Das in die Jahre gekommene Gebäude wurde im Gastbereich komplett neu gedacht, um mehr Sitzplätze und Nutzungsflexibilität zu ermöglichen. Dazu wurde der Gastraum der Cafeteria im Erdgeschoss abgerissen und unter der später errichteten Kantine im Obergeschoss eine neue freie Cafélandschaft eingefügt, die sich mit Rundungen vom Bestand formal löst.
Was in der kleinen süddeutschen Schwarzwaldstadt Schönau nach der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl im April 1986 als Initiative für eine atomfreie Zukunft begann, ist inzwischen ein erfolgreiches Unternehmen geworden, das bundesweit ca. 215.000 Kunden mit Ökostrom und Biogas versorgt.
Das neue Gebäudeensemble am Stadttor Ost mit einem Nutzungsmix aus Arztpraxen, Büros, Schönheitsklinik, Firmencentrale eines Softwareunternehmens etc. bildet einen neuen lebendigen Stadtbaustein in der Bahnstadt Heidelberg.
Vernetztes Architektenhaus mit Designanspruch. Das Bürogebäude von w:architekten am Stadtbahnhof in Freudenstadt setzt in vielerlei Hinsicht Akzente: Mit seiner geradlinigen Architektur, dem verglasten Giebel und der hölzernen Fassaden-Verkleidung, mit zukunftsweisenden flexiblen Arbeitswelten sowie mit modernster Gebäudetechnik.
Der Boden als Grundlage für eine sichere Umgebung. Im Betreuungs- und Altersmedizinischen Zentrum Weinheim unterstützen Kautschuk-Beläge ein komfortables und geschütztes Umfeld
In der Kletteranlage erwartet die Besucher 1180 qm Trainingsfläche mit bis zu 15 m hohen Wänden. Es gibt In- und Outdooranlagen zum Klettern oder Bouldern (ohne Seil und Gurt) sowie Slacklines zum Balancieren.
Das Einkaufszentrum Milanéo versammelt etwa zweihundert Geschäfte auf drei Ebenen, mit einer Fläche von 43.000 Quadratmetern. Darüber hinaus umfasst das Milanéo-Zentrum auch Gastronomie- und Dienstleistungsbereiche, über 7.300 Quadratmeter Bürofläche, ein Hotel mit 156 Zimmern und 415 Wohnungen.
Das Neubaugebiet am Lettenwald im Ulmer Stadtteil Böfingen bietet mehr als 1.500 Einwohnern lebenswerten Wohnraum. Hier zeigen zwei fünfgeschossige Mehrfamilienhäuser in Holzbauweise beispielhaft die flexiblen Möglichkeiten des Baustoffs Holz für die Entwicklung nachhaltiger Quartiere.
Insgesamt 4.700 qm des Teppichbodens DESSO Gravure wurden an fünf unterschiedlichen Standorten (Heidelberg, Wuppertal, Augsburg, Amsterdam und München) verlegt.
Das sanierungsbedürftige Gebäude wurde kurz nach seinem 50-Jährigen Jubiläum mit einer Photovoltaik Anlage auf Dach und an Fassade erweitert und aufgebesser.
Der Eindachhof liegt freistehend am Ortsrand im Übergang zur freien Landschaft auf Grund einer ehemaligen Kapelle. Der neue Dachreiter ist ein Anklang an diese Historie. Die ortstypische Bauform mit Teilung in Wohn- und Ökonomieteil sollten im Grundsatz erhalten werden. Der Hof umfasst einen Pferdestall, zwei Wohnungen, sowie eine Maisonette.