischen Kurort Bad Gögging nun erneut saniert. Der Kern des Hauses behält nach der Modernisierung seinen atmosphärischen Charakter.
Energetische Zielsetzung ist bei dem Neubau des Schulzentrums Südwest die Umsetzung einer „klimaneutralen Schule‘‘ im Sinne einer Null- bzw. Plusenergiebilanz mit einer sehr hohen Eigenbedarfsdeckung durch den Einsatz regenerativer Energien. Es wird hierbei insbesondere Wert auf ein ausgewogenes, passives Gebäudekonzept gelegt.