Das Bürogebäude Stau 91 mit seiner Gastronomie im Erdgeschoss fügt sich im Quartier "Alter Stadthafen" (Oldenburg) ein uns sorgt für die gewünschte Mischung des Areals aus Wohnen, Dienstleistungen, Kultur, Versorgungsbetrieben sowie Gewerbe.
Neubau eines Büro-, Labor- und Werkstattgebäudes für Existenzgründer im wissenschaftlich begleiteten Umfeld der Hochschule Aalen. Der auf massivem Sockelgeschoss aus Sichtbeton situierte 2-geschossige Holzskelettbau mit Holzelementfassade interpretiert zeitgemäß eine traditionelle Bauweise unter Anwendung moderner industrieller Fertigungsmethoden.
Der rot durchgefärbte Sichtbeton ist Markenzeichen der klaren Baukörper in Fertigteilkonstruktion. Sichtbeton in präziser Schärfe innen und aussen. Klare Gliederung, Flächeneffizienz sowie eine energetisch optimierte Gebäudehülle und schlanke Gebäudetechnik sind Grundprinzipien für optimalen Lehr- und Lernkomfort der Ganztagesschule.
Erweiterung des ehem. Stadtmuseums durch einen Zwillingsbau mit Klinkerfassade zum Museum Penzberg - Sammlung Campendonk. Das Haus verfügt über den Nachlaß des expressionistischen Malers Heinrich Campendonk als Dauerleihgabe, sowie eigene Werke des Jüngsten der Künstlergruppe "Der Blaue Reiter".
Eine Sanierung im Rahmen eines dena-Modellvorhabens „Niedrigenergiehaus im Bestand für Schulen“. Projektziel ist eine angemessene, nachhaltige, energetische Sanierung für einen maroden, „gewachsenen“ Gebäudekomplex aus verschiedenen Baukonstruktionen. Das Gebäude wurde funktional, energetisch und optisch auf die aktuellsten Anforderungen angepasst.
Das H7 ist ein nachhaltiges siebengeschossiges Bürogebäude in Holz-Hybrid-Bauweise. Die Besonderheit des Gebäudes liegt in der sichtbaren Verwendung des Baustoffs Holz für wesentliche Elemente der tragenden Konstruktion. Die Fassadenhaut aus grün glasierten Terrakotta-Tafeln wurde eigens für das H7 entwickelt.
der Entwurf ist als zusammenhängende Raumskulptur gedacht, welche aus real teilbaren Einzelhäusern besteht. Der Zusammenhalt des Ensembles funktioniert über eine Nuancierung der Oberfläche in „Weiß“.
Zukunftsweisende Altbausanierung mit Sonnenenergiekonzept 50+. Klimaneutrales Heizkonzept durch Solarwärmespeicherung und Holzpellets. Deutschlands größtes Sonnenhaus im Altbau. Energetische Sanierung unter Verwendung von Naturbaustoffen. Kombination von Wohnen und arbeiten um einen zentralen Innenhof.
Bauen im Bestand ist eine Herausforderung. Zurückhaltung zur Straße, Offenheit zum Garten. Eine filigrane Glasfassade über drei Geschosse. Sichtbeton und veredelter Estrich geben den Ton an. Das Energiekonzept setzt auf Selbstversorgung: Geothermie, Fotovoltaik plus hinterlüftete, hoch wärmegedämmte Fassade.
Dieses Einfamilienhaus leigt direkt am Stadtpark und am Botanischen Garten der Stadt Gütersloh. Das architektonische Konzept sieht ein Mäander vor: Wände und Decken schwingen sich um die Räume. Der Flachdachbau ist nicht mit dem Grund verwurzelt, sondern davon abgesetzt und vermittelt einen schwebenden Eindruck.
Das Wohnhaus Am Heiligenstock liegt in einem villenartigen Wohngebiet. Der in einer klaren Formensprache realisierte Bau interpretiert die vorhandene Bebauung und deren typische Bauelemente neu. Die einfache Elementarform eines Satteldachhauses wird komplett in Weiß getaucht.
ONTOP: Projektbezogene Optimierung der Symbiose aus Aufstockung und energetischer Sanierung des Bestandes. Konzeption des integrierten Planungsprozesses mit Beteiligung der Nutzer mit sozialwissenschaftlichen Methoden. Optimierung der Gebäudetechnik hinsichtlich der langfristigen Energieeffizienz.
Wie aus einem Guss zeigt sich die Gebäudehülle aus Faserzement zur Straße hin und verrät nichts von der Offenheit und Großzügigkeit der Gartenfassade des Einfamilienhauses.
Wiederaufbau eines Historischen Holzstadels – Integration Niedrigenergiehaus: Das Gebäude wurde als klimaaktive, feuchteregulierende sowie reversible Naturbaukonstruktion (Holz und Lehm) realisiert, die den Verbleib im Lebenszyklus ermöglicht. Als Niedrigenergiehaus wird es klimaneutral von der Sonne und Holzabfällen beheizt.
Diese elegante Villa ist ein Musterbeispiel für die gelungene Verbindung von Niedrigenergiehaus-Technologien und lichtdurchfluteter, maximaler Transparenz des Baukörpers
Vier leicht zueinander verschobene Geschosskubaturen aus tragendem Sichtbeton zeigen Fragmente historischer Architekturzeichnungen als sandfarbene Reliefserien. Die innere Nutzung ist klar gegliedert in EG-Empfang, Sanitärräume im UG, zwei Ausstellungsräume im 1. und 2., das Archiv im 3. OG und einen lichten Besprechungsraum mit Terrassen obenauf.
Das Dietrich-Bonhoeffer-Gemeindehaus in Oberstaufen gibt der bestehenden Kirche ein Gegenüber und schafft einen geschützten Kirchenhof. Ausgeführt als Holzständerbau in Rahmenbauweise nach Niedrigenergiestandards.