Zweigeschossiger kompakter Erweiterungsbau im Passivhausstandard mit autarkem Raumprogramm, Klassenclustern und Lernlandschaften im Konzept einer Gemeinschaftschule.
Ohne baulichen Saum steht die neue Synagoge als Solitär auf dem Ulmer Weinhof. Alle Nutzungen des Gemeindezentrums und der Synagoge sind in dem glatten Baukörper zusammengefügt. Alle Räume sind orthogonal organisiert. Einzige Ausnahme: der Gebetssaal mit dem Eckfenster, das mit dem Motiv des Davidsternes als Raumfachwerk spielt.
Der mit Glasgewebe verkleidete Neubau bildet den Übergang vom Ortsrand zum Firmengelände. Seine textilen Fassadenelemente überlagern sich und wirken je nach Lichteinfall unterschiedlich transparent. Im Erdgeschoss, aus Stahlbeton, liegen Labore und Werkstätten. Vom Foyer führt eine Treppe zum Bürogroßraum im Obergeschoss, einer Holzkonstruktion.
Das Cannstatter Rathaus wurde 1490/91 erbaut. Nach dem Ergebnis der Bauforschung wurde es vermutlich als Kornhaus und Markthalle genutzt. Im Stadtkreis Stuttgart ist es das mit Abstand größte erhaltene spätgotische Fachwerkgebäude, durchaus vergleichbar mit den Rathäusern von Esslingen oder Tübingen. Seit 1966 ist es eingetragenes Kulturdenkmal.
Der Westflügel und Teilbereiche des Hauptgebäudes des Schlosses Hohenheim wurden sukzessive für die Studierendenbetreuung und –beratung der Universität Hohenheim umgebaut und Hörsäle erneuert.
Der Neubau der Firma HAHN+KOLB Werkzeuge GmbH wurde als Vertriebs-, Technologie und Logistikzentrum auf einem 4,8 ha großen Gelände im Westen von Ludwigsburg errichtet. Die Firmenzentrale wurde für ca. 300 Büroarbeitsplätze konzipiert, das Logistikgebäude beinhaltet hochtechnisierte Shuttleregal- und Hochregallager mit zusätzlichen Büroflächen.
In einem Bürgerentscheid haben die Leonberger mit klarer Mehrheit für die Sanierung des bestehenden Sportzentrums gestimmt. Ziel der Sanierung war es, die Attraktivität des Bades und der Sporthallen zu steigern und den Wohlfühlfaktor zu erhöhen sowie das Gebäude technisch auf den aktuellen Stand zu bringen.
Von 2012 bis 2013 entstanden in der Villinger Südstadt drei hochwertige, energieeffiziente Mehrfamilienhäuser. Dabei wurden exklusive Ansprüche und modernes Wohnen kombiniert. Bei der Wahl des Wandbaustoffes entschied sich der Bauherr für Premiumziegel von Mein Ziegelhaus.
Zwölf Lichtkuppeln fumilux® 4000 mit integriertem Rauch- und Wärmeabzug sorgen für natürliche Belichtung und Belüftung sowie im Notfall für die nötige Sicherheit.
Sanierung des Haus des Gastes in Höchenschwand im Jahre 2012, Errichtet im Jahre 1982. Sanierung und komplette Neugestaltung in der Touristinformation, Eingangs- und Foyerbereich. sowie Gastronomie.
Bei der Neugestaltung der Stuttgarter Büroräume des weltweit tätigen Anbieters von Automatisie-rungslösungen Endress + Hauser standen neben den optischen auch die funktionalen Aspekte der Innenarchitektur im Vordergrund.
Seit Beginn des Schuljahres 2009/10 lehrt man an der PAGS Külsheim nach dem Lehrmodell „Haus des Lernens“, entwickelt von dem Schweizer Reformpädagoge Peter Fratton. Im Verlauf der Konzeptionsentwicklung entschied man sich, auch einen Antrag auf Ganztagsbetrieb zu stellen.
Offenburgs altehrwürdiges Kesselhaus hat Gesellschaft bekommen: Supermodern und mit viel Fingerspitzengefühl ist aus dem Solitär ein Ensemble geworden,
Das 1975 erstmals eröffnete Gartenhallenbad in einem der einwohnerstärksten Stadtteile Mannheims wurde für 7,5 Millionen Euro in einer 13-monatigen Bauzeit vom Charme der 1970er-Jahre befreit und mit einer zusätzlichen Saunalandschaft, einem neuen Kinderplanschbecken, der neuesten Technik und einem modernisierten Gastrobereich aufgewertet.
In prominenter Lage eines schwäbischen Orteswird eine Wohnskulptur geplant. Mit der schlichten Kubatur paßt sich das Wohngebäude angemessen an die Umgebung an. Alle Lebensbereiche gehen fließend ineinander über und verknüpfen durch gezielte Öffnungen den Innen- und Außenraum.